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Tierpatenschaft für die Wildkatze im Wildpark

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Wildkatze Willi
Die männliche Wildkatze heißt jetzt “Willi”. Den Namen hat Willi von seinen neuen Paten bekommen: Karin Böhler und Mag. Markus Jäger aus Feldkirch. Beide besuchen den Wildpark schon seit vielen Jahren mindestens einmal pro Woche und warten oft geduldig, bis sich ihre Lieblinge zeigen. Willi ist am 22. März 2013 geboren und lebt seit September 2014 im Wildpark. Weibchen Wika ist etwas älter und wurde am 01. Mai 2012 geboren und ist seit März 2013 im Wildpark. Das Wildkatzenpaar hat im Juni 2015 Nachwuchs bekommen. Die drei jungen Kätzchen lassen sich aber noch sehr selten blicken.

Über die Wildkatze
Die Wildkatze ähnelt zwar einer getigerten Hauskatze, sie ist jedoch kräftiger gebaut und hat einen abgestutzt wirkenden Schwanz. Heute gibt es sie nur noch in einigen größeren Waldgebieten. Tagsüber ruhen sie meistens in einer Fels- oder Erdhöhle, häufig auch unter einem Wurzelstock. Wildkatzenweibchen sind Ende Februar oder Anfang März paarungsbereit. Die „Imponiergesänge“ der Kater klingen kreischend und heulend. Wie bei anderen Mitgliedern der Katzenfamilie auch, beißt das Männchen das Weibchen beim Paarungsvorgang in den Nacken.

Seltene Exemplare
Etwa sechs Wochen später wirft das Weibchen die Jungen in einem Nest, das sich in der Regel in einer Felsspalte oder in einem hohlen Baum befindet. Die Mutter säugt sie etwa zwei bis drei Monate lang, und nach vier bis fünf Wochen kommen sie langsam aus dem Nest und spielen in deren Nähe. Früher war die Wildkatze in Europa weit verbreitet. Nachdem die großen Wälder jedoch immer mehr der Rodung zum Opfer fielen, wurde die Wildkatze in entlegenere Gegenden zurückgedrängt. Der Luchs ist einer ihrer wenigen natürlichen Feinde.

Wenn auch sie sich für den Wildpark Feldkirch mit einer Tierpatenschaft engagieren möchten, dann wenden sie sich unverbindlich an den Wildparkverein unter Telefon +43 5522 74105 oder per e-Mail info@wildpark-feldkirch.at.

 


Tigerkatze zugelaufen

poolbar//festival 2015: Meta und Fose in ihrem Element

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Meta und Fose, die diesjährigen Personifizierungen des permanenten Wandels beim poolbar//festival, sind weiterhin in ihrem Element: Der BesucherInnenstrom beim poolbar//festival reißt nicht ab, das Publikum begeistert sich weiterhin für musikalische Highlights zwischen Kulturellem von Nischen bis Pop. Höhepunkte der kommenden Woche sind King Khan & The Shrines, das FM4-Wochenende mit HVOB, Hayden James und Patrice, die exklusive Modenschau am Freitag sowie der Tagebuchslam am Sonntag.

Am Sonntag endete Woche 4 des poolbar//festivals mit einer ausverkauften Show der Wiener Kabarettisten maschek. Während die kurze Schlechtwetterperiode der vergangenen Woche die Terrassennutzung etwas beeinträchtigte, werden die beiden letzten poolbar//festival-Wochen laut Wetterprognosen wieder hochsommerlich – das verspricht laue Sommernächte im Park vor dem Alten Hallenbad in Kombination mit attraktivem Programm drinnen.

poolbar01 Bilder: Mother´s Cake und My Sleeping Karma im pool (Fotos: Matthias Rhomberg). ©

It’s The Lipstick On Your Teeth, Run Bo, Miss Weirdy und King Khan & The Shrines

Die Woche beginnt mit zwei Tagen bei freiem Eintritt mit Bands aus der Region: It’s The Lipstick On Your Teeth & From Scratch bringen Punk, Rock, Noise am Dienstag, und am Mittwoch rappen die zwei erfolgreichen Talente-Contest-Teilnehmer Run Bo und Miss Weirdy. Zudem findet der Ersatztermin des Silent Open Air Kinos statt. Gezeigt wird der Film “20.000 Days on Earth” (Nick Cave). Der Donnerstag wird wild! King Khan & The Shrines zelebrieren ihre legendäre, unglaubliche Bühnenperformance und begeistern mit ihrem Genremix von Rock über Soul, Jazz und indischen Sounds bis hin zu Indie-Mainstream. Langweile kennen sie nicht. Gleich zwei support Acts, nämlich die nicht minder verrückten “Batman & Garage Kid” und die “Laser Mutants” verheißen eine Nacht der Zügellosigkeit.

poolbar//generator: Fashion-Show am 7. August

Am Freitag präsentieren carla-Models auf dem poolbar Laufsteg hippe und trendy gebrauchte Mode (Eintritt frei!). Zudem werden die Ergebnisse aus dem poolbar//generator Modeworkshop bei der Fashion-Show zu sehen sein. Darüber hinaus werden die diesjährige poolbar//Kollektion sowie poolbar-gebrandete gebrauchte, stilvolle Klamotten, die hier ihre zweite Chance erhalten, gezeigt. Die Musik zur Show kommt von einer Live-Band um Brendan Adams und Martin Grabher gemeinsam mit Teilnehmenden des poolbar//generator Musikworkshops.

FM4-Wochenende

Am Freitag und Samstag findet das FM4-Wochenende statt. Den Beginn machen Hayden James und die Senkrechtstarter HVOB, die Elektronik mit Kopf und Rückgrat präsentieren. Die DJ Parade mit Heat&Defeat lädt danach zum Late Night Dancing. Am Samstag beehrt Patrice das Alte Hallenbad in Feldkirch. Der in Deutschland aufgewachsene Musiker mit afrikanischen Wurzeln begeistert sein Publikum mit seiner selbst definierten “Sweagge-Musik”, die Elemente aus Jazz, Soul, Funk, Hip Hop und vor allem Reggae enthält. Bereits um 19:30 spielt  – quasi zum Akklimatisieren – der Tiroler Jo Stöckholzer im Rahmen der “Freibad”-Serie bei freiem Eintritt ein Open Air Konzert auf der neuen Bühne im Park.

poolbar04 Bilder: Hayden James, HVOB, Jo Stöckholzer, Patrice. ©

Sonntag: Jazzbrunch & Tagebuch-Slam

Das Wochenende ausklingen lassen kann man diese Woche nicht nur beim altbekannten Jazzbrunch mit Biofrühstück, gemütlichen Jazztönen (der Umbria Jazz International Group) und Zirkusakrobatik für Groß und Klein, sondern auch der Abend verspricht Besonderes: Diana Köhle kommt mit dem Tagebuch Slam erstmals nach Vorarlberg und lädt Jung und Alt ein, aus ihren Tagebüchern vorzutragen. Dabei bietet sich die Gelegenheit, die peinlichsten, depressivsten und schrägsten Einträge aus der Jugend dem Publikum zu präsentieren! Wer Lust hat mitzumachen, kann sich unter diana@liebestagebuch.at anmelden und das Publikum verzaubern.

poolbar05 Bilder: Umbria Jazz International Group, Zirkusworkshop im Rahmen des Jazzbrunches, Diana Köhle beim Tagebuch Slam. ©

Weitere Highlights noch bis Mitte August beim poolbar//festival 2015

Die Highlights der letzten poolbar//festival Woche sind Charlie Winston, The Menzingers, Kele (Bloc Party), The Hirsch Effekt und Raketkanon.

Informationen zu Programm und Ticketkauf unter www.poolbar.at.

Save the dates:

04.08. It´s The Lipstick on Your Teeth, From Scratch (Eintritt frei)
05.08. Run Bo, Miss Weirdy (Eintritt frei)
06.08. King Khan and The Shrines, Laser Mutants, Batman & Garage Kid
07.08. FM4-Wochenende: poolbar//generator Modenschau (Eintritt frei) / HVOB / Hayden James
08.08. FM4-Wochenende: Patrice // Freibad: Jo Stöckholzer (Eintritt frei)
09.08. Tagebuch Slam
12.08. Charlie Winston
13.08. The Menzingers
14.08. Kele (Bloc Party / live)
15.08. Freibad: Fräulein Hona (Eintritt frei) // The Hirsch Effekt, Raketkanon

Mad But True live//poolbar Festival

More MoreEats live//poolbar Festival 2015

Wanda live//poolbar Festival 2015

Goldruten Pflege-Einsatz der “Vielfalter” im Bangser Ried

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So wurde von ihnen bereits eine steile Hangwiese im Klostertal gemäht und vor der Verbuschung bewahrt. Im Natura 2000-Gebiet Bangs-Matschels rückten sie den Kandischen Goldruten zuleibe. Diese Pflanzen zählen zu den so genannten Neophyten, also Neuzuwanderern unter den Pflanzen. Läßt man sie gewähren, verdrängen sie zunehmend die heimische Flora. Damit würden viele einheimische Pflanzen- und damit auch Tierarten – die meisten von uns unbemerkt – verschwinden.

Das wollten die engagierten Personen nicht einfach hinnehmen. Unter Anleitung der beiden Gebietsbetreuerinnen Judith Heeb und Jutta Soraperra köpften sie die Eindringlinge und verhinderten damit die Samenbildung. “Für uns ist das Engagement der jungen Leute eine große Unterstützung. Sie mähen an Stellen, wo die Bauern mit den Traktoren nicht hinkommen und Handarbeit notwendig ist,” freuen sich die beiden unisono.

Die Idee zum “Naturvielfalter-Camp” entwickelten die Biologen Johanna Kronberger, Marlies Sperandio und Hans Willem Metzler. Sie organisierten die Einsätze der Freiwilligen. “Uns ist es wichtig, etwas Sinnvolles für den Schutz der Natur zu leisten und gleichzeitig Wissen über die Vorgänge in Schutzgebieten zu vermitteln. Die nächsten Einsätze führen uns ins Rheindelta, wo wir eine Wiese von Weiden und Goldruten befreien und so vor dem Verbuschen retten und auf den Ludescherberg, wo wild wuchernde Hecken darauf warten, dass wir sie zurück drängen,” meint eine der Camp-Organisatoren Johanna Kronberger.

Die Teilnehmerinnen kommen aus ganz Österreich. Sie sind sich einig, dass sie mit den Einsätzen auch für ihre eigene Fitness sorgen. “Mit den ungewohnten Arbeiten werden Muskeln trainiert, die sonst eher ein ruhiges Dasein geniessen,” meint eine Teilnehmerin. Also eine Win-Win-Situation für Mensch und Natur. Der Einsatz in Bangs-Matschels hat ihnen so gut gefallen, dass sie erwägen nächstes Jahr wieder beim Zurückdrängen der Goldrute mitzuhelfen.

Saisonstart bringt Derby Feldkirch und Bregenzerwald

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Mit insgesamt neun Vereinen, sechs aus Österreich und drei aus Slowenien, startet am 19. September die neue Saison der Inter National League. Kranj und Bled aus Slowenien sind nicht mehr vertreten. Der Grunddurchgang läuft über 36 Spieltage und einer doppelten Hin- und Rückrunde bis zum 13. Februar 2016. Das anschließende Viertelfinale, das wieder mittels Pickrecht die vier Paarungen ermittelt, wird über „Best of Seven“ gespielt, Halbfinale und Finale folgen im Best of Five. Spätestestens am 12. April 2016 ist der neue Champion gefunden.

INL-1. Spieltag (19. September): Kitzbühel – Lustenau, Feldkirch – Bregenzerwald, Jesenice – Zell am See, Kapfenberg – Ljubljana
2. Spieltag (26. September): Lustenau – Jesenice, Kitzbühel – Bregenzerwald, Celje – Feldkirch
3. Spieltag (27. September): Bregenzerwald – Jesenice, Zell am See – Lustenau, , Kapfenberg – Feldkirch
4. Spieltag (3. Oktober): Bregenzerwald – Lustenau, Feldkirch – Ljubljana
5. Spieltag (10. Oktober): Lustenau – Ljubljana, Zell am See – Feldkirch,
6. Spieltag (11. Oktober): Bregenzerwald – Ljubljana, Feldkirch – Jesenice
7. Spieltag (17. Oktober): Lustenau – Feldkirch, Zell am See – Bregenzerwald

Leerstehendes Gebäude in Feldkirch abgebrannt

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Kurz vor drei Uhr – in der Nacht von Montag auf Dienstag - geriet der Dachstuhl eines leerstehenden Hauses in der Feldkircher Bahnhofstraße in Brand. Die Feuerwehren Feldkirch Stadt, Tisis, Altenstadt, Nofels und Tosters wurden daraufhin in den Großeinsatz gerufen. Brandaus hieß es erst gegen 6.15 Uhr, wobei das Gebäude Raub der Flammen wurde; es wurde vollständig zerstört.

Ebenfalls beschädigt wurde eine dahinter befindliche Friedhofsmauer.Die Höhe des entstandenen Schadens sei noch nicht bekannt, teilte die Polizei am Dienstagvormittag mit. Ermittlungen zur Brandursache laufen.

Bereits vor etwa zwei Monaten waren in dem Gebäude Obdachlose beim Grillen erwischt worden. Damals konnte der Brand rasch und ohne großen Schaden gelöscht werden.

(Red.)

Geburt von Kaio Margreiter am 27. Juli 2015

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Bei meiner Geburt im LKH Feldkirch wog ich 2790 g und war 47 cm groß. Meine Eltern, Keisy Margreiter und Julian-Camilo Palomo Leal, gaben mir den Namen Kaio. Wir sind in Feldkirch daheim.

Kostspielige “Law&Order”-Politik in Feldkirch? Bürgermeister Berchtold weist Vorwürfe zurück

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Die Grüne Stadtvertreterin und Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli fährt schwere Geschütze gegen den Feldkircher Bürgermeister Wilfried Berchtold auf. Konkret geht es um Maßnahmen, die gegen das Betteln gesetzt wurden. Der polizeiliche Aufwand sei enorm, und stehe im krassen Widerspruch zum erkennbaren Erfolg, wird der zuständige Polizeikommandant in einer Aussendung der Landesgrünen zitiert. Allein zwischen August 2014 und März 2015 seien 206 Amtshandlungen, 900 Personenkontrollen und 211 Anzeigen von der Stadtpolizei durchgeführt worden um aggressives beziehungsweise organisiertes Betteln zu verfolgen. Maßnahmen, die laut Grünen auch ins Geld gingen.

“Zumindest hinterfragenswert”

Doch die Kosten seien bis dato – zumindest für die Öffentlichkeit – unbeziffert. Tomaselli habe im Mai eine entsprechende Anfrage in der Stadtvertretungssitzung gestellt und bis heute keine Antwort erhalten. Auch über eine Landtagsanfrage an LR Schwärzler blieb die Frage unbeantwortet. Jede Gemeinde sei im Land laut Gesetz dazu angehalten, Steuergelder zweckmäßig, sparsam und wirtschaftlich einzusetzen, argumentiert Tomaselli. “Wenn sogar der Polizeikommandant diese Meinung vertritt, zweifle ich im vorliegenden Fall stark daran.” Die Statistik der Verwaltungsstrafen würde recht deutlich zeigen, dass seit der Mitte des letzten Jahres der Polizeieinsatz massiv zugenommen habe. Zwischen 1.7.2014 und 13.7.2015 gab es 317 Verfahren wegen Bettelei in Feldkirch, das sind mehr als zehnmal so viel wie im Vergleichszeitraum ein Jahr davor. Im Durchschnitt seien in etwa 8 bis 10 Bettler in Feldkirch vor Ort. “Auch die Ermittlungstätigkeit der Stadtpolizei an sich hat ein Ausmaß angenommen, das zumindest hinterfragenswert ist. Aus einem Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts wissen wir beispielsweise, dass Bettler am Bahnhof in Dornbirn von der Stadtpolizei Feldkirch fotografiert worden sind”, erklärt die Stadtvertreterin. In der bereits erwähnten Anfrage an Berchtold hat dieser auf die Frage, wie die Stadtpolizei die Bettler überwacht hätte, erklärt, dass dies im Rahmen der Patrouillentätigkeit erfolgt. “Ich bin der Meinung, dass Bgm. Berchtold das gesetzlich zugesicherte Anfragerecht ernst zu nehmen hat. Hier werden Steuermittel gegen Bettler eingesetzt, die wahrscheinlich in die Hundertausende gehen, ausreichende Beweise für mafiöse Hintergrundstrukturen konnten aber trotzdem keine vorgelegt werden. Deshalb habe ich nun die Gemeindeaufsicht mit einer Aufsichtsbeschwerde mit dem Fall betraut”, so Tomaselli.

Bürgermeister Berchtold weist Vorwürfe zurück

Der Feldkircher Bürgermeister selbst weist die Vorwürfe via Aussendung zurück: “Alle 16 Fragen, die die Grünen am 12. Mai 2015 in der Stadtvertretung zur Bettlerthematik eingebracht haben, wurden vollständig und wahrheitsgemäß beantwortet.” Für zwei Fragen sei die Stadt Feldkirch als Behörde nicht zuständig, sodass Frau Tomaselli an die Bezirkshauptmannschaft weiterverwiesen worden sei. “Einer Partei, die echtes Interesse an einer Prüfung der Bettlerthematik signalisiert, darf durchaus zugemutet werden, die entsprechenden Daten bei den zuständigen Behörden nachzufragen”, betont Bürgermeister Wilfried Berchtold.

Weiters hält Berchtold fest, dass der Stadt Feldkirch durch die vermehrte Kontrolltätigkeit der Stadtpolizei keinerlei Mehrkosten entstanden seien. Die Amtshandlungen seien im Rahmen der normalen Dienstverrichtung und bei den täglichen Patrouillengängen der Stadtpolizei erfolgt. Die Kontrollen wurden daher nicht eigens erfasst. “Der Vorwurf, Kosten für den Polizeieinsatz nicht offenlegen zu wollen, entbehrt damit jeglicher Grundlage”, betont Bürgermeister Berchtold.

Von “Law and Order Politik” in Feldkirch zu sprechen, komme einem schwerwiegenden Vorwurf gleich, so der Bürgermeister. Er fordert Nina Tomaselli auf, einen verantwortungsvolleren Umgang mit Begriffen zu pflegen.

Anfrage der Grünen an Bgm. Berchtold

1) Was war der Grund für die harsche Vorgangsweise der Stadtpolizei gegen die Bettlerinnen und Bettler? Welche Intention wurde verfolgt, in dem 206 Amtshandlungen, 900 Personenkontrollen und 211 Anzeigen seit August 2014 durchgeführt worden sind? Wer hat die Weisung an die Stadtpolizei erteilt?

Antwort: Der Grund liegt insbesondere in der wesentlichen Zunahme der Anzahl dieser Personen, der massiven Zunahme von Bürgerbeschwerden, sowie in der teilweise aufdringlichen Artu und Weise wie gebettelt wurde. Es wurd eim Auftrag des Bürgermeisters erhoben, ob der Tatbestand § 7 Landes-Sicherheitsgesetzes, LGBl Nr. 1/1987 idF 61/2013, (verbotenes organisiertes Betteln) vorliegt.

2) Wie und in welcher Form hat die Polizei der Stadt Feldkirch die Bettlerinnen und Bettler kontrolliert und überwacht?

Antwort: Die Kontrolle und Überwachung erfolgte im Rahmen der Patrouillentätigkeit.

3) Wie viele Einsatzstunden wurden für die 206 Amtshandlungen, 900 Personenkontrollen und 211 Anzeigen seit August 2014 und alle weiteren Aktivitäten wie beispielsweise administrativer Aufwand der Feldkircher Stadtpolizei die gegen Bettlerinnen und Bettler gerichtet wurden, aufgebracht? Wie viele Mittel mussten dafür kalkulatorisch und real aufgebracht werden? Ich bitte um genaue Aufschlüsselung.

Antwort: Da diese Stunden nicht einzeln erfasst wurden, liegen über den Aufwand keine Daten vor.

4) Gab es aufgrund des angesprochenen polizeilichen Aufwands irgendwelche personellen Engpässe bzw. Schwierigkeiten mit anderen Ressourcen bei der Verfolgung von anderen Straftaten und Verwaltungsübertretungen?

Antwort: Nein.

5) Wie hoch waren die Einnahmen seit August 2014 aus Strafverfügungen wegen organisiertem und aggressivem Betteln?

Antwort: Diese Strafgelder sind an die Bezirkshauptmannschaft zu entrichten. Die Stadt Feldkirch erhält keine Strafgelder.

6) Wie viele und in welchem Ausmaß wurden Ersatzfreiheitsstrafen für nicht bezahlte Strafverfügungen seit 1.1.2014 verhängt? Ich bitte um genaue Aufstellung.

Antwort: Zuständige Strafbehörde ist die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch.

7) Aus der Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts von Ende Februar ist zu entnehmen, dass alleine Frau C. 73 mal kontrolliert worden ist. Zu welchem Zweck?

Antwort: Siehe Punkt 1.

8) Warum wurde offensichtlich das Augenmerk der Strafverfolgung der Stadtpolizei auf die Bettlerinnen und Bettler gelegt und nicht auf die angeblichen kriminellen Hintermänner?

Antwort: Im Rahmen des eingeschränkten Wirkungsbereiches der Stadtpolizei wurde in erster Linie versucht, die Situation anhand der in Feldkirch auftretenden Personen zu erheben. Sehr wohl wurde auch ein Augenmerk auf die “angeblichen kriminellen Hintermänner” gelegt, und entsprechend gehandelt.

9) Inwiefern waren Sicherheitsbehörden des Landes Vorarlberg in die harsche Vorgangsweise der Stadt Feldkirch gegen Bettlerinnen und Bettler einbezogen? Gab es irgendwelche Koordinationstreffen zwischen der Stadt Feldkirch, Bezirkshauptmannschaft und Landessicherheitsbehörden? Falls ja, was war der Inhalt der Gespräche?

Antwort: Nein, es gab nur gemeinsame Erörterungen.

10) Gab es irgendwelche Absprachen zwischen anderen Vorarlberger Städten was die Bettlerthematik anbelangt? Falls ja, was war der Inhalt dieser Absprachen?

Antwort: Nein, es gab nur gemeinsame Erörterungen sowie einen gemeinsamen Pressetext.

11) Wie schätzen Sie die Tatsache ein, dass eine Verfassungsbeschwerde aufgrund der Strafverfügung gegen Frau C. eingebracht worden ist?

Antwort: Es ist das Recht der Betroffenen.

12) Wissen Sie um den Verbleib der 10-12 Bettlerinnen und Bettler, die sich üblicherweise in den letzten Monaten in der Innenstadt Feldkirch aufgehalten haben?

Antwort: Nein.

13) Haben Sie persönlich oder eine Strafverfolgungsbehörde eine Strafanzeige wegen Bildung einer kriminellen Organisation der in Feldkirch bettelnden Menschen bei der Staatsanwaltschaft eingebracht? Falls nein, warum nicht?

Antwort: Nein, die Stadtpolizei nicht. siehe Pkt. 8

14) Wie stehen Sie zum verfassungsrechtlich gesicherten Recht der freien Meinungsäußerung und dem Menschenrecht auf Betteln? Wie wollen Sie sicherstellen, dass jede/-r diese Rechte wenn notwendig ausüben kann?

Antwort: Es wurde und wird niemand daran gehindert zu Betteln, wenn dies im Rahmen des Landes-Sicherheitsgesetzes erfolgt.

15) Welche Maßnahmen hat die Stadt Feldkirch oder ihr nahestehenden Sozialorganisation getroffen um den Bettlerinnen und Bettler mit Notschlafstellen und Zugang zu Nahrung und Gesundheitsversorgung zu versorgen?

Antwort: Hierzu waren aufgrund von Angeboten von Sozialstellen keine weiteren Maßnahmen seitens der Stadt erforderlich.

16) Wollen Sie zukünftig auch gegen andere Aktivitäten wie beispielsweise die Spendenaktivitäten von NGO’s oder Werbung politischer Gruppierungen im öffentlichen Raum vorgehen, die von einigen Feldkircherinnen und Feldkircher als Belästigung wahrgenommen werden, vorgehen? Falls ja, wie? Falls nein, warum nicht?

Antwort: Nein, diese Tätigkeiten erfolgen aufgrund von Bewilligungen bzw gesetzlichen Grundlagen.


Ausstellung LKH Feldkirch: „Die ästhetische Spur“

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Vom 6. bis 27. August 2015 stellen Elisabeth Bösch und Günther Lampert gemeinsam ihre Bilder unter dem Titel „Die ästhetische Spur“im Foyer des Landeskrankenhauses Feldkirch aus. „Wir freuen uns sehr, im LKH Feldkirch ausstellen zu können, weil dies ein öffentlicher Raum ist, an dem viele Menschen vorbeikommen. Eine gute Möglichkeit für unsere erste gemeinsame Ausstellung“, meint Elisabeth Bösch.

Elisabeth Bösch ist seit sie einen Stift halten kann Feuer und Flamme für das Zeichnen und später für die Malerei. Im Gymnasium in Bludenz wurden ihr durch einen engagierten Lehrer erstmals die Grundlagen des Zeichnens beigebracht. „Im Laufe der Zeit habe ich mich immer wieder durch Kurse bei Künstlern weiterentwickelt: beispielsweise Porträtmalerei bei Renate Ludescher, Aktmalerei bei Christian Peintner, Struktur- und Rolltechnik bei Karin Schelling und Öltechnik bei Christiane Stauss“, erklärt Bösch. Nun sind die drei Kinder der gebürtigen Montafonerin erwachsen und die diplomierte Krankenschwester findet ausreichend Zeit, um ihrer Leidenschaft, dem Malen, mehr Raum zu geben.

Potpourri an Werken zweier Künstler

Zuletzt hat Elisabeth Bösch die Ausbildung zur Malleiterin in begleitetem Malen bei Heilgard Bertel und Mariann Linsi im Atelier Spitzenegg in Hohenems absolviert. Im Zuge dessen wurde die Idee geboren, mit dem Studienkollegen Günther Lampert eine gemeinsame Ausstellung im LKH-Feldkirch zu machen. Bei Böschs Bildern handelt es sich um Acryl auf Leinwand sowie Struktur- und Rolltechnik auf Leinwand, Lampert bevorzugt Acryl. Die unterschiedliche Auswahl der Motive bzw. die Abstraktheit mancher Werke lässt auf ein buntes Potpourri an Bildern schließen.

Ausstellung „Die ästhetische Spur“

vom 6. bis 27. August 2015, Foyer LKH Feldkirch

 

Schwächeanfall auf der A14 – Pkw landet in Leitschiene

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Der Mann war kurz nach 7 Uhr in Fahrtrichtung Arlberg unterwegs, als er auf Höhe der Abfahrt Feldkirch-Frastanz einen Schwächeanfall erlitt. Laut Auskunft der Polizei dürfte wohl Unterzuckerung der Auslöser gewesen sein.

Der Pensionist verlor die Kontrolle über sein Auto und prallte gegen die Leitplanke. Am Fahrzeug entstand Sachschaden, der Lenker selbst blieb unverletzt. Für die Aufräumarbeiten musste eine Fahrspur für eine halbe Stunde gesperrt werden. (red)

Feldkircher Stadt-FPÖ kritisiert GRÜNE Verharmlosung der Bettelproblematik

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„Anstatt unverantwortlich in der Bettelproblematik zu polemisieren, sollten die Grünen in Feldkirch die Fakten zur Kenntnis nehmen“, so die einhellige Reaktion der beiden FPÖ-Stadträte Daniel Allgäuer und Thomas Spalt auf die jüngsten Aussagen der GRÜNEN.

„Die Fakten, basierend auf den Beantwortungen von zwei von uns Freiheitlichen bereits zur Bettelproblematik in der Stadtvertretung gestellten Anfragen, sprechen eine klare Sprache und müssten eigentlich auch von den GRÜNEN wahrgenommen werden. Leider ist das Gegenteil der Fall und die GRÜNEN versuchen nun dieses sensible Thema in ein falsches Licht zu rücken und politisches Kleingeld zu wechseln“, kritisiert der FPÖ-Fraktionsobmann, Stadtrat Thomas Spalt.

„Anstatt Lösungen anzubieten, werden die Interessen der Bürger und der Besucher der Stadt Feldkirch völlig ignoriert. Zudem wird dann auch noch die Arbeit der Stadtpolizei permanent kritisiert und schlecht geredet. Das ist völlig inakzeptabel“, zeigt FPÖ-Stadtrat Daniel Allgäuer kein Verständnis für das derzeitige Verhalten der Feldkircher GRÜNEN.

Aus Sicht der Freiheitlichen ist das Einschreiten der Exekutive absolut notwendig und richtig, denn durch dieses habe sich die Anzahl der bettelnden Personen massiv reduziert. „Mit sinnlosen Anfragen über Kosten für Polizeieinsätze, die im Rahmen der normalen Patrouillentätigkeit erfolgen, löst man keine Probleme! Wir treten weiterhin dafür ein, dass mit aller Konsequenz gegen organisiertes und aggressives Betteln vorgegangen wird und werden unsere Stadtpolizei dabei voll und ganz unterstützen“, geben die beiden FPÖ-Stadträte Allgäuer und Spalt unmissverständlich zu verstehen. 

Feldkircher geteilter Meinung über angebliches “Bettler-Problem”

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So hätten viele schon gehört, dass Bettler Sachspenden wie Nahrungsmittel versucht hätten umzutauschen oder diese weggeworfen haben. Ein solches Verhalten stößt auf wenig Verständnis und weckt den Verdacht, dass es sich um organisierte Bettlerei handle, die nur auf Geld aus wäre. Vor die Kamera wollten jedoch die wenigsten.

Auch in den Geschäften der Feldkircher Innenstadt ist man geteilter Meinung. Während die einen sich nicht beklagen können, stellen andere durchaus Auswirkungen fest. So klagt man, dass Bettler vor dem Geschäft oft abschreckend auf die Laufkundschaft wirke. Diese weiche vor den Bettlern auf die Straße aus, statt durch die Arkadiengänge vor den Geschäften zu gehen.

VEU Feldkirch schnappt sich einen Defensivkünstler

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Die Lorenz Lift VEU Feldkirch bleibt auf dem Transfermarkt weiter aktiv. Verteidiger Stefan Spannring spielt in der kommenden Saison in Feldkirch, nachdem er schon 2001/02 und 2012/13 für die VEU im Einsatz war. Zuletzt spielte Spannring in der INL für den EHC Bregenzerwald. „Stefan Spannring bringt die Routine von 339 INL- bzw. Nationalliga-Spielen mit. Ich erwarte mir von ihm, dass er zusätzliche Erfahrung in unser Defensivspiel einbringt“, so Chefcoach Michael Lampert zum Transfer. Die VEU, so Lampert weiter, stehe derzeit in konkreten Gesprächen mit weiteren, interessanten Spielern.
In den nächsten Tagen könnte sich daher im Kader noch etwas tun.

Schwerer Autounfall in Südtirol: Vorarlberger Familie unter den Verletzten

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Laut “stol.it” waren an dem Unfall, der sich bei Goldrain (Vinschgau) ereignete, drei Fahrzeuge – alle mit österreichischen Kennzeichen – beteiligt. Mehrere Personen wurden verletzt, zwei davon mittelschwer. Drei Insassen kamen mit leichten Verletzungen davon. Unter den Unfallopfern ist auch eine Familie aus Vorarlberg. Die Eltern aus dem Bezirk Feldkirch waren mit ihrem erst 20 Monate alten Kleinkind unterwegs als sich der folgenschwere Unfall ereignete. Das Kleinkind wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber Pelikan 2 ins LKH Feldkirch geflogen.

Unfallhergang: Carabinieri ermitteln

Der Unfallhergang ist derzeit noch unbekannt, die Ermittlungen laufen noch. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. (VOL.AT/dp)

stol.it/lie
Fotos: stol.it/lie

Sicherheitstipp: Handy als Lebensretter

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Zum Beispiel bei einem Unfall im alpinen Gelände. Das gilt für die Wintersaison ebenso wie für die Sommersaison. Wichtiger Grundsatz: Der Akku soll voll geladen und das Handy muss eingeschalten sein.

Wir empfehlen dringend die Notrufnummer 144 zu nützen!

Wer bei einem Unglück die Notrufnummer 144 benützt, landet sofort bei der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle, von wo aus die Hilfseinsätze koordiniert werden. Da dieser Notruf aber nur im eigenen Netz funktioniert, gibt es noch den Euro-Notruf 112, der auch ohne PIN-Eingabe abgesetzt werden kann. Dazu muss einfach das Handy ausgeschalten und wieder eingeschalten werden und anstatt des PIN-Codes wird die Euro-Notrufnummer 112 eingegeben. Die Notrufnummer 112 sollte nur verwendet werden wenn 144 nicht zur Verfügung steht, da es bei der Verwendung von 112 zu unnötigen Verzögerungen kommen kann!

Allein aufs Handy sollte man sich jedoch nicht verlassen. Denn es muss unbedingt beachtet werden, dass nicht alle Bereiche im alpinen Gelände versorgt sind und auch niemals das gesamte alpine Gelände mit Mobilfunk abgedeckt werden kann. Vor allem in engen Tälern oder in Schluchten treten so genannte „Funkschatten“ häufig auf.

Eine Broschüre zum Thema „Sicher am Berg“ (richtiger Einsatz des Handys in Notsituationen in den Bergen) ist bei Sicheres Vorarlberg Tel. (05572) 54 3 43-0 oder E-mail info@sicheresvorarlberg.at erhältlich.

 

Quelle: SICHERES VORARLBERG

 


Der Nachwuchs auf der Schattenburg

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Ganz im Zeichen des hiesigen musikalischen Nachwuchses steht das sechste Konzert der diesjährigen Schloss- und Palaiskonzerte, die seit vielen Jahren in bewährter Manier von der Gesellschaft der Musikfreunde veranstaltet werden.

2012 hat sich unter der Leitung von Rita Varch-Hidber mit dem Holzbläseroktett Plus eine junge Formation gegründet, die aus musikbegeisterten und motivierten Jugendliche im Alter von 16 bis 19 Jahren aus Rankweil, Feldkirch, Alberschwende, Bludenz, Lauterach, Schwarzach, Dornbirn und Klaus besteht.

Neben dem harten Schulalltag nehmen sie sich Zeit, gemeinsam zu musizieren. Sie konnten in kurzer Zeit sehr schöne Erfolge erzielen: etwa beim Bundeswettbewerb Prima la Musica und bei weiteren Wettbewerben in Deutschland und der Schweiz. Sie treten auch bei verschiedenen Konzerten und bei musikalischen Umrahmungen auf.

Das Oktett präsentiert an diesem Abend ein abwechslungsreiches und vielseitiges Programm mit Werken unter anderem von Hans Leo Hassler (1564-1612), Franz Liszt (1811-1886), Alexander Skrjabin (1814-1915) und vielen anderen.

Quelle und Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH:

Tel. 05522 / 73467 oder karten@feldkirch.at
Oder direkt auf www.v-ticket.at

 

 

Katze in Frastanz entlaufen

Veranstaltungen in Feldkirch

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7. August

7.8. > 15:00

Gisinger Märktle

Veranstaltungsort: Volksschule Sebastianplatz

Jeden 1. Freitag im Monat von März bis Oktober findet in Gisingen von 15 bis 18 Uhr das von der WIGI veranstaltete „Gisinger Märktle“  statt. Angefangen von selbstgemachten Dekorationsartikeln über Brot, Gewürze, Blumen und Setzlingen werden an den Ständen Waren angeboten, wohin das Auge reicht. Natürlich gibt es auch Eier, Alp- und Ziegenkäse, selbst gemachte Marmeladen, Essig, Liköre und viele weitere selbst hergestellte kulinarische Genüsse sowie saisonales Obst- und Gemüse aus der Umgebung zu ergattern.

Infos zu Ständen gibt’s bei Judith Heeb, Tel. 0664/3428845.

 

7.8. > 22:45

poolbar//festival: HVOB

Veranstaltungsort: Altes Hallenbad

Elektronik mit Kopf und Rückgrat. HVOB – Her Voice Over Boys – haben sich in ihren bisherigen drei Jahren nicht nur mit ihren Releases, sondern vor allem auch als Live-Act in der internationalen elektronischen Musikszene etabliert. Das Duo – bestehend aus Anna Müller und Paul Wallner – spielt grundsätzlich live und performt ausnahmslos mit Schlagzeuger. Allein im vergangenen Jahr traten HVOB in über 20 Ländern auf, vom CTEMF in Kapstadt über das Berlin Festival bis zum SXSW in Austin.

www.poolbar.at

 

8. August8.8. > 7:00

Themenführung: Sightrunning – Laufend die Montfortstadt erkunden

Treffpunkt: Tourismuscounter Montforthaus

Bewegungsfreudige, die mehr über Feldkirch wissen wollen, können auf dieser Tour beides verbinden. Gemeinsam mit Ferdinand Bertsch, dem Obmann des LSV Feldkirch, umrunden Sie in lockerem Tempo den Stadtkernund erfahren dabei interessante Fakten über die Stadt. Ob im abendlichen Dämmerlicht oder frühmorgens, bevor der tägliche Trubel beginnt: In den ersten und letzten Stunden eines Tages erstrahlen Städte weltweit in einer ganz besonderen Atmosphäre – einer Atmosphäre, wie man sie im üblichen Tourismusprogramm meist verpasst. Wichtig: Es gibt keine Duschmöglichkeit, deshalb empiehlt es sich eine Jacke mitzubringen – diese kann am Treffpunkt deponiert werden.

Guides: Silvia Mayer und Ferdinand Bertsch

Dauer: ca. 1,5 h Anmeldung erforderlich

Preis: 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro

Info und Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH

T 0043 5522 73467, tourismus@feldkirch.at

 

8.8. > 8:00

“Unser Markt”: Wochenmarkt

Veranstaltungsort: Marktgasse

Der Feldkircher Wochenmarkt ist ein Nahversorger vom Feinsten: Jeden Dienstag und Samstag rund ums Jahr findet er in der Marktgasse statt. Zahlreiche Obst- und Gemüsebauern in Feldkirch und Umgebung bieten Ihren Kunden liebevoll gepflanzte, gehegte und gepflegte und in der Folge frisch geerntete heimische Produkte an. Daneben werden viele tolle Erzeugnisse von verschieden Direktvermarktern angeboten. Frischer Fisch, Käse aus dem Bregenzerwald und feinste Delikatessen aus Italien und Frankreich runden die große Auswahl ab.

 

8.8. > 21:00

poolbar//festival: Patrice (FM4-Wochenende)

Veranstaltungsort: Altes Hallenbad

Zum Glück strahlen an den Stränden des musikalischen Ozeans helle Leuchttürme, die der Entwicklung der Pop-Musik den Weg weisen. Ein solcher Leuchtturm heißt Patrice. Er erfindet mit seiner Mischung aus Reggae, Soul, Hip Hop, Blues, R’n’B und Blue Funk eine völlig eigenständige Musik, für die, außer eventuell Gentleman, keine vergleichbaren Künstler zur Verfügung stehen. Seine Leidenschaft für den Reggae schimmert dabei durch alle Ritzen seines Schaffens.

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9. August9.8. > 20:30

poolbar//festival: Tagebuchslam

Veranstaltungsort: Altes Hallenbad

TAGebuch Slam statt Tatort schauen. Ihr habt die Gelegenheit, eure peinlichsten, depressivsten und schrägsten Einträge aus der Jugend dem Publikum zu präsentieren! Also sucht sie raus eure alten Tagebücher, oder lasst sie euch von den Eltern schicken. Stöbert das Material durch und sucht zwei Textpassagen, zu je 5 Minuten raus. Wir sind gespannt auf euren Weltschmerz, euren Liebeskummer, eure Schulprobleme, eure Konflikte mit den Eltern und eure sonstigen Probleme von damals. Für die SiegerIn gibt es eine Taschengeld Erhöhung (Preisgeld natürlich in Schilling).

Organisation und Moderation: Diana Köhle

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10. August10.8. > 20:00

Sommerkonzerte der Musikfreunde Feldkirch: Bläseroktett Plus

Veranstaltungsort: Schattenburg

Hans Leo Hassler (1564 – 1612)

Doppelchor: „Mein Lieb` will mit mir kriegen“

Josef Myslivecek (1737 – 1781)

Oktett in Es-Dur

Johannes Brahms (1833 – 1897)

Rhapsodie h-Moll, Nr. 1 op. 79 für Klavier

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)

Rondino für Bläseroktett in Es-Dur

Antonin Dvorak (18451 – 1904)

Slawischer Tanz Nr. 8, op. 46, Presto für Bläseroktett

Franz Krommer (1759 – 1831)

Oktett Partita

 

11. August11.8. > 8:00

“Unser Markt”: Wochenmarkt

Veranstaltungsort: Marktgasse

Der Feldkircher Wochenmarkt ist ein Nahversorger vom Feinsten: Jeden Dienstag und Samstag rund ums Jahr findet er in der Marktgasse statt. Zahlreiche Obst- und Gemüsebauern in Feldkirch und Umgebung bieten Ihren Kunden liebevoll gepflanzte, gehegte und gepflegte und in der Folge frisch geerntete heimische Produkte an. Daneben werden viele tolle Erzeugnisse von verschieden Direktvermarktern angeboten. Frischer Fisch, Käse aus dem Bregenzerwald und feinste Delikatessen aus Italien und Frankreich runden die große Auswahl ab.

 

12. August12.8. > 16:30

Mittwochsführungen: DURCH DIE STADT
Treffpunkt: Tourismuscounter Haupteingang Montforthaus

Von Mai bis September findet wöchentlich am Mittwochnachmittag eine öffentliche Stadtführung für Gäste und Interessierte statt. Dauer ca. 1,5 h. Preis: 4 Euro pro Person / Kinder 2 Euro

Info und Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, T 0043 5522 73467, tourismus@feldkirch.at

 

12.8. > 18:00

Mittwochsführungen: DURCH DAS SCHATTENBURGMUSEUM

Treffpunkt: Eingang Schattenburgmuseum

Von Mai bis Oktober findet wöchentlich am Mittwochnachmittag eine öffentliche Führung im Schattenburgmuseum statt. Dauer ca. 1,5 h. Preis: 10 Euro pro Person inkl. Eintritt / Kinder ermäßigt

Info und Anmeldung: Schattenburgmuseum Feldkirch, T 0043 5522 71982, besuch.museum@schattenburg.at

 

12.8. > 21:00

poolbar//festival: Charlie Winston . Support: Intergalactic Lovers

Veranstaltungsort: Altes Hallenbad

Er ist ein außergewöhnich talentierter und begnadeter Songwriter mit kraftvollen Melodien und Rhythmen. Er besitzt eine natürliche Beobachterperspektive in seinen Texten und hat einige Songs geschrieben, die zu meinen Lieblingsliedern der letzten Jahre zählen. Es ist wundervoll zu sehen, wie die Welt ihn entdeckt.

Intergalactic Lovers ist eine belgische Indie-Rock-Band, bestehend aus Lara Chedraoui, Brendan Corbey, Maarten Huygens und Raf De Mey.

Intergalactic Lovers wurden im Jahr 2008 gegründet. Einige Mitglieder der Band waren an der Humos Rock Rally 2008 unter dem Namen “Free Zamunda!” beteiligt.

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Ausstellungen  Feldkirch:  6.8. – 12.8.2015 

Galerie Feurstein: 4. Juli bis 8. August

FARBENWAHNSINN Thierry Feuz | Ben Hübsch | Nicholas Bodde
ÖZ: DI bis FR 14–18 Uhr, SA 11–14 Uhr und nach Vereinbarung

 

Ausstellungsprojekte Johanniterkirche: Bis 15. August

Martin Frommelt: “Apokalypse nach Johannes”

ÖZ: DI bis FR 10–12 Uhr und 15–18 Uhr, SA 10–14 Uhr

 

Sparkasse Altenstadt: Bis 8. September

Bilderausstellung NATALIE HUTTER

ÖZ: MO bis DO 8–12 Uhr und 14–16:15 Uhr, FR 8–12 Uhr und 13:30–17 Uhr

 

Festivals & Aktionswochen August

10. Juli – 15. August

poolbar//festival > Altes Hallenbad

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13. Juli – 13. September

Bade-Buch – Ihre Bibliothek im Schwimmbad > Erlebnis-Waldbad

Die AK-Bibliothek macht mit Ihnen Badeferien und bringt die beliebtesten Schmöker, aktuellen Tageszeitungen und interessantesten Zeitschriften ins Waldbad. Tauchen Sie ein ins Lesevergnügen und leihen Sie sich Ihre Sommerlektüre aus.

Täglich von 10 bis 18 Uhr

 

24. August – 11. September

Start der Kinderstadt Feldkirch > Altes Hallenbad

Spielstadt für Kinder von 7 – 12 Jahren | Altes Hallenbad Reichenfeld

Kosten: 3,50 Euro | 15 Euro für eine Woche | 40 Euro für 3 Wochen

Keine Anmeldung erforderlich.

 

Quelle: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch

 

Die Erstklässler aus Feldkirch

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VS Feldkirch-Altenstadt:

Lorena Bargetz

Alena Ferko

Carmen Gayer

Selina Hubinger

Linda Klotz

Nora Landa

Nina Matt

Antonia Müller

Samuel Nesensohn

David Wiesenhofer

VS Feldkirch-Gisingen:

Matteo Grasser

Niklas Längle

Julian Schatzmann

VS Feldkirch-Levis:

Letizia Gottein

VS Feldkirch-Nofels:

Valentina Chronst

Maria Hacker

Lina Hartmann

Laura Hehle

Jakob Langer

Angelina Mathis

Carola Opichal

Colleen Sonderegger

VS Feldkirch-Oberau:

Wanda-Lorene Abend

Kaan Avil

André Chwojan

Milea Fritsch

Lisa Sonderegger

Luca Wehinger

VS Feldkirch-Sebastianplatz:

Emil Künz

Lea Patterer

Michael Schrall

Timo Stütler

Christina Triebnig

Belinda Walser

Laura Walser

Santina Sonderegger

Amrei Künz

VS Feldkirch-Tisis:

Jonas Hartmann

Elias Tanzer

VS Feldkirch-Tosters:

Florian Bayer

Niklas Bischof

Valentin Lampert

Matteo Lins

Enise Yildirim

 

 

 

Egon Hirschauer feiert 88. Geburtstag

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Egon wurde als zweites von 14 Kindern am 8. August 1927 in Gisingen geboren. In den letzten Schuljahren wohnte er bei seinen Großeltern in Sulz, in deren Landwirtschaft, Fuhrhalterei, Gasthaus und Lebensmittelgeschäft er mithalf. Seine Ausbildung zum Textilmechanikermeister absolvierte er bei F.M. Hämmerle in Gisingen, wo er sich, nach seinem Kriegsdienst, bis zum Lehrlings-Ausbildungsleiter mit weiteren Führungsfunktionen hocharbeitete. Seine Karriere setzte er bei der Feldkircher Firma Ganahl in der Betriebsführung fort.

Hochzeit 1952

Seit 63 Jahren ist Egon mit seiner Gattin Rosa verheiratet. Im selbst gebauten Eigenheim in Nofels zog das Ehepaar ihre vier Kinder Sonja, Manuela, Egon jun. und Helga groß, welche die Familie um sechs Enkel- und vier Urenkelkinder vergrößerten. Seit jeher ist der Jubilar ein begeisterter Sportler. In jüngeren Jahren war es das Motorradfahren. Beim Luftdruckschießen wurde er sechs Mal  Drittplatzierter bei Staatsmeisterschaften, vier Mal Landesmeister und acht Mal Bezirksmeister! In dieser Sportart hat er auch als Trainer seine Fertigkeiten an die Jugend weiter gegeben. Als staatlich geprüfter Preisrichter der Kaninchenzüchter hat er selber über 300 Tiere gezüchtet. Heute sind 18 Hühner seine Aufgabe für die Tierwelt.  Das Goldene Leistungsabzeichen erhielt Egon Hirschauer für 40-jährige Mitarbeit bei der Feuerwehr. Als Kommandant, Brandschutzbeauftragter und Ausbildner konnte er hier seine Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Aktiver Jubilar

Seine Kinder sind sehr stolz, dass ihr Papa noch immer äußerst aktiv und sportlich unterwegs ist. Täglich findet man den Jubilar bei seiner Leidenschaft, dem Schwimmen in den Bresner Baggerseen. „Unser Papa, der ‚Baggerloch-Casanova‘, kommt mit seinem Fahrrad auch bei mir im ‚Hirschen-Pub‘ in Gisingen jeden Tag vorbei“, freut sich Sohn Egon sehr über die Agilität des geselligen Vaters.

Die ganze Familie wünscht ihrem Jubilar weiterhin beste Gesundheit und gratuliert zum 88-er herzlich.

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