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Hochzeit von Melanie Benzer und Manuel Dietrich

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Den Feierlichkeiten wohnten Natasche Tretnjak und Claudio Grutsch in ihrer Funktion als Trauzeugen gerne bei. Bei den Gratulanten reihten sich auch die Eltern, Brigitte Tagweicher und Josef Berger sowie Mutter Anita Benzer, mit den besten Wünschen ein. Auch die gemeinsamen Kinder Amelie und Katharina ließen sich den großen Tag nicht entgehen. Zum Abschluss wurde noch ein rauschendes Hochzeitsfest auf Schloss Amberg gefeiert.


Hochzeit von Nina Knünz und Leo Karner

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Bei der Trauung standen Egon Karner und Denise Fent als Trauzeugen gerne zur Seite. Bei den Gratulanten reihten sich auch die Eltern, Christine und Christian Knünz sowie Bernd Karner mit Sabine und Sylvia Pölz mit Markus, mit den besten Wünschen für die Zukunft ein. Die Hochzeitsfeier wurde im Gasthaus „Mohren“ in Rankweil zelebriert. Die Flitterwochen sollen nach der kirchlichen Trauung folgen.

Hochzeit von Nadja Maierhofer und Michael Keßler

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Auch Tochter Zoey feierte den großen Tag seiner Eltern mit. Nach der Vermählung konnte das Brautpaar die Glückwünsche einer großen Gästeschar entgegennehmen. Die Hochzeitsfeier fand im Gasthaus „Tannenhof“ in Meiningen statt, wo auch die Eltern, Robert und Daniel Maierhofer sowie Slavica und Ernst Keßler, auf das Glück des Paares das Glas erhoben. Geflittert wurde anschließend in Ungarn.

Hochzeit von Nina Estelle Christner und Manfred Schmid

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Der feierlichen Zeremonie wohnten Karin Müller-Klemt und Sohn Martin Mittelberger in ihrer Funktion als Trauzeugen gerne bei. Denis überreichte dem verliebten Brautleuten vor Standesbeamtin Karoline Matt die Ringe. Sie wünschten nach der Vermählung ebenso alles Liebe und Gute für die Zukunft wie alle Verwandten und Freunde, die sich den feierlichen Festakt nicht entgehen ließen.

Hochzeit von Kerstin Mayer und Stefan Theiner

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Der Trauung in der Feldkircher Villa Claudia wohnten Anja Fröhle und Patrick Forster als Trauzeugen bei. Einen Tag später, am 7. August, läuteten die Hochzeitsglocken zur kirchlichen Vermählung in der Rankweiler Basilika. Freunde und Verwandte, allen voran die Eltern Cornelia Wehinger und Rene Mayer sowie Gaby und Wolfgang Theiner, beglückwünschten die Frischvermählten herzlich. Im „Martinspark“ in Dornbirn wurde der große Tag gebührend gefeiert. Drei Tage später verabschiedete sich das Brautpaar in die Flitterwochen, die auf die Malediven und nach Dubai führen.

Hochzeit von Eva Dellemann und Phitsanu Itchara

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„Schon über zehn Jahre ist es her…“, schwelgt das verliebte Paar in Erinnerung: „Als wir uns beim Karateunterricht kennengelernt haben.“ Unzählige zerschlagene Holzbretter und Schulterwürfe später wurde aus dem Du und Ich ein Wir.

Die Trauung am 14. August fand auf Schloss Amberg ihren würdigen Rahmen. Als Trauzeugen standen dem Paar Stefanie Bauer und Philipp Rheinberger gerne zur Seite. Die Eltern, Raimund und Maria Dellemann und Somjit und Gerhard Warzger, wünschten den Frischvermählten alles Glück für die Zukunft. Nach einem rauschenden Hochzeitsfest im „Gstach“ in Brederis verabschiedete sich das Paar für seine Flitterwochen, die nach Thailand führen.

Geänderte Zufahrt zum Landeskrankenhaus Feldkirch

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Lenker von Fahrzeugen, die aus Richtung Bregenz und aus Richtung Bludenz zum LKH zufahren wollen, werden ab der Bärenkreuzung über den Ardetzenbergtunnel und dann weiter über den Kapfweg, die Hohle Gasse, die Rheinbergerstraße und die Dorfstraße umgeleitet. Die Zufahrt zum LKH aus Richtung Liechtenstein erfolgt über die Alte Landstraße, die Rheinbergerstraße und die Dorfstraße. Die Umfahrung ist großflächig an den einzelnen Straßenzügen gekennzeichnet. Eine Zufahrt zum LKH auf dem üblichen Weg ist bis September 2016 nicht mehr möglich!

 

Quelle: Stadt Feldkirch

Warnung vor falschen Spendensammlern in Feldkirch

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Zwei derartige Vorfälle ereigneten sich bereits am 12. August in der Feldkircher Hämmerlestraße, wurden allerdings erst eine Woche später bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Ein Unbekannte Mann sammelte angeblich Geldspenden für die Hundestaffel des Roten Kreuzes – allein, dort weiß man nichts davon.

Laut Personenbeschreibung war den Mann zwischen 50 und 60 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und eine Glatze. Er sprach mit Vorarlberger Dialekt und hatte als Erkennungsmerkmal ein auffallend nach außen schielendes Auge.

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Feldkirch unter der Nummer +43 (0) 59 133 8150 entgegen. Auch etwaige weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Polizei Feldkirch zu melden. (red)


LKH Feldkirch: Erste österreichweite Tracheostoma-Ambulanz

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Am LKH Feldkirch kümmert sich seit 2012 ein interdisziplinäres HNO-Ambulanzteam um Patienten, die eine operativ angelegte Öffnung der Luftröhre – ein so genanntes Tracheostoma – erhalten haben. Eine Medizinerin, eine Diaetologon, eine Logopädin sowie eine Pflegefachkraft und ein medizintechnischer Berater beraten und untersuchen 2x monatlich jene Tracheostoma-Patienten, bei denen Probleme z.B. mit der Stimmprothese oder der Kanüle, mit dem Schlucken oder mit der Ernährung aufgetreten sind. Dem Patienten kommt die Interdisziplinarität zugute – es reicht ein Termin zur Abklärung und für eine Lösung. Vorgestellt wurde die Ambulanz kürzlich bei einer Dreiländer-Tagung zum Thema Ernährung im Festspielhaus Bregenz.

Ein Tracheostoma (altgr. Trachys – rau, tome – Schnitt) ist eine operativ angelegte Öffnung der Luftröhre nach außen. Diese Öffnung wird in der Regel durch ein Kunststoffröhrchen (Trachealkanüle) offen gehalten, das individuell für den Patienten in Größe und Form ausgewählt wird. Ein Tracheostoma kann vorübergehend (nach Operationen bei bösartigen Tumoren im Kopf-Hals-Bereich) oder dauerhaft (wenn ein Patient dauerhaft künstlich beatmet werden muss) erforderlich sein. Die Maßnahme wird unter anderem bei Krebserkrankungen im Kopf-Halsbereich oder bei schweren neurologischen Erkrankungen erforderlich. Patienten mit einem Tracheostoma stellen komplexe Anforderungen in der adäquaten Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln. Um die Betreuung dieses speziellen Patientenkollektivs zu verbessern, wurde im November 2012 die erste interdisziplinäre (HNO-Fachärztin, Logopädin, diplomierte Pflegefachkraft, Diaetologin) Tracheostoma-Fachambulanz in Österreich am Landeskrankenhaus Feldkirch eingerichtet.

Maria-Magdalena Wetzinger, MSc, Diaetologin am LKH Feldkirch, erklärt: „Von der verstärkten Zusammenarbeit im Sinne einer interdisziplinären Ambulanz können hauptsächlich Bereiche,  die mit Ernährungsproblemen indirekt konfrontiert werden (z.B. Krankheiten betreffend den Verdauungstrakt, chronische Erkrankungen wie z.B. Diabetes, Fettstoffwechsel, Nieren-, Lebererkrankungen, … und natürlich Krebserkrankungen).Hier könnten zum Beispiel neben der Chirurgie auch die medizinischen Bereiche der Onkologie, Nephrologie und Interne Medizin sehr profitieren.“

Wann soll die Tracheostoma-Fachambulanz aufgesucht werden?

Durch diese interdisziplinäre Zusammenarbeit wird dem betroffenen Patienten eine rasche und zielführende Lösung bei Fragestellungen rund um das Tracheostoma angeboten, zudem kann eine adäquate Versorgung mit Hilfsmitteln und eine Optimierung der Ernährung gewährleistet werden. Maria-Magdalena Wetzinger MSc, Diaetologin am LKH Feldkirch, berichtet, dass im Rahmen dieser bis Ende des letzten Jahres insgesamt 61 Tracheostoma-Patienten das Angebot in Anspruch genommen haben und diaetologisch betreut wurden. Die interdisziplinäre Spezialambulanz ist eine Einrichtung der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie am LKH Feldkirch, Leiter ist Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer.

Folgende Probleme treten manchmal bei Tracheostoma-Patienten auf und werden in der Ambulanz behandelt: Probleme mit der Stimmprothese oder Trachelkanüle, aber auch Schwierigkeiten mit der Ernährung (Evaluation des Ernährungsrisikos,unterstützende Ernährungstherapie, Supplemente und Sondenkost)  im Fall eines Tracheostomas. Nicht zuletzt kann es auch zu Problemen mit dem Schlucken kommen.

Weitreichende Konsequenzen von Schluckstörungen (Dysphagie)

Ein besonderes Gewicht kommt hier dem Thema Schlucken zu. Etwa 7% der Bevölkerung (also rund 600.582 Österreicher) sind grundsätzlich von einer Schluckstörung (Dysphagie) betroffen, welche meist durch eine Grunderkrankung, wie Erkrankungen des Gehirns oder durch Veränderungen der Speiseröhrenwand, bedingt ist. Dysphagie führt häufig zu Mangelernährung, Austrocknung und stark eingeschränkter Lebensqualität (angepasste Kostform, Abhängigkeit von Sondennahrung und Trachealkanüle). Gelangt beim Schlucken Nahrung oder Speichel versehentlich in die Luftröhre (Fehlschlucken), wird meist eine sogenannte geblockte Trachealkanüle verwendet, die mit einem Ballon am unteren Ende die Luftröhre – zum Speiseweg hin – abdichtet.

Weitere Behandlungsschwerpunkte der Tracheostoma-Fachambulanz

Neben dem Thema Schlucken sind es auch die Beratungsgespräche mit den Fachleuten, die Patienten häufig nutzen. Der Behandlung geht immer eine Untersuchung des Patienten voraus, um z.B. den Schluckakt durch videoendoskopische Untersuchung beurteilen zu können. HNO-Ärztin OÄ Dr. Ranta stellt schließlich die Diagnose.

Einige Patienten benötigen auch ein Rezept für Sondenkost, weiters finden gezielte Versorgungen mit speziellen Heil- und Hilfsmitteln für tracheotomierte Patienten statt. Dazu zählen Neuanpassungen, Neuverordnungen und Neuausgaben, aber auch Sonderanfertigungen der Kanülen. Eine Vision des Teams ist eine verstärkte Nutzung des interprofessionellen Kompetenz-Pools auch in anderen Fachbereichen, im September wird die Spezialambulanz auch auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für klinische Ernährung und Stoffwechsel (ESPEN; http://www.espen.org/lisbon) in Lissabon vorgestellt.

Anmeldung

Öffnungszeiten der Spezialambulanz:

2 x monatlich: dienstags 9.00 – 12.00 Uhr

Anmeldung & Kontakt:

Überweisung durch niedergelassene Ärztinnen/Ärzte erforderlich!

Terminvereinbarung: T +43 (0)5522 303-1330, lkhf.hno@lkhf.at

 

Quelle: Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H./Delacher

Sachspenden zur Flüchtlingshilfe: Caritas ist vor allem auf Kleidung angewiesen

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“Es gibt sehr viele Anfragen bezüglich Sachspenden”, bestätigt Sebastian Kuehs von der Flüchtlingsbetreuung der Caritas die hohe Spendenbereitschaft der Vorarlberger. Jedoch ist aus Sicht der Caritas nicht jede Sachspende gleich sinnvoll. So hat die Caritas beispielsweise für alte Fernsehgeräte keine Verwendung, gebrauchte Matratzen dürfe man allein schon aus hygienischen Gründen nicht annehmen.

Sebastian Kuehs

Was spenden

Derzeit bittet die Caritas vor allem um Winterkleidung. Die meisten Flüchtlinge besitzen kaum warme Kleidung, erklärt Kuehs. Da 85 Prozent der Flüchtlinge männlich sind, mangelt es an gut erhaltener Männerkleidung. Diese kann bequem über die insgesamt 400 Sammelcontainer der Altkleidersammlung der Caritas oder die Carla-Shops gespendet werden. Gleichfalls sind derzeit Herrenschuhe besonders gefragt. Benötigt werden auch große Taschen und Rucksäcke. Die Flüchtlinge haben meist sonst keine Möglichkeit ihr weniges Hab und Gut aufzubewahren oder zu transportieren.

Asylwerbern ist es nicht gestattet, zu arbeiten. Auch sonst mangelt es an Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Caritas bittet daher auch um Sportkleidung und -geräte für die Freizeitgestaltung. Speziell verkehrstüchtige Fahrräder für die Flüchtlingsunterkünfte wären willkommene Spenden, da sie den Asylwerbern eine gewisse Mobilität bieten.

Wo spenden

Auch für Möbel und Hausrat sei man bei der Caritas dankbar. Kuehs bittet, sich mit Sachspenden in erster Linie an den Carla-Standort im Möslepark Altach zu wenden. Dieser organisiert die Verteilung der Spenden und verfügt über die notwendige Logistik. Die Caritas empfiehlt, sich im Vorfeld mit dem Carla-Shop in Verbindung zu setzen. So wisse man gleich, ob und wann die geplante Spende auch angenommen werden kann. Der Carla-Standort ist unter der Telefonnummer 05522/200 4300 oder sachspenden@caritas.at erreichbar.

FC Tosters 99 – Freundschaftsspiel gegen Asylwerber

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In der ersten Hälfte kamen die Altherren des FC Tosters 99 zum Einsatz. Spielstand nach 45 Minuten 1:3. So musste die Kampfmannschaft der Marine-Blauen den Rückstand der Altherren aufholen und das gelang. Nach 90 Minuten lautete der Spielstand 3 zu 3. Da es einen Sieger geben „musste“ kam es zum Elfmeterschießen, das die Asylwerber knapp für sich entscheiden konnten. Sieger waren in Wahrheit jedoch alle an diesem wunderbaren Abend. Denn nach dem Spiel traf man sich noch im Clubheim. Der FC Tosters 99, der seit kurzem 12 Nationen in seinem Verein zählt, hat seine ehemaligen Asylwerber vorgestellt und die Integrationsbemühungen beider Seiten. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle Besucher des Spiels!! Einen besonderen Dank an Sparkasse FC Blau-Weiß Feldkirch sowie die Stadt Feldkirch für die Unterstützung bei der Durchführung!

Stunde des Herzens-Spende für Äthiopien

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„Das Geld wird im Rahmen der Caritas Hungerkampagne 2015 für Familien in Äthiopien verwendet, die besonders von Armut und Hunger betroffen sind“, bedankt sich Mag. Harald Grabher von der Auslandshilfe der Caritas. Mit zahlreichen Projekten gegen den Hunger unterstützt die Caritas Vorarlberg Menschen in Äthiopien, einem der ärmsten Länder der Welt. „2014 konnten über 1,4 Millionen Euro in Ernährungssicherungsprogramme in Äthiopien investiert werden“, so Harald Grabher weiter.

Die zahlreichen Fußbälle und Sportsachen, die ebenfalls von „Stunde des Herzens“ an die Caritas übergeben wurden, erhalten Kinder in Caritasprojekten in Mosambik und Armenien und sorgen sicherlich für große Begeisterung bei den Kids. Die Caritas sagt „Danke“!

 

Erster Test – Rekord mit Saisonkarten

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Nach dem Trainingsauftakt auf dem Eis am vergangenen Montag startet die Lorenz Lift VEU Feldkirch in die Serie der Vorbereitungsspiele für die kommende INL Saison. Erster Gegner ist der ERC Sonthofen aus der Oberliga Süd, der dritthöchsten Liga in Deutschland. Die Allgäuer gastieren am kommenden Sonntag, 23. August, ab 18.00 Uhr in der Vorarlberghalle. Mit den Neuzugängen Stefan Spannring, Kevin Puschnik, Smail Samardzic, Steven Birnstill, Diethard Winzig und Martin Mairitsch feiern sowohl neue wie auch bereits gutbekannte Cracks ihre Premiere im VEU-Dress.

Saisonkartenverkauf läuft hervorragend!

Das hohe Niveau der letzten INL-Saison, das packende Saisonfinale mit ausverkauften Hallen und das attraktive VEU-Team für die kommende Saison zeigen Wirkung. Bereits in der Vorverkaufsphase, die am 1. August abgeschlossen wurde, konnte ein sattes Plus verbucht werden, vor allem durch Fans, die erstmals eine Saisonkarte erworben oder dies nach einer Unterbrechung wieder getan haben. Wenn diese positive Entwicklung weitergeht, steuert die VEU auf einen neuen Saisonkartenrekord zu. Wer noch unentschlossen ist, sollte sich daher rasch einen guten Sitzplatz für die kommende Saison in der Vorarlberghalle sichern. Das Vorbereitungsspiel gegen Sonthofen am Sonntag bildet eine gute Gelegenheit, bei der auch die bereits bestellten Saisonkarten im Ticketbüro abgeholt werden können.

Lorenz Lift VEU Feldkirch – ERC Bulls Sonthofen
Feldkirch, Vorarlberghalle , Sonntag 23.08.2014 18:00h

Geburt von Rosanna Küster am 9. August 2015

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Bei meiner Geburt um 19.35 Uhr im Landeskrankenhaus Feldkirch wog ich 4070 g und war 51 cm groß. Mit meinen Eltern, Andrea Küster und Marco Brändle, wohne ich in Feldkirch.

Geburt von Yagmur Sari am 11. August 2015

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Als ich im LKH Feldkirch das Licht der Welt erblickte, wog ich 2760 g und war 47 cm groß. Meine Eltern, Aslihan und Muhammet Sari, mit denen ich in Feldkirch wohne, freuen sich sehr über meine Geburt.


Dämmerschoppen am 5.9.2015

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Da wir unserer 50-jähriges Vereinsjubiläum mit einer Veranstaltung im Dorf ausklingen lassen möchten, findet diese bei guter Witterung ab 17:00 Uhr auf dem Schulplatz Sebastianplatz statt. Die musikalische Umrahmung übernimmt der  Musikverein Gisingen, die Bauernkapelle und die Band Pellex3. Wir freuen uns auf euer Kommen und einen schönen gemeinsamen Abend. 

Rekordbilanz für Kindersportfestival

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Das Organisationsteam um Wolfgang Bauer, Raphael Huber und Stefanie Bauer konnte bei der Durchführung auf die Unterstützung von über 110 qualifizierten Trainern und Campleitern zählen. In den fünf Wochen wurden rekordverdächtige 3.878 sportliche Kurse und Veranstaltungen angeboten und auch eine groß angelegte Betreuereinschulung mit hochkarätigen Referenten durchgeführt. Auch das als Pilotprojekt lancierte „Mini-Abenteuer Sportcamp“ für 5-7 jährige Kinder war ein voller Erfolg und wird eine Fortsetzung im kommenden Jahr erfahren.

Wie groß das Abenteuer Sportcamp geworden ist, haben auch die regionalen Caterer zu spüren bekommen. Über 11.000 Mittagessen wurden in die Camps geliefert. Die beiden Hauptlieferanten waren die bewährten Partner 3L Landhausgastronomie, Bregenz und das Hotel Gasthaus Löwen in Nofels, die beide bereits seit über zwanzig Jahren das Abenteuer Sportcamp beliefern. Selbst für Gastronomie-Profi Matthias Lins vom Hotel Gasthaus Löwen ist das Abenteuer Sportcamp etwas Spezielles: „Wir haben bis zu 350 Menüs täglich ausgeliefert. Neben dem normalen Tagesgeschäft und mit der zusätzlichen Erschwernis, dass teilweise an drei verschiedene Camps geliefert werden musste, war es für unser Team eine logistische Herausforderung. Aber es hat alles bestens geklappt und den Kindern hat das Essen geschmeckt.“

Wolfgang Bauer, seit 22 Jahren treibende Kraft beim Abenteuer Sportcamp, sieht vor allem in der Camp-Philosophie das Erfolgsrezept: „Wir setzen seit jeher auf große Vielfalt und geben den Kindern Freiraum, damit sie selbst entscheiden können, was sie spielen wollen.“ Das Abenteuer Sportcamp versteht sich denn auch bewusst nicht als Lern- oder Trainingslager, sondern als Ort, an dem viel Neues ausprobiert und neue Sportarten und Spiele kennengelernt werden können. Heuer sollen die Tophits vor allem Spiele wie „Kotzendes Känguruh“, „Fliegender Holländer“, „Doris, wie tief ist die Schlucht“ oder der „Blaue Elefant“ neben den zahlreichen Ball- und Geländespielen gewesen sein.

Raphael Huber, seit sieben Jahren verantwortlich für IT und Personalwesen, ergänzt nicht ohne Stolz, dass auch das vorbildliche Sicherheitssystem und die lückenlose Aufsicht ein wesentlicher Erfolgsfaktor sind: „Wir haben unsere eigene Software entwickelt und können dadurch eine lückenlose Aufsicht und Betreuung garantieren. Das gibt den Eltern einfach ein gutes Gefühl, und uns natürlich auch“.

Für Stefanie Bauer, die dritte Hauptverantwortliche und Zuständige für die Verwaltung und das Personalwesen, ist auch die sorgfältige Betreuerauswahl ein riesiges Thema: „Das ASC gilt nicht umsonst als der „beste Ferienjob der Welt“. Es macht Spaß im Camp zu arbeiten, ist aber zugleich sehr fordernd und eine verantwortungsvolle Aufgabe. Heuer gab es erstmals über 300 Bewerbungen und entsprechend viele, zeitintensive Vorstellungsgespräche.“ Die gute Zusammenstellung der Teams ist dabei ganz entscheidend“ weiß die junge Mutter von zwei Kindern.

Wenn fünf Wochen lang bis zu sechs Veranstaltungen gleichzeitig verteilt über das ganze Land stattfinden, ist es natürlich auch eine logistische Meisterleistung alle Camps bestens mit Geräten und Materialnachschub zu versorgen. Alexander Geuze und sein Transportteam haben hier ganze Arbeit geleistet und dafür gesorgt, dass der riesige Material- und Gerätefuhrpark des Abenteuer Sportcamps immer rechtzeitig und vollständig vor Ort waren.

Eine Veranstaltung dieser Größenordnung kann natürlich nur mit Sponsorenunterstützung durchgeführt werden. „Wir sind in der glücklichen Lage mit den Vorarlberger Sparkassen und mbs (Montafonerbahn) zwei treue und gute Partner als Hauptsponsoren zu haben. Die Veranstaltungsgemeinden und das Land sowie auch Partner wie Nachbaur Reisen neben zahlreichen kleineren Sponsoren sind ebenfalls wertvolle Partner“ ergänzt Raphael Huber, seines Zeichens Wirtschaftsstudent an der FH Kufstein und Uni Innsbruck hinzu.

Arno Sprenger, Marketingleiter bei der Sparkasse Bludenz ist bekennender Anhänger des Abenteuer Sportcamps: „Meine Kinder waren sowohl als Teilnehmer als auch als Betreuer jahrelang mit dem ASC verbunden. Da verfolgt man die Entwicklung ganz genau. Wir als regionale Bank sind sehr gerne Partner und Unterstützer dieses äußerst wertvollen Projektes. Das ASC ist in seiner Art einzigartig und wir sind stolz mit an Bord zu sein.“

In die selbe Kerbe schlägt der Bludenzer Bürgermeister Mandi Katzenmayer, der dem ASC jährlich einen Besuch abstattet: „Die gesundheitliche und präventive Bedeutung dieses Projektes steht außer Frage. Mich beeindruckt aber auch, mit welcher Professionalität, die Aufsicht und Betreuung abgewickelt wird. Wenn ich dann sehe, mit welcher Begeisterung die Kinder im ASC sind, dann möchte man am liebsten selbst teilnehmen. Die Stadt Bludenz unterstützt das ASC sehr gerne und wird das auch weiterhin tun.“

Trotz begeisterter Rückmeldungen gibt es bereits jetzt Ideen und Änderungsvorschläge für den Sommer 2016. So soll es unter anderem eine große „Programmoffensive“ mit einem komplett neu überarbeiteten Spieleskriptum geben. Weiters ist auch eine Frühbetreuung ab 7.30 Uhr in Diskussion und auch neue Orte sind in Planung. „Das ASC ist ständig in Bewegung, es gibt ständig Verbesserungen; nur so gelingt es uns im OK-Team auch die Motivation aufrecht zu erhalten“, schließt Wolfgang Bauer, der eigentlich Lehrer ist, aber seit 22 Jahren nur wenig von den Sommerferien hat. Als Anmeldestart für die kommende Saison wurde der 1.April 2016 fixiert, ein Datum, das leicht zu merken ist und für viele sicher wieder ein ganz wichtiger Tag wird. Heuer waren ja einige Camps bereits nach wenigen Minuten ausverkauft.

 

Totalsperre Carinagasse betrifft auch Stadt- und Landbus

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Die Bauarbeiten am Landeskrankenhaus Feldkirch erfordern bis voraussichtlich Dezember eine Totalsperre der Carinagasse. Davon sind auch die Stadtbuslinien 1, 2 und 7 sowie die Landbuslinien 56, 60 und 73 betroffen.

Die Verantwortlichen von Stadbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal haben im Interesse der Fahrgäste für die Zeit der Bauarbeiten bestmögliche Alternativen und Umleitungen erarbeitet sowie Ausweich- und Ersatzhaltestellen eingerichtet.

An den betreffenden Haltestellen sind Aushänge mit Informationen und genauer Position der Ausweich- und Ersatzhaltestellen angebracht. Diese Informationen können auch über das Internet abgerufen werden. Die Adressen: www.feldkirch.at/stadtbus, www.meinbus.at

Für die persönliche Auskunft stehen die Mitarbeiter im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal beim Katzenturm gerne zur Verfügung.

Für allfällige Unannehmlichkeiten bitten die Verantwortlichen von Stadt- und Landbus um Verständnis!

 

Quelle: Hechenberger

Gratulationsbesuch zu Ehrenzunftmeister Etlinger Werner anlässlich seines 80. Geburtstages

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Geburtstag und übergibt ein kleines Anerkennungsgeschenk. Wir freuen uns, dass wir unseren Ehrenzunftmeister mit seiner Gattin bei bester Gesundheit und dem gewohnt guten Humor beglückwünschen können. Er erzählt uns einige Episoden aus seiner turbulenten und aktiven Großhammerzunftzeit als Zunftmeister.
Wir möchten unserem Ehrenzunftmeister danken für all das was er für die Großhammerzunft Feldkirch geleistet hat. Vieles trägt  seine Handschrift welches in ewiger Erinnerung bleiben wird. Es ist uns bewusst, das Ehrenzunftmeister Werner Etlinger vieles dazu beigetragen hat, den Fortbestand und das allseits geschätzte Wirken und Ansehen der heutigen Großhammerzunft nachhaltig mitgeprägt hat.
Wir wünschen ihm, seiner Gattin und der ganzen Familie alles Gute, Gesundheit, Zufriedenheit und möge er eine schöne Zeit mit seiner Familie, den Hobbys, seiner Hütte auf der Tschuggenalpe und uns als Ehrenzunftmeister noch lange erhalten bleiben.

Mostsaison hat in Nofels begonnen

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Er bietet der Bevölkerung seinen unzählige Male prämierten Most (Speckle gewann etwa Gold für “Apfelmost lieblich” bei der Vorarlberger Landespremierung 2014 oder Bronze für “Birnenmost lieblich”). Der Verkauf ist rund um die Uhr und basiert auf Vertrauen: Ein bereitgestellter Kühlschrank, gefüllt mit 1,5-Liter-Flaschen Süßmost und eine Kassa daneben garantieren, dass einer gesunden Erfrischung nichts im Wege steht. 

Darüber hinaus kauft Peter Speckle auch Mostäpfel und freut sich über Kontaktaufnahme unter Tel. 0676/82282241. In den nächsten Tagen und Wochen wird an weiteren Standorten in Nofels noch frischer Apfelsüßmost produziert werden. Und am 30. August findet das “Most-Frühschoppen” ab 10.30 Uhr bei der Mosterei Amann in Koblach statt.

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