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Ausflug nach “Alpstein”

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Unternehmungslustige der Generation 50plus aus Bludenz-Klostertal sowie Feldkirch/Meiningen starteten schon frühmorgens bei Sonnenschein die Tour ins schöne “Appenzeller-Land”! Die Bahn führte uns dann bis Gais und wir konnten bei dieser Fahrt die eindrucksvolle Landschaft mit dem “Hohen Kasten” erblicken.

Angekommen in Gais brachte uns unser Bus nach “Wasserauen” von wo wir mit der Seilbahn auf die “Ebenalp” in 1.644 m auffuhren. Allein diese Fahrt war schon ein Erlebnis und wir konnten eine Rundumaussicht in die weite Bodenseegegend sowie dem St. Gallischen-und thurgauischem Hügelland einschließlich der Alpsteinkette bewundern.

Anschließend begannen wir unsere Wanderung in Richtung “Äscher”. Beeindruckend war sicherlich die Begehung durch die Höhle, die uns zum Eremitenhäuschen führte. Nach einem Fotostopp beim Touristenmagnet “Wildkirchli” führte uns der Weg weiter über eine Holzgalerie neben steil, aufragenden Felswänden in Richtung Berggasthof Äscher-Bergkirchli!

“In üssrem heemliga Berggaschthuss sönd alle wöllkomma” und wurden wir von einem netten Wirte Ehepaar mit Röschti und Bratwurscht bewirtet! Danach ging es auf dem selben Weg retour und der Bus brachte uns ins schöne Appenzell, mit ihren imposant, bemalten Hausfassaden! Zum Abschluss des gelungenen Ausfluges, erwartete uns im bekannten Cafe “Adler” noch eine süße Versuchung, bevor wir die Heimreise antraten.

Ein herzliches Danke dem Organisationsteam Ingrid Jochum und Peppi Suitner für diese Veranstaltung!

Nächster Termin: Karren/Rappenloch-Wanderung

 

 

 


Neue Wohnanlage an der Liechtensteinerstrasse entsteht

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Unter der Bauleitung von Sandra Mock sind momentan die Arbeiten zur Hangsicherung in vollem Gange.

Drei Gebäude
Die neuen Stadtwohnungen umfassen zukünftig drei Gebäude, die vor allem durch großzügige Terrassen gekennzeichnet sind. Die zwei größeren Baukörper liegen im vorderen Bereich des Grundstückes an der Straße und beherbergen jeweils fünf Geschosse mit gesamt 17 Wohneinheiten, im Erdgeschoss sind zwei Geschäftsflächen vorgesehen. Der dritte Bauteil ist nach hinten versetzt und liegt aufgrund der geologischen Gegebenheiten höher als die beiden vorderen Gebäude und verfügt über fünf Geschosse mit gesamt sieben Wohneinheiten. Im Untergeschoss der vorderen Gebäude befinden sich eine Tiefgarage mit Platz für 25 Autoabstellplätze und im EG sind zusätzlich fünf Autoabstellplätze, Fahrradabstellplätze und der Müllraum untergebracht. Die Kellerabteile, Technik und Waschraum befinden sich jeweils hangseitig in den unteren Geschossen der Gebäude.

Heimische Partner
Bauträger ist die in Feldkirch ansässige Firma Hilti & Jehle, welche bei der Ausführung und Ausstattung der Anlage einen hohen Qualitätsstandards in allen Gebäuden umsetzen will. Zudem sollen nur heimische Handwerker bzw. Partner aus Vorarlberg, die nach strengen Qualitätskriterien ausgewählt werden, zum Einsatz kommen. Auf Grund der guten Infrastruktur, der Nähe zum Stadtzentrum und dem Mix der Wohnungen ist die Anlage für alle Interessenten geeignet, die eine ruhige gelegene Stadtwohnung suchen.

 

„Feldkirch Guide“ mit authentischen Zitaten

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Neben viel Obst, Gemüse und frischen Fisch war ebenso der Stand des Tourismusbüro Feldkirch im Mittelpunkt.

 

Authentisches Vorwort

Alexandra Frick und Hannes Wolf riefen die Bevölkerung auf um ihre Meinung über Feldkirch kund zu tun. So waren viele Interessante Aspekte wie „Schönste Stadt um Sesshaft zu werden“, „Feldkirch ist einmalig, optimal in der Größe, vielseitig und freundlich“ oder ein schlichtes „Feldkirch passt“ auf der großen Pinnwand vertreten. Jedes Kommentar wurde mit einer Sonnenblume beschenkt. Der Hintergrund dieser Aktion war der „Feldkirch Guide 2016“. Das Vorwort soll für kommendes Jahr etwas aus der Reihe tanzen und Ansichten aus der Bevölkerung widerspiegeln.

 

Einzigartige Installation aus Licht und Schatten

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Feldkirch. (etu) Der Vorhang zog sich zu und viele Künstler verabschiedeten sich nach unvergesslichen Konzerten aus dem Rampenlicht. Aber nicht nur auf den Bühnen und in den Hallen war Licht und Konstruktionen in der diesjährigen Festival-Saison außergewöhnlich. Auch vor und zum Alten Hallenbad tanzte die Architektur etwas aus der Reihe. Wie auch vergangenes Jahr hat Absolut Vodka für ihre Installation ein begabtes Vorarlberger-Wiener-Künstlerkollektiv an Land geholt. „The Paranormal Unicorn“ (Stefan Yazzie Herbert und Dominik Hell-Witzl) das Amerika mit Vorarlberg und Wien verbindet, hat sich darauf spezialisiert, außergewöhnliche Installationen für die Club- und Musikszene zu schaffen.

Spiel aus Licht und Schatten

Ihre Kreativität in Sachen Stage- und Lichtdesign widmeten sie beim poolbar-Festival ihrem aktuellsten Projekt Absolut Shadows. Auf dieser Installation bildeten einfache Holzstäbe die Umrisse der ikonischen Absolut Bottleshape. Diese wurde, nur mit Hilfe von Licht und Schatten, animiert. Bei Arbeiten an derartigen Installationen, wird das Nichtvorhandensein von Licht genauso wichtig wie das Licht selbst. Für dieses Projekt konzertierten wir uns genau darauf“, so Herbert.

 

Bestschießen in der Formüberprüfung

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Von Anfang an hatte dabei die Heimmannschaft alles im Griff und war die tonangebende Kraft am Eis. Michael Novak und Stefan Spannring wurden Aufgrund leichter Blessuren noch geschont, ansonsten konnte Chefcoach Michael Lampert auf den kompletten Kader zurückgreifen. Bereits im Startdrittel legten die Feldkircher den Grundstein zum Sieg. Dylan Stanley erzielte den ersten Treffer der Saison. Nach Patrick Harands Tor zum 2:0 traf Martin Mairitsch zu seiner Premiere im VEU Dress mit einem schönen Treffer ins Schwarze.

Nach dem ersten Seitenwechsel erhöhten Josi Riener und Christoph Draschkowitz auf 5:0. Noch im Mitteldrittel gelang den Deutschen dann auch der erste Treffer. Der Schlussabschnitt war gerade 15 Sekunden alt, als Stanley mit seinem zweiten Treffer das halbe Dutzend vollmachte. Pertl konnte kurz darauf den zweiten Treffer für den ERC erzielen. Damit hatten die Gäste allerdings ihr Pulver verschossen, beziehungsweise ließen sie noch weitere Gelegenheiten einer Ergebniskosmetik aus. So konnten schlussendlich Heimkehrer Kevin Puschnik mit dem 7:2 und Matic Jancar mit dem Tor zum 8:2 Endstand die Schlusspunkte setzten.

Weiter geht es für die Montfortstädter am kommenden Freitag gegen den EHC Seewen aus der Schweiz. Im Anschluss an dieses Spiel findet die Saisoneröffnungsfeier statt.

Lorenz Lift VEU Feldkirch – ERC Sonthofen 8:2 (3:0, 2:1, 3:1)
Feldkirch, Vorarlberghalle
Torfolge: 1:0 Stanley, 2:0 Harand, 3:0 Mairitsch, 4:0 Riener, 5:0 Draschkowitz, 5:1 Vaitl , 6:1 Stanley, 6:2 Pertl, 7:2 Puschnik, 8:2 Jancar

Live unter dem Arkadengang

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Feldkirch. (etu) Neben leckeren Drinks, gemütlicher Atmosphäre fehlt nur eins was einen Abend unvergesslich macht: Live-Musik. Das weiß auch Geschäftsführerin Waltraud Waldner, die vergangenen Donnerstag „Die Zitternden Lippen“ in ihr Café lud. Auch wenn die restliche Neustadt an diesem Abend recht leer schien, versammelten sich Liebhaber guter Musik unter den Arkadengang und genossen das Spiel aus jazzigen Evergreens und groovigen Blues bei freiem Eintritt.

Band aus der Montfortstadt

Das siebenköpfige Kollektiv, bestehend aus Jack Ströher (Sopransaxophon, und Keyboard), Oswald Kessler (Altsaxophon), Bertold Bischof (Tenorsaxophon), Bobby Graf (Trompete, Flügelhorn), Rupert Tiefenthaler (Gittare), Johannes Schuricht (Bass) und Thomas Fussenegger (Schlagzeug), wusste wie sie gekonnt die Menge begeistern. Die Feldkircher Band trug maßgeschneiderte Arrangements, gepaart mit einer gehörigen Portion Spielfreude vor. Sie haben ebenfalls die Gelegenheit genutzt ihr neues Album „Elf is’“ vorzustellen.

Termin: Hommage an Benny Goodman in der Schattenburg

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Zum 20-jährigen Jubiläum der „vienna clarinet connection“ begibt sich das Ensemble auf die Spuren des “King of Swing“ – Benny Goodman. Durch sein Spiel wurden auch bedeutende klassische Komponisten wie Bela Bartok, Aron Copland oder Igor Stravinsky inspiriert. Zahlreiche Konzerte wurden ihm gewidmet und von ihm persönlich uraufgeführt. Seine stilistische Vielfalt als Interpret, Komponist und Bandleader machten den Jazzklarinettisten Goodman zum Begründer des „Crossover“. Genau das bietet viele Anknüpfungspunkte für eigene Stücke und Arrangements der vienna clarinet connection und bildet somit den roten Faden für dieses Programm.

 

George Gershwin steht als Komponist zwischen E- und U-Musik, da er erstmals ein Sinfonieorchester verwendet, um Jazz zu interpretieren. Er war damit ein Vorbild für den Big Band-Sound der “Swing” Ära und die berühmten Orchester eines Benny Goodman, Count Basie, Duke Ellington ,Glenn Miller und den Dorsey Brüdern. In seiner “Rhapsody in Blue” übernimmt die Klarinette – damals ein Hauptinstrument des Jazz – eine wichtige Rolle.

Eine Hommage an Aaron Copland beinhaltet motivisches Material aus dessen Klarinettenkonzert , welches für Benny Goodman geschrieben wurde. Goodman spielte auch Mozarts Klarinettenkonzert und das Klarinettenquintett auf Schallplatte ein, wodurch ein kurzer Ausflug in die Klassik gerechtfertigt ist.

Mit diesem Programm verneigt sich das Quartett respektvoll vor dem Altmeister und schlägt mit neuen packenden Klängen die Brücke vom „King of Swing“ ins 21. Jahrhundert. Es ist die Klarinette, welche durch ihren samtenen Klang, durch ihre atemberaubende Virtuosität die Herzen der Zuhörer berührt. Die Lust an bravourösem Spiel und atemberaubender Virtuosität, die Experimentierfreudigkeit ohne Rücksicht auf Konventionen und die Vielseitigkeit des Ensembles, versetzt die Zuhörer immer wieder in Staunen. Eine Entdeckungsreise durch die Klangwelt dieses Instruments.

 

Quelle und Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH
Tel. 05522 / 73467 oder karten@feldkirch.at
oder direkt auf www.v-ticket.at

Geburt von Züleyha Mandirali am 16. August 2015

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Ich bin nach Enes und Eslem das dritte Kind von Ayse und Irfan Mandirali. Als ich im Landeskrankenhaus Feldkirch zur Welt kam, war ich 3510 g schwer und 51 cm groß. Wir sind in Feldkirch zu Hause.


Geburt von Niklas Speckle am 18. August 2015

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Ich erblickte im LKH Feldkirch das Licht der Welt. Bei meiner Geburt wog ich 2550 g und war 46 cm groß. Mit meinen Eltern, Cornelia Speckle und Dieter Wurtzinger, und meiner Schwester Sophie wohne ich in Feldkirch.

Herbststammtisch

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Nach einer Erholsamen Sommerpause startet Handicap Feldkirch mit Frischem Schwung beim ersten Herbststammtisch am 02. September 2015 ab 19:00 Uhr im Gasthaus Löwen in Tisis durch. Wir würden uns sehr über den ein oder anderen neuen Gast sehr freuen.

Altach in Altenstadt

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Zwar nicht die Einsergarnituren von Altach und Altenstadt – trotzdem gibts ein highlight für den TSV Altenstadt auf der eigenen Sportanlage:
Denn das 1b-Team schaffte es in die dritte Runde des VFV-Cups und erhält dort einen äußerst attraktiven Gegner vorgesetzt – mit den Altach Amateuren kommt am Mittwoch, eine starke Regionalliga-Mannschaft nach Altenstadt, was dem richtigen Fußball-Fan aus Feldkirch eine sehr interessante und wohl auch seltene Gelegenheit bringt, diese in gewohnter Umgebung zu beobachten. Die Altenstädter 1b-ler werden sich da wohl besonders ins Zeug legen um gegen diesen Gegner eine gute Figur zu machen.
Spielbeginn am Mittwoch auf der Sportanlage Amberg ist um 18:00 Uhr. Der TSV Altenstadt freut sich auf zahlreichen Besuch!

Immer noch auf der Suche nach Momo!

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Sie ist aus Frastanz beim Adler und hätte ihr neues Heim in Gisingen Flurgasse beziehen sollen, ist dort aber leider nach einigen Tagen in einem unbewachten Moment entwischt. Sie hatte großes Heimweh nach ihrem alten Platz!

Bitte melden bei 0664 73 85 10 27 (Klauser) oder 0650 / 380 09 09 (Moll).

 

1. Swiss-Austria Master 2015

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Für die österreichischen Kunstradfahrer/innen geht es um die Qualifikation für die Weltmeisterschaft im November in Malaysia. Mit dabei die amtierenden Weltmeister im Einer Kunstradfahren Corinna Biethan und Michael Niedermeier. Freuen Sie sich auf einen spannenden Wettbewerb. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei. Beginn ist um 11:00 Uhr, der Finaldurchgang findet um ca. 17:30 Uhr statt.

Weitere Infos und Fotos unter www.rc-gisingen.at und www.kunstrad.at

 

Fliegen für den guten Zweck

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Feldkirch. (etu) In rund 130 Flügen in der Winter- und Sommersaison schwebten die Teilnehmer beim Paragleiter-Tandemflüge knapp 1500 Meter hoch über der Erde von Sennigrad nach Schruns, oder Sonnenhangbahn nach St. Gallenkirch. „Unvergessliche Ausblicke in die Täler und auf Landschaften“, schwärmt „Flying for 2“-Geschäftsführer Werner Burger. In diesem Jahr glitten die Besucher nicht nur für die Aussicht, sondern unterstützten für jeden Trip die Initiative „Netz für Kinder“.

650 Euro an Spendengelder sind zusammengekommen, die vergangenen Montag mit dem mitwirkenden Organisator Pereira da Silva feierlich an talENTE-Haus-Geschäftsführerin Maria Feurstein übergeben wurde. Das Institut für Sozialdienste wird zum Großteil über solche Spenden finanziert. „Mit dem Geld werden Mahlzeiten für Kinder bereitgestellt, Materialien für Bastel- und Spielsachen finanziert und Eintritte für beispielsweise Schwimmbäder-Ausflüge finanziert“, erklärt Feurstein. „Wir sind froh, dass Pereira da Silva sich so für unsere Initiative einsetzt“, zeigt sie sich dankbar. Als kleines Schmankerl obendrauf, organisierte da Silva eine Tour zu seinem Dornbirner Hunde-Agility-Verein. Dort dürfen die Kinder selbst einige Hürden mit den Hunden meistern.

 

„KleinFeldkirch“ eröffnete feierlich

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Feldkirch. (etu) Vergangenen Montagvormittag reihten sich junge, aufgeregte und neugierige Kinder im Reichenfeld. Alle zwei Jahre verwandelt sich das Alte Hallenbad für drei Wochen in „KleinFeldkirch“. Vor 22 Jahren wurde das erste Mal ins Alte Hallenbad geladen. Einige Eltern die heute ihre Kinder nach „KleinFeldkirch“ begleiten waren einst selbst Bürger der Kinderstadt. Der 14-jährige Fabio Gabriel war zuletzt selbst an der Politikspitze der Kinderstadt. „Das erste was ich heuer in meinem Amt mache – ist das Wahlrecht abschaffen“, scherzte der Neo-Bürgermeister vor der Rede gegenüber der VN. Sichtlich nervös blickte er auf die große Menschenmenge die nur darauf wartete, dass sich die Pforten öffneten. So fiel seine Ansprache auch kurz aus. Gemeinsam mit Stadträtin Ingrid Scharf übergab Bürgermeister Wilfried Berchtold den Stadtschlüssel an den Nachwuchspolitiker und seinen Stadtrat, Noah (11), Finn (13) und Daniel (12), die daraufhin die Kinderstadt offiziell eröffneten.

„Auf zum Meldeamt“
Rund 300 Kinder strömten daraufhin ins Alte Hallenbad, um ihre Stadt zu beziehen. Zuerst registrierten sie sich beim Meldeamt und anschließend zum Arbeitsservice sich für ihren Traumberuf bewerben. Spielerisch lernen sie in der Kinderstadt in vielen Stationen und Universitäten den Ernst des Lebens kennen. Der Stundenlohn beträgt in „KleinFeldkirch“ fünf „Lasuten“, davon werden 20 Prozent an Steuern abgezogen. Wie in einer realen Stadt landen auch Gesetzesverstöße vor dem Stadtgericht. Wöchentlich wird der neue Stadtoberhaupt gewählt. Die kommende Wahl am Donnerstag an.


Gospel-Family on Tour 2015

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Traditionelle Spirituals bis hin zum zeitgenössischen Gospel über Hoffnung, Glauben und Vertrauen in eine höhere Macht werden dem Publikum mit ansteckender Begeisterung vorgetragen. 9 Solistinnen und Solisten aus dem Chor verleihen den Gospelsongs ihre persönliche Note. Auch die Eigenkompositionen vom Chorleiter, Kontemporärer Gospel, haben etwas unverwechselbares an sich.

Die GOSPEL-FAMILY BY G.A.MATHIS wird an vier Konzerten zu hören sein:

Sonntag 22. November, Feldkirch-Tosters.  Eintritt frei

Sonntag 29. November, Bregenz-St.Gallus.  Eintritt frei

Sonntag 13. Dezember, Altach.                             Eintritt frei

Sonntag 3.Jänner 2016, Gantschier.                Montafoner Winterzauber

Beginn jeweis um 18.00 Uhr

mehr INFO unter www.gospel-family.at

 

 

Augen und Ohren auf bei „Luaga & Losna“

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Feldkirch. (VN-vic) Zum „Luaga & Losna“ gibt es für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch bei der 27. Auflage des internationalen Kinder- und Jugendtheaterfestivals in Feldkirch wieder Einiges. Mit Musik, Tanz, Performance und Bildender Kunst ermöglicht der Veranstalter, der Verein Luaga & Losna, zwischen 1. und 5. September einen Blick in die internationale Kinder- und Jugendtheaterarbeit.
Teils preisgekrönte Theatergruppen aus Österreich, Slowenien, Tschechien, Italien und der Schweiz präsentieren an fünf Tagen insgesamt sechs Produktionen für alle Altersgruppen im Pförtnerhaus beziehungsweise im Theater am Saumarkt. Im Zusammenhang mit der Veranstaltungsreihe steht auch eine Reihe von Workshops auf dem Programm. Junge Leute können sich auf diese Weise nicht nur mit Theaterkunst auseinandersetzen, sondern haben darüber hinaus die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen.
Begleitend zum Festival wird das 14. Symposion „Theater & Bild & Ton” veranstaltet. Theatermacher, Bildende Künstler und Musiker sind eingeladen, in Form von allabendlichen Gesprächsrunden mit den beteiligten Theaterkünstlern die Vielfältigkeit des Kindertheaters zu erleben und zu erforschen.

Aktiv mit dabei sein
Die Workshop-Reihe startet am Dienstag in der Kinderstadt KleinFeldkirch im Alten Hallenbad. Dort gibt es „Zirkuskunst mit Zack & Poing“. Am Mittwoch ermöglicht Sabine Benzer bei „Vorhang auf!“ Kindern eine Besichtigung des Theaters am Saumarkt, am Mittwoch gibt Johannes Rausch ebendort die kleine Einführung „Puppentheater – Wie macht man das?“. Den Reigen schließt Theaterpädagogin Stefanie Seidel am Freitag mit dem Theater-Workshop „Wir treten auf“.

Festival-Programm
Ein Märchen mit Musik und Figuren, der „Wald des Reigens“, gibt am Dienstagnachmittag im Pförtnerhaus den Startschuss für das Festival selbst. Es folgt „Eine Kuh macht Mühe“, eine Performance mit Musik und Tanz. „Zwei Märchen vor dem Bauch“ und „Dating Mr. Bad Guy“ (für Jugendliche ab 14 Jahren) stehen am Donnerstag auf dem Programm. Am Freitag und Samstag bieten „Kleine Geschichten“ und das Figurentheater „Schneckenalarm“ Theaterkunst für die ganz Kleinen ab zwei Jahren.

Programmdetails unter www.luagalosna.at

Schulbusse bereits „startklar“

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Pünktlich zu Schulbeginn werden die Schulbusse und ihre Fahrer wieder bereitstehen, um täglich innerhalb von nur einer Stunde etwa 3000 Schüler pünktlich zu ihren Schulen zu bringen.

„Wer den Bus schon in jungen Jahren als ein vorteilhaftes, bequemes und sicheres Verkehrsmittel kennenlernt, der wird auch im Erwachsenenalter gerne darauf zurückgreifen“, ist Josef Mathis überzeugt. Für den Obmann des Gemeindeverbandes Oberes Rheintal hat ein optimal funktionierendes Schulbussystem daher hohe Priorität.

Jeden Morgen müssen innerhalb einer knappen Stunde viele tausend Schüler pünktlich zu den 53 Volks- und Hauptschulen im Einzugsgebiet zwischen Götzis und Feldkirch sowie in die Ortsteile von Feldkirch gebracht werden. „Die logistische Herausforderung ist nicht ohne“, bestätigt Ing. Sigi Burtscher, Geschäftsführer von Stadtbus Feldkirch und Landbus Oberes Rheintal. Das dafür erarbeite System – mit eigenen Verstärkerbussen, um den normalen Linienverkehr nicht zu überlasten – hat sich seit vielen Jahren bewährt.

Die eigens ausgearbeiteten Schülerfahrpläne werden aber jedes Jahr den Wünschen und beispielsweise geänderten Schulbeginnzeiten entsprechend angepasst und optimiert. Dazu nimmt man jeweils in den Schulferien Kontakt mit den Direktionen auf.

Der neue Schülerfahrplan ist kurz vor der Fertigstellung und wird am 3. September auf www.meinbus.at und www.feldkirch.at/stadtbus zur Einsicht und zum Ausdruck online gestellt. Gleichzeitig kann er dann auch schon beim Mobilpunkt oder in den Bussen gratis bezogen werden.

 

Quelle: TM-Hechenberger

WM-Bronze für Lara Jehle

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Die 20-jährige Lara Jehle, die für den BGSC Klaus spielt, hielt die Fahnen hoch für Österreich. Musste sie sich nach 2 Turniertagen noch mit dem sehr knappen 5. Rang (nur 4 Schläge hinter Bronze!) mit dem Damenteam begnügen, so landete sie einen Tag später im Zählwettspiel auf dem noch unglücklicheren 4. Rang. Doch am letzten Spieltag sollte es klappen. So konnte sie sich im K.O. Bewerb mit Siegen über die Russin Korytina (3:1) und die Tschechin Nakladalova (6:2) ins Halbfinale spielen. Dort war es ein ständiges hin und her und sie musste sich zum Schluss leider knapp der späteren Matchplay Weltmeisterin Ehm Jasmin aus Deutschland, mit 3:4 geschlagen geben. Danach gewann sie jedoch das kleine Finale um Bronze gegen die Italienerin Bandera äußerst eindrucksvoll mit 6:1.

Da das Herrenteam den undankbaren 4. Endrang einnahm und alle anderen österr. Spielerinnen und Spieler nichts mit den Medaillenentscheidungen zu tun hatten, war dies die einzige Medaille für das österr. Team. Für Jehle jedoch mit einer Medaille und 2 weiteren Top 5 Ergebnissen eine äußerst erfolgreiche Teilnahme bei ihrer ersten WM der allgemeinen Klasse. Der Hohenemser Inmann Günter konnte wie erwähnt mit dem Herrenteam auf dem 4. Rang landen, im Einzel landete er im Zählwettspiel auf dem 25. und im K.O. Bewerb auf dem 26. Rang.

 

Kroate Vukoja in Feldkirch ein Thema

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Die Mannschaft tritt in der 1. Liga (dritthöchste Spielklasse) in der Schweizer Meisterschaft an. Die Schweizer sind gerngesehene Gäste in der Vorarlberghalle. Bereits in den Vorjahren trafen die Mannschaften aufeinander.

Im Feldkircher Kader wird Stefan Spannring weiterhin ausfallen und auch Diethard Winzig der im letzten Spiel noch mit von der Partie war fällt aus. Fehlen wird auch Dennis Sticha der im U18 Team aktiv ist. Dafür dürfte Michael Novak mit dabei sein und ein Testspieler ist ebenfalls mit an Bord. Dabei handelt es sich um den 20 jährigen Kroaten Luka Vukoja. Der Flügelstürmer aus Zagreb spielte sowohl im kroatischen U18 und U20 Team und war auch schon bei Topclubs wie EC Salzburg und Medvescak Zagreb unter Vertrag.

Nach dem Testspiel findet neben der Vorarlberghalle das Saisonseröffnungfest mit Mannschaftspräsentation, Tombola, Fanartikel Flohmarkt etc.. statt, hierzu sind alle Fans herzlich eingeladen.

Lorenz Lift VEU Feldkirch – EHC Seewen

Feldkirch, Vorarlberghalle, Freitag 28.08.2015, 18:00h

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