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Lampions für laue Sommernächte

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Nina (5) bastelt heute eine stimmungsvolle Lichterdeko fürs Grillfest.

Sommer. (vic) Endlich Ferien! Jetzt darf ich am Abend auch mal länger wach bleiben – vor allem dann, wenn wir Gäste einladen und im Garten grillen.Und weil ich mich schon so auf die nächste Grillparty freue, bastle ich Lampions als Lichterdekoration. Das ist gar nicht schwierig! Pass gut auf – ich zeig dir gerne, wie’s geht!

Das brauchst du
Kleister und Pinsel
1 Bogen Seidenpapier
1 kleinen runden Luftballon
Schnur
1 Stück Bindedraht und 1 dicke Nähnadel
Schere
Einweghandschuhe
Plastiktischtuch
Teelicht (batteriebetrieben)

Und so geht’s
1. Bereite den Kleister nach Packungsanleitung zu – oder lass dir von einem Erwachsenen dabei helfen.
1. Blase den Luftballon auf ca. 10 – 15 cm Durchmesser auf und befestige ihn an einer Schnur.
2. Schneide mit der Schere das Seidenpapier in ca. 5 cm x 5 cm große Stücke.
3. Ziehe die Handschuhe an und streiche mit dem Pinsel Kleister auf den Luftballon.
4. Beklebe den Ballon rundherum und in mehreren Schichten mit den Seidenpapierstücken – dazu immer wieder Kleister verwenden und das Papier auch mit den Händen glatt streichen.
5. Hänge den Ballon an der Schnur zum Trocknen auf.
6. Wenn der Kleister nach ca. ein bis zwei Tagen gut getrocknet ist, schneide ein Loch in das Ende des Luftballons und ziehe den kaputten Ballon aus dem Lampion.
7. Schneide in das obere Ende des Lampions eine Öffnung.
8. Damit du den Lampion auch aufhängen kannst, stichst du mit einer dicken Nähnadel links und rechts an der Öffnung ein Loch. In die beiden Löchern fädelst du den Bindedraht und drehst ihn fest.
9. Nun musst du nur noch ein (batteriebetriebenes) Teelicht in den Lampion stellen. Fertig!

Eine besonders zauberhafte Sommernachtsstimmung kannst du verbreiten, wenn du mehrere Lampions auf einen Baum hängst. Wenn du den Lampion lieber wie eine Laterne auf den Tisch stellen magst, bastelst du am besten einen Ständer: Einfach einen Papierstreifen zu einem Ring formen, festkleben und Lampion hineinstellen.
Gutes Gelingen wünscht dir Nina!


FBI VEU beim „Abenteuer Sportcamp“

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Das „Abenteuer Sportcamp” feiert in diesem Sommer seinen 20igsten Geburtstag. Im Jubiläumsjahr ist auch die FBI VEU Feldkirch mit dabei und bringt den Kindern die schnellste Mannschaftssportart der Welt näher.In Satteins, Nenzing und Feldkirch besuchte diese Woche eine VEU Abordnung um Geschäftsführer Michael Lampert das Camp. Neben dem sportlichen Aspekt wartet auf alle Kinder natürlich auch eine kleine Überraschung der FBI VEU. Michael Lampert ist es sicherlich gelungen einige Kids für den Nachwuchs der VEU zu begeistern.

Übungsleiter Hochtouren vom Alpenverein

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In den vergangenen Tagen, machten 15 AlpenvereinlerInnen aus ganz Österreich, am Taschachhaus den Übungsleiter Hochtouren. Das Ziel ist, das unsere ehrenamtlichen Jugendleiter und Tourenführer, sicher im Hochgebirge unterwegs sind.Inhalte wie, Orientierung, Alpine Gefahren im Hochgebirge, Tourenführung im Eis und Fels, Rettungstechnik am Gletscher und im Fels, Gruppendynamische Prozesse, Erste Hilfe Outdoor und einiges mehr, werden hier ausgebildet.

Einige Bilder von der Ausbildung, ums Taschachhaus im Pitztal.

Heli Düringer

Hochzeit von Mandy Forkmann und Christian Della Volpe

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Feldkirch. Für den gemeinsamen Lebensweg haben sich Mandy Forkmann und Christian Della Volpe, wohnhaft in Tosters, entschieden. Das Paar reichte sich am 13. Juli die Hand zum Bund der Ehe. Der feierlichen Zeremonie wohnten Claudia Schmidt und Marco Huster in ihrer Funktion als Trauzeugen gerne bei.Sie wünschten nach der Vermählung ebenso alles Liebe und Gute für die Zukunft wie die Eltern, Isolde und Gerd Forkmann sowie Elvira und Manfredo Della Volpe. Bei einem Familienbrunch wurde die Hochzeit gefeiert und auf das Glück der Frischvermählten das Glas erhoben. Im September wird der Ehebund zudem mit der kirchlichen Vermählung in Sachsen bestärkt. Die Flitterwochen führen das Paar dann nach Tansania.

Hochzeit von Constanze Möller und Matthias Triebel

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Feldkirch. Extra aus Hohenstein/Deutschland angereist sind Constanze Möller und Matthias Triebel, um sich in der Feldkircher Villa Claudia das Eheversprechen zu geben. Als Trauzeugen folgten Heike Gosetti und Jens Mechling der Einladung zum Fest.Ganz besonders alles Liebe und Gute für den gemeinsamen Lebensweg wünschten die Eltern, Doris und Wolfgang Triebel. Zur Feier lud das Brautpaar seine Gäste in den Bregenzerwald, wo im Gasthaus „Schwanen” in Bizau die Hochzeitstafel festlich gedeckt war. Die Flitterwochen werden im Herbst nachgeholt.

Hochzeit von Theresa Häusle und Johannes Schreiber

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Feldkirch. Am 13. Juli sagten Theresa Häusle und Johannes Schreiber „Ja” zueinander. Das in Altenstadt wohnende Paar schloss auf dem Feldkircher Standesamt seinen Ehebund. Als Trauzeugen standen ihnen Miriam Seeger und Gerald Schreiber gerne zur Seite.Im Gasthaus „Schützenhaus” wurde ein schönes Hochzeitsfest gefeiert. Dabei erhoben auch die Eltern, Gabriele und Reinhard Häusle sowie Monika und Paul Schreiber, auf das Glück des Paares das Glas. Am 26. Juli läuten zudem die Hochzeitsglocken der Pfarrkirche Altenstadt zur kirchlichen Trauung. Die Flitterwochen führen anschließend ins Südtirol.

Hochzeit von Nadine Ender und Sebastian Plangg

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Feldkirch. Liebe auf den ersten Blick war es, als sich die Weg von Nadine Ender und Sebastian Plangg vor fünf Jahren das erste Mal kreuzten. Nun krönte das in Hohenems wohnende Paar mit der standesamtlichen Vermählung seine Liebe.Der Trauung in der Feldkircher Villa Claudia wohnten Bianca Wilhelm und Michael Salzmann als Trauzeugen bei. Mit Aufregung wurde der große Tag auch von den Kindern Ina und Lemmy erwartet. Freunde und Verwandte, allen voran die Eltern Bärbel und Michael Ender sowie Renate und Anton Plangg, beglückwünschten die Frischvermählten herzlich. Im Gasthaus „Krone” in Dornbirn wurde der große Tag gebührend gefeiert.

Vor 40 Jahren brannte die Stadthalle

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Feldkirch. (sm) Am Freitag, 6. Juli 1973, also vor 40 Jahren brannte in den Abendstunden die Stadthalle bei einem Konzert der Feldkircher Liedertafel bis auf die Grundmauern nieder. Ausgebrochen war der Brand im einstigen Tonhallenkino.Dieser hatte zur Folge, dass schlussendlich das gesamte Objekt, also der Kinotrakt mit den beiden 20 Meter hohen, charakteristischen Türmen und die Stadthalle ausbrannten. Die Konzertbesucher konnten die Halle problemlos verlassen, trotz einem Großeinsatz der Feldkircher Wehren war die Stadthalle mit dem Tonhallenkino nicht mehr zu retten.

Stadtbauamt

Auf Basis von Planungen des Stadtbauamtes erfolgte dann der Neubau der Stadthalle. Noch im selben Jahr wurde der Bau einer neuen Mehrzweckanlage am unveränderten Standort beschlossen. Die Grundausmaße der alten Halle waren verwendbar, die Zugangsseite wurde beibehalten und die Lage der Bühne blieb unverändert. Am 19. September 1975 wurde die neue Stadthalle Feldkirch eröffnet. 1982 folgte die Aufstockung für die Konferenzräume. Gleichzeitig mit der Eröffnung des Anbaus mit Galerie- und Pausenfoyer im Jahr 1990 bekam die Stadthalle einen neuen Namen: Seit Februar 1991 heißt das Veranstaltungszentrum „Montforthaus Feldkirch”.

Am 15. September 2008 wurde in einer Jurysitzung dann das Siegerprojekt des neuen Montforthauses gekürt. Der damals geplante Neubau wird bereits seit Jahresbeginn 2012 umgesetzt und wird im November 2014 bespielbar sein.


Abbruch des einstigen HAK HAS in Tisis

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Feldkirch. (sm) Ein Stück Feldkircher Schulgeschichte wird derzeit und in den kommenden Wochen mit zwei Baggern abgerissen und dem Erdboden gleich gemacht: Das 1889 errichtete Gebäude wurde für das „Katholische Lehrerseminar in Tisis“ an der Liechtensteinerstraße errichtet. Geführt wurde das Lehrerseminar und mit dem später angebauten Internat von der Kongregation der „Brüder der christlichen Schule“ die heute noch im „Neubau“ Räume bewohnen. Mit dem Abbruch des völlig abgewohnten Schulgebäudes (ehemals HAK-HAS) wird Platz geschaffen für den geplanten Bau des Stadttunnelprojektes „Feldkirch Süd“.

 Begrünt

Der gesamte Schutt und das sonstiges Abbruchmaterial (rund 13.000 m³) des Gebäudekomplexes mit vier Stockwerken und einer Länge von über 100 Metern muss vor dem Abtransport nach Fremdstoffen wie Metall, Holz, usw. sortiert werden. Noch bis zum Schulbeginn soll das Gebäude an der Liechtensteinerstraße total abgebrochen sein und keine Gefährdung mehr für vorbeilaufende oder gar neugierige Schüler die das Baugelände unerlaubt betreten, sein. Die Sortierarbeiten und der Abtransport des Bauschutts werden bis in den Herbst hinein andauern. Danach soll bis Ende des Jahres die gesamte Fläche begrünt und „ansehnlich hergerichtet“ hergerichtet werden.

Pountney‘s Ausstellung „Tragic Flute“ eröffnet

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Tausende Liter Wasser, einzigartige Installationen, Figuren, Schlangen und anderes in der Johanniterkirche-

Feldkirch. (sm) Eine große Schar von Freunden, Bekannten, Verehrern des bekannten und geschätzten Intendanten und Regisseur David Pountney waren zur Vernissage seiner Ausstellung „Tragic Flute“ in die Feldkircher Johanniterkirche gekommen. Arno Egger, der Kurator der Johanniterkirche begrüßte die zahlreichen Gäste und dankte Pountney und seinem Team im Besonderen Johan Engels dem Bühnenbildner der Zauberflöte, seinem Sohn für die Musik und auch seinem gesamten Team für dessen großen Einsatz. Ein besonderer Gruß galt Landesrat Harald Sonderegger der in Vertretung des Landes sowie der Vizebürgermeisterin Erika Burtscher als Vertreterin der Stadt Feldkirch.

Pountney

Pountney lobte in seiner Begrüßung die sehr gute Zusammenarbeit mit Arno Egger und dessen „fantastischen“ Team ohne die eine Umsetzung der doch sehr arbeitsaufwendigen Gestaltung der Ausstellung möglich gewesen wär. Pountney zitierte dann eine schaurige Geschichte aus Ägypten die viele Parallelen zur Zauberflöte hatte! Teile der Johanniterkirche sind dazu unter Wasser gesetzt worden, die Königin der Nacht, nur mehr ein Fragment aus Kleid und Skelett, der Schlangenkopf mit dem davorliegenden todgebissenen Tamino, Sarastro mit dem eigenen Kopf auf einem Tablett seinem Kopf, der skelettierte Papageno liegt verdurstet im Sand, in der Garderobe liegt die mit Rosen bedeckte unsterbliche Pamina, die Folterkammer Sarastros, und, und, und sind zu sehen.

Die sehenswerte Ausstellung „Tragic Flute“ von David Pountney ist ein Kontrapunkt zur Inszenierung von Mozarts Oper „Die Zauberflöte“ auf der Seebühne in Bregenz. Sie ist noch bis zum 14. September 2013 zu bewundern. Die Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr, Freitag von 10 bis 12 und neu von 15 bis 21 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.

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Feldkirch: Sprengarbeiten am Ardetzenberg

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Feldkirch. (sm) Am Feldkircher Ardetzenberg, in der Berggasse die von der Ardetzenbergstraße in Levis abzweigt und letztendlich in den Wildpark (Sautränke) führt, wird gesprengt. Die Felsarbeiten schaffen die Grundlage für den Bau eines größeren Einfamilienhauses an der Berggasse.„Die Sprengungen haben im Mai begonnen und sollen bis Ende Juli abgeschlossen sein. Danach wird mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen, bereits im kommenden Sommer 2014 soll der Neubau bezugsfertig sein“, berichtet auf Anfrage das Architekturbüro „atelier rainer+amann in Tisis.

Hochzeit von Sara Gorbach und Martin Hämmerle

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Feldkirch. Am 12. Juli führte Martin Hämmerle aus Dornbirn seine Braut Sara Gorbach aus Feldkirch zum Standesamt in die Villa Claudia, wo sich das Paar die Hand zum Bund der Ehe reichte. Trauzeugen bei den Feierlichkeiten waren Hannah Gorbach und Peter Hämmerle.Sie wünschten den Frischvermählten nach der feierlichen Zeremonie ebenso alles Liebe und Gute für den gemeinsamen Lebensweg wie die Eltern Elisabeth und Günter Gorbach sowie Eva Maria und Erich Hämmerle. Das Brautpaar lud seine Gäste zur Feier ins Gasthaus „Schützenhaus”, wo auf das Glück der Brautleute das Glas erhoben wurde. Mit der kirchlichen Vermählung am 6. September in der Pfarrkirche zum Bruder Klaus in Dornbirn/Schoren wird der Ehebund zudem bestärkt.

Jugendmusik Gisingen verabschiedet sich in die Sommerpause

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Nach einem musikalisch erfolgreichen Jahr wurden die fleißigen Jungmusikanten des Musikverein Gisingen in die wohlverdiente Sommerpause entlassen. Eingeläutet wurden die Ferien bei einem gemeinsamen Grillfest, wo jeder kulinarisch voll auf seine Kosten kam.Neben herrlichen Grillspezialitäten gab es köstliches Eis und kühle Getränke.

Um die Ferienzeit dann doch nicht ganz ohne Musik verstreichen zu lassen, findet vom 17.-24. Juli das Sommerlager am Jagdberg statt. Mit intensiven Proben wird hier auf das kommende Herbstkonzert (23.11.2013) vorbereitet. Doch auch der Spaß soll dabei nicht zu kurz kommen: mit vielen Spielen, Wasserrutsche, Burgnacht, usw. ist für Unterhaltung abseits der Proben gesorgt. Die  musikalischen Ergebnisse können dann am Sonntag, den 21 Juli bei guter Witterung im Hotel Büchel in Gisingen bewundert werden.

Der Musikverein Gisingen und vor allem die Jungendmusik freuen sich über zahlreiches Erscheinen.

Handicap Feldkirch macht Sommerpause

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Handicap macht Sommerpause.

Das erste Halbjahr hat viel Neues mit sich gebracht und all das hat unseren TeilnehmerInnen viel Zeit und Kraft abgerungen.

Um sich nun weiterhin mit Freude und Engagement für die Anliegen von Menschen mit Handicap und deren Umfeld aktiv einsetzen zu können, legt Handicap Feldkirch seit dem 4. Juli bis 27.August eine Arbeitspause ein.

Für die gute Zusammenarbeit wollen wir hiermit auch dem Hotel Montfort Levis, dem Gasthaus Löwen in Tisis und dem Löwen in Nofels herzlich danken, dass wir Eure Gäste sein durften, und freuen uns schon auf den Herbst bei Euch. Viielen Dank. Danke auch dem Team von VN Heimat für die Berichte und auch dem Feldkircher Anzeiger.

Wir freuen uns auf die Treffen ab dem 28.August und wünschen allen eine erholsame Sommerzeit.

Die Stammtischler

Geburt von Noah Noel Nesler am 1. Juni 2013

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Als ich im Landeskrankenhaus Feldkirch das Licht der Welt erblickte, wog ich 2800 g und war 50 cm groß. Meine Eltern, Nadine und Simon Nesler, mit denen ich in Feldkirch wohne, freuen sich sehr über meine Geburt.


Geburt von Milena und Serena Pitschmann am 29. Juni 2013

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Wir, Milena (2230 g, 44 cm) und Serena (1975 g, 43 cm), sind im Doppelpack im Landeskrankenhaus Feldkirch auf die Welt gekommen. Wir sind das erste und zweite Kind von Stephanie und Christoph Pitschmann und wohnen mit unserer Familie in Eschen.

Geburt von Lotta Sophie Müller am 1. Juli 2013

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Ich erblickte im LKH Feldkirch das Licht der Welt. Bei meiner Geburt wog ich 2890 g und war 52 cm groß. Mit meinen Eltern, Brigitte und Thomas Müller, und meinen zwei Schwestern wohne ich in Tosters.

Geburt von Samuel Ignaz Rainer am 3. Juli 2013

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Ich kam als viertes Kind von Sabrina und Christian Rainer um 3.29 Uhr im Landeskrankenhaus Feldkirch zur Welt, wog 4360 g und war 56 cm groß. Mit meiner Familie bin ich in Altenstadt zu Hause.

Geburt von Theodor Schertler am 3. Juli 2013

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Ich erblickte im LKH Feldkirch das Licht der Welt. Bei meiner Geburt wog ich 3200 g und war 48 cm groß. Mit meinen Eltern, Kerstin und Matthias Schertler, und meinem Bruder Felix wohne ich in Feldkirch.

Nassleistungsbewerbe der Bezirke Feldkirch und Dornbirn in Laterns

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Laterns: Musikverein und Feuerwehr feiern stolze Jubiläen.   

LH Wallner: Gratulation und Dank für ehrenanmtliches Engagement – die Feuerwehr aus Satteins setzte sich beim 30. Nassleistungsbewerb der Bezirke Dornbirn und Feldkirch durch.

Laterns (VLK) – “Önschas Fescht – Musig trifft Fürwehr”. So lautete das Motto am Wochenende in Laterns. Die Feuerwehr und der Musikverein haben anlässlich ihres 100- bzw. 95-Jahr-Jubiläums gemeinsam ein dreitätiges Fest veranstaltet, in dessen Rahmen die 30. Nassleistungsbewerbe für die Bezirke Dornbirn und Feldkirch zur Austragung gelangten. Landeshauptmann Markus Wallner besuchte am Samstag (13. Juli) in Begleitung von Bürgermeister Harald Nesensohn die Finalentscheidung und überreichte im Anschluss an den Sieger aus Satteins die begehrte Siegestrophäe.

Mehr als 55 Bewerbsgruppen aus über 25 Vorarlberger Gemeinden haben sich auf dem Wettkampfgelände in Laterns den ganzen Tag lang spannende Duelle geliefert. Im Rahmen der Siegerehrung dankte der Landeshauptmann allen Wettkämpfern für ihren Einsatz. “Die regelmäßig im Land ausgetragenen Feuerwehrbewerbe sind eine gute Möglichkeit, sich für den Ernstfall fit zu halten und den Umgang mit der Ausrüstung laufend weiter zu verbessern. Zudem ermöglichen sie einen interessanten Leistungsabgleich, der zusätzlich motivierend wirkt”, so Wallner. Zugleich machte er deutlich, dass die Wettkämpfer bereit sind, einen nicht unerheblichen außertourlichen Zeitaufwand in Kauf zu nehmen. “Das verdient unseren Dank sowie höchste Anerkennung”, bekräftigte der Landeshauptmann.

Stolze Jubiläen in Laterns

Mit verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen erinnert die Gemeinde Laterns heuer an die Besiedelung des Tales durch die Walser vor 700 Jahren. Grund zum Feiern haben jedoch auch die Freiwillige Feuerwehr sowie der örtliche Musikverein. Die Feuerwehr feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen, der Musikverein Laterns 95-jährigen Bestand. In der Wehr sind aktuell 48Mitglieder aktiv. Ihre hohe Professionalität konnte die Feuerwehr erst kürzlich wieder bei derschwierigen Situation rund um die starken Regenfälle und die gewaltigen Wassermassen in Vorarlberg vor sechs Wochen unter Beweis stellen. Insgesamt 490 Einsatzstunden wurden damals von den örtlichen Feuerwehrkräften abgeleistet.

Der Musikverein Laterns zählt 48 Mitglieder, der Anteil an Frauen liegt bei 40 Prozent. Vor kurzem konnte der Musikverein im fertiggestellten “Dorfsaal” das neue Probelokal beziehen. Großes Augenmerk wird auf die Ausbildung des musikalischen Nachwuchses gelegt. Derzeit gehören der Jugendmusik knapp 20 junge Musikantinnen und Musikanten an. Höhepunkt in der jüngeren Vergangenheit war die Präsentation der erste CD mit dem Titel “körig ghörig körtghört”, die mit anderen Formationen aus Laterns realisiert werden konnte. Zu den Jubiläen gratulierte Landeshauptmann Wallner im Rahmen der Veranstaltung dem LaternserFeuerwehrkommandanten Karl Heinzle und dem Obmann des Musikvereins Laterns, ChristianBreuss, stellvertretend für alle Mitglieder in den beiden Vereinen ganz herzlich.

Das dreitätige Fest erreichte am Sonntag (14. Juli) mit einem großen Festumzug seinen Höhepunkt. Allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen der Festveranstaltung beigetragen haben, dankte Wallner.

Quelle: Landespressestelle Vorarlberg

 

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