Ich erblickte im LKH Feldkirch das Licht der Welt. Bei meiner Geburt wog ich 3510 g und war 51 cm groß. Mit meinen Eltern, Karin und Ulrich Lindner, und meiner Schwester Jennifer wohne ich in Feldkirch.
Geburt von Nadine Lindner am 5. Juli 2013
Internationaler Ärztekongress in Feldkirch und Götzis
Hochkarätiges Publikum fand sich auf der EUREGIO Bodensee Tagung 2013 Anfang Juli in Vorarlberg. Zahlreiche Ärzte und Pflegemitarbeiter nahmen am inhaltsreichen Chirurgen-Kongress im Vierländereck teil. Die fächerübergreifende Zusammenarbeit in allen Finessen galt es zu verbessern.
Am 4. und 5. Juli fand die EUREGIO Bodensee Tagung 2013 unter der Schirmherrschaft von Primar Etienne Wenzl im Landeskrankenhaus Feldkirch und auf der Kulturbühne AMBACH in Götzis statt. Das brisante Thema: „Chirurgie im interdisziplinären Spannungsfeld – Chancen und Grenzen“ wurde hochrangig diskutiert, Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Primar Wenzl: „Unsere Einladung galt allen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, speziell auch dem interdisziplinär unverzichtbar mitwirkenden Pflegepersonal. Ziel der Tagung war es die Zusammenarbeit über Fachgrenzen hinweg mittels Schnittstellenmanagement zu erleichtern und gegenseitiges Verständnis zu fördern.“
Fächerübergreifendes Handeln gewinnt besonders in der Medizin zunehmend an Bedeutung. Das birgt logischerweise mehr Reibungsflächen und das Konfliktpotenzial schwellt. Mit Vorträgen über die Spannungsfelder und offenen Gesprächen begegnete man möglichen Reibungspunkten und trug zum besseren Verständnis bei. „Hochinteressant gestalteten sich die Präsentationen. Sie regten zu inhaltsreichen Diskussionen an, zeigte die Standpunkte der Teilnehmer auf und jeder konnte die verschiedenen Blickwinkel erfassen“, resümiert Primar Wenzl die tollen Inhalte.
Medizin: komplexer und technischer denn je
Dr. Christian Bernhard, Landesrat für Gesundheit, eröffnete den Kongress mit einer ansprechenden Rede zum derzeitigen Gesundheitssystem mit vielen guten Denkanstössen. Weitere Grußworte sprach der Götzner Kulturgemeinderat Mag. Christoph Kurzemann. Primar Wenzl: „Medizin heutzutage ist komplexer, technischer aber auch standardisierter denn je. Für Patienten ist dies in der Ergebnisqualität zwar messbarer, allerdings gilt es dennoch ungelösten Problemen – organisatorisch wie ökonomisch – den Kampf anzusagen. Speziell das Ressourcenmanagement spielt in Zukunft eine große Rolle.“ Um die Brisanz der Inhalte zu unterstreichen, waren KHBG Geschäftsführer Dir. Dr. Till Hornung, Chefarzt Primar Dr. Wolfgang Elsäßer, Verwaltungsdirektor Harald Maikisch und Pflegedirektor Michael Scheffknecht des Landeskrankenhaus Feldkirch, Primar Albert Lingg – Chefarzt des LKH Rankweil, Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Dr. Guntram Rederer sowie hochkarätige In- und ausländische Referenten und Vorsitzende anwesend.
Wertvolle Impulse
Am ersten Kongresstag boten die Veranstalter drei Workshops über: Notfallsonographie, Gefahrenquellen für OP Personal und Kinaestetics (Bewegungswahrnemung) in der OP-Pflege sowie ein Seminar über Onkologische Fragen an die Endoskopie/Laparoskopie.
Der folgende Tag forderte die Kongressteilnehmer in vier Abschnitten zum Thema: Spannungsfelder und Perspektiven in Gesundheitspolitik und Ökonomie. Beginnend mit der Zusammenarbeit zwischen Chirurgie und Intensivmedizin zu Chirurgie, Anästhesie und OP-Management am Vormittag, weiters komplettierten die Workshops Spannungsfelder zwischen Chirurgie und gastroenterologische Endoskopie sowie abschließend Chirurgie, Onkologie und Pathologie den intensiven Tag.
Quelle: Krankenhaus-Betriebsgesellschaft
Von Fußballschuhen bis zu Dekorationen
Altenstadt (fep) Am Sonntag lud der TSV Altenstadt zu seinem 4. Trödlermarkt mit Fußballbasar. An 82 Ständen nutzte die Bevölkerung gerne die Möglichkeit, Dekoratives und Nützliches zu verkaufen bzw. zu ergattern.Für die Kleinen war der Verkauf gratis, was sich knapp 30 Kinder nicht entgehen ließen: Sie priesen trotz des hochsommerlichen Tages an 13 Ständen Spielwaren, Puzzles und selbst Gebasteltes an und feilschten mit den Besuchern um jeden Cent.
Am Vortag hatte die Bevölkerung die Möglichkeit, alles rund ums Thema Fußball vorbei zu bringen, welches an zwei Ständen von Vereinsmitgliedern verkauft wurde. Dabei wechselten Fußballschuhe- und Schoner, Trikots und Bälle ihre Besitzer. Die Bewirtung fand vor dem Clubheim mit Hamburger, Schübling, Zack-Zack und Kuchenbuffet statt, und währenddessen konnte man die Gruppenspiele des Jakocup beim Sportplatz Amberg verfolgen.
Geburt von Henri Jakob Meier am 7. Juli 2013
Als ich im LKH Feldkirch das Licht der Welt erblickte, wog ich 3320 g und war 51 cm groß. Meine Eltern, Barbara Welte und Daniel Meier, mit denen ich in Feldkirch wohne, freuen sich sehr über meine Geburt.
Neuer Bahnsteig für Haltestelle Schaan-Vaduz
Vaduz. (sm) In der vergangenen Woche wurden die Bauarbeiten in der Haltestelle Schaan-Vaduz abgeschlossen. Im ehemaligen Bahnhof Schaan-Vaduz, wo einst der legendäre Arlberg-Orient-Express Halt machte, halten heute nur mehr die Regionalzüge die zwischen Feldkirch und Buchs verkehren.Dennoch haben die ÖBB in der jetzigen Haltestelle keine Kosten und Mühen gespart und 300 Meter Gleis erneuert sowie einen 100 Meter langen neuen Bahnsteig errichtet und behindertengerecht angelegt. Letzteres bietet jetzt den Reisenden ein stufenloses und bequemes Ein- und Aussteigen in die S-Bahnzüge.
Kreisverkehr für Industriezubringer im Bau
Schaan. (sm) Jahrelang wehrte sich die Liechtensteinische Gesellschaft für Umweltschutz gegen den Bau des Industriezubringers. Diese sieht den Bau des Industriezubringers als Teil einer geplanten Nordumfahrung von Schaan vor bzw. im weiteren, als Transitspange zwischen der Rheintalautobahn/Stadttunnelprojekt „Feldkirch Süd“ mit der Schweizer Autobahn.
Dennoch wird seit Juni 2011 gebaut und im Zuge dessen die Kanalisierung im Industriegebiet (Hilcona, Ivoclar, usw.), erneuert, eine neue Bahnübersetzung gebaut sowie zwei riesige Kreisverkehr nahe der Firma Hilti und bei der Einmündung des Zubringers in die Bendererstraße (Hilcona). In das rund einen Kilometer lange Baulos werden umgerechnet 12,5 Millionen Euro investiert. Die Fertigstellung des gesamten Straßenstücks mit den beiden Kreisverkehren ist für den Dezember dieses Jahres geplant.
Dritte Transferübersicht im Amateurfußball
Hohenems. Eine weitere Übersicht an Übertritten im Fußball-Unterhaus stellt VOL.AT seinen Usern zur Verfügung.Neuer Rekord an Transfers im Vorarlberger Amateurfußball.
David Seeger Göfis (Altenstadt)
Simon Getzner Göfis (Satteins)
Fabian Kolb Göfis (Satteins)
Leander Keckeis Göfis (Brederis)
Philipp Raneburger Göfis (Tisis)
Patrick Schneider Göfis (Schlins)
Hasan Sentürk Göfis (Thüringen)
Werner Schwarz Göfis (Satteins)
Hakan Duran Höchst (Fußach)
Abdullah Gerdi Krumbach (Hörbranz)
Murat Durgut Krumbach (Kennelbach)
Goran Krstovic Krumbach (Hörbranz)
Cebrail Krstovic Krumbach (Hörbranz)
Moses Miemelauer Langen (Sulzberg)
Rene Passler Lauterach (Buch)
Christian Mittringer Lauterach (Bregenz)
Daniel Schelling Mäder (Sulzberg)
Alexander Rundstuck Mäder (Sulzberg)
Marko Fischer Mäder (Höchst)
Ahmet Cil Mäder (Hatlerdorf)
Ümit Zengin Mäder (Satteins)
Stefan Plut Mäder (Hohenems)
Gregor Sulzbacher Mäder (Nüziders)
David Heidegger Sulzberg (Hohenweiler)
Lukas Sonderegger Tisis (Altenstadt)
Dejan Savic Viktoria (Hard)
Tamer Demirkol Viktoria (Hard)
Erdinc Aydemir Fußach (Austria Lustenau)
Eberhard Schelling Fußach (Alberschwende)
Martin Bartolini Fußach (SC Bregenz)
Rene Hillberger Fußach (Hatlerdorf)
Ulas Adil Fußach (Viktoria)
Tobias Wirnsperger Fußach (Wolfurt)
Volkan Sahin Fußach (Wilten)
Osman Varoglu Fußach (Hohenems)
Fatih Karamanlar Fußach (Hohenems)
Yasin Düzgün Fußach (Höchst)
Patrick Pozzera Bremenmahd (FCL)
Dennis Scheffknecht Bremenmahd (FCL)
Gaafar Eschmann SW Bregenz (Dornbirn)
Dario Müller Bludenz (Ludesch)
Kevin Rederer Bludenz (Feldkirch)
Markus Hagen Admira Dornbirn (Hittisau)
Felix Wulz Beschling (Nenzing)
Dario Pranjic Beschling (Rankweil)
Markus Massner Beschling (Nenzing)
Sandro Fuchs Beschling (Bludenz)
Liusker Margreiter Beschling (Nenzing)
Michael Schuchnigg Beschling (Nenzing)
Mathias Metzler Beschling (Nenzing)
Julian Latzer Beschling (Nenzing)
Jovan Nebrigic Beschling (Thüringen)
Roman Bitschnau Beschling (Schruns)
Miljan Spasojevic Beschling (Nenzing)
Jonathan Sae Khu Meiningen (Brederis)
Alexander Lepir Meiningen (Altenstadt)
Robert Köhler Hörbranz (Mäder)
Mesut Keskin Hohenems (Bremenmahd)
Mathias Klocker Hohenems (Admira)
Marco Düngler (Hohenems (Schruns)
Lazlo Casto Hohenems (Vandans)
Secattin Yigit Hittisau (Hohenems)
Robin Muchitsch Hittisau (Viktoria)
Simon Kopf Frastanz (Schlins)
Sandro Krainz Frastanz (Schlins)
Gamze Erdogdu Hohenweiler (FCL) Frauen
Simon Stoiber Hohenweiler (Hörbranz)
Stefanie Feurle Hohenweiler (FCL) Frauen
Patrick Eder Viktoria (Hard)
Alisan Ünal Viktoria (SC Bregenz)
Manfred Latzer Tisis (Altenstadt)
Tobias Kremser Sulz (Altach)
Wolfgang Bacchi Schwarzenberg (Hittisau)
Stephan Kaufmann Schwarzenberg (Bizau)
Thomas Cajnko Schwarzenberg (Dornbirn)
Theodor Lehner Schwarzenberg (Mellau)
Patrick Schwenninger Schlins (Tisis)
Florian Frei Schlins (Nüziders)
Benjamin Frei Schlins (Nüziders)
Osman Mutlu Satteins (Frastanz)
Florian Hosp Röthis (Göfis)
Sascha Wolf Nenzing (Mittelberg)
Adem Celebi Nenzing (Beschling)
Michael Burtscher Nenzing (Thüringen)
Lucas Alves Gomes Nenzing (Bregenz)
Philipp Haller FC Lustenau (Wilten)
Kevin Wieser Ludesch (Nüziders)
Andreas Dreier Ludesch (Schlins)
Luzia Küng Beschling (Nüziders)
Simone Müller Beschling (Großwalsertal)
Elisa Öhre Beschling (Thüringen)
Johanna Bickel Beschling (Großwalsertal)
Sarah Maier Beschling (Klostertal)
Gina Debortoli Beschling (Feldkirch)
Magdalena Lechhab Beschling (Feldkirch)
Judith Tiefenthaler Beschling (Feldkirch)
Marina Gassner Beschling (Feldkirch)
Vanessa Fasser Beschling (Feldkirch)
Angelika Bertel Beschling (Feldkirch)
Judith Stark Beschling (Schlins)
Karina Tschann Beschling (Nüziders)
Jenna Bauer Beschling (Nüziders)
Carmen Sparr Beschling (neu)
Julia Schwarzmann Beschling (Neu)
Großer Lernerfolg im zweiten Bildungsweg
Anfang Juli 2013 war es wieder soweit. Weitere 26 AbsolventInnen des Pflichtschulabschlusses „Mühletor” konnten ihre positiven Zeugnisse entgegennehmen. In einer berührenden Abschlussfeier würdigte unter anderem BSI Maria Kolbitsch-Rigger die Leistungen der SchülerInnen. Insgesamt haben nun in den seit 2001 veranstalteten Kursen 199 zumeist junge Leute den Pflichtschulabschluss nachgeholt. Im bisher erfolgreichsten Kurs konnten von 31 TeilnehmerInnen 30 positiv abschließen.
Noch viel zu tun für Vorarlberg
“Studien zufolge gibt es noch ca. 28.000 VorarlbergerInnen ohne Pflichtschulabschluss”, so Mag. Stefan Fischnaller, Geschäftsführer der Volkshochschule Götzis. Ein großer Teil davon betrifft Jugendliche. “Allein bei den 15- bis 34-Jährigen fehlt landesweit mehr als 11.000 MitbürgerInnen diese grundlegende Voraussetzung zum Erwerb weiterer Qualifikationen,” so Fischnaller. Mit dem Angebot des Pflichtschulabschlusses öffnen sich für die Betroffenen wieder neue Türen und Optionen für die Zukunft.
Optimiertes Konzept ab Herbst 2013
Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Berücksichtigung der individuellen Lernsituation jedes einzelnen ein wesentlicher Schlüssel für einen erfolgreichen Abschluss ist. “Speziell diesem Bedürfnis kommen wir mit den Neuerungen im Herbst stark entgegen”, ergänzt Fischnaller. Als besonders hilfreich erweist sich diesbezüglich der Einsatz von SozialpädagogInnen in Unterricht und Begleitung der Studierenden. Auftretende Krisen lassen sich mit professioneller Unterstützung von LehrerInnen und SozialarbeiterInnen besser meistern. Einige weitere Änderungen sind:
• erwachsenengerechtes Lernen in überschaubaren Gruppen
• Anrechnung der im Hauptschulabschlusszeugnis der 4. Klasse positiven Fächer
• Persönlichkeitsbildung
• Praxiszeiten in Fachwerkstätten
• u.v. a. m.
Kostenlos durch breite Unterstützung
Durch das Engagement des Bundes und des Landes Vorarlberg, das die Kursfinanzierung nun dauerhaft absichert, kann diese Leistung nun allen Interessierten ohne Selbstbehalt angeboten werden.
Der nächste Kurs startet am 16. September 2013!
Damit Bildungswillige rechtzeitig alle Kursbedingungen aus erster Hand erfahren, ist für Mittwoch, 21. August 2013, um 18:00 Uhr, im Institut für Sozialdienste in Feldkirch, Schießstätte 14 (Ganahl-Areal), ein Infoabend geplant.
Mehr Informationen finden Sie auf www.vhs-goetzis.at sowie auf http://www.vhs-goetzis.at/zweiter-bildungsweg/pflichtschulabschluss/
Dieses Projekt wird im Rahmen der Initiative Erwachsenenbildung vom BM für Unterricht, Kunst und Kultur sowie dem Land Vorarlberg finanziert.
Ihre Ansprechpartner
Jugendberatungsstelle Mühletor, Schillerstraße 18, 6800 Feldkirch, 05522/76729
Volkshochschule Götzis, Am Garnmarkt 12, 6840 Götzis, 05523/551500
Sommerferien in der Stadt
Sportliche Aktivitäten wie Tennis und Schnorcheln sind Teil des breit gefächerten Feldkircher Ferienprogramms.
Feldkirch. (vic) Mit seinen zahlreichen Camps, Workshops und Aktionen garantiert das Feldkircher Ferienprogramm den ganzen Sommer über Spiel und Spaß für alle Kinder.Auch all jene, die es besonders sportlich mögen, kommen im Juli und August auf ihre Rechnung.
Tennis intensiv
Beim Tenniscamp in Gisingen tummeln sich Anfänger und Fortgeschrittene, Vier- und 16-Jährige, Clubmitglieder und externe Tennisschüler am Platz. Vor sechs Jahren wurde das Camp als zweiwöchiger Kurs ins Leben gerufen – bereits seit dem Vorjahr wird das Tennislager den ganzen Sommer über angeboten. Insgesamt ca. 60 Teilnehmer sind diesmal mit von der Partie, berichtet Tennislehrer Klaus Rottensteiner vom Tennisclub Blau-Weiß. Zur Auswahl standen dabei einzelne Tennis-Intensivwochen oder das komplette siebenwöchige Sommerprogramm.
Schnorchel-Ausbildung
Nicht auf den Sand, sondern ins Wasser ging es beim dreitägigen Schnorchelkurs im Waldbad. Bisher wurden bei dem Kurs, den der Tauchclub Vorarlberg heuer zum fünften Mal abgehalten hat, lediglich Grundlagen vermittelt. In diesem Jahr, freut sich TCV-Obmann Heinz Gächter, durften die Teilnehmer erstmals die offizielle Schnorchelprüfung ablegen. Zur Vertiefung der „Trockenübungen” im Chlorwasser und als krönenden Abschluss werden die geprüften Schnorchler im August gemeinsam die Fische in den Baggerlöchern beobachten.
Informationen zum Sommerferienprogramm auf www.jungesfeldkirch.at.
David Madlener verlässt die FBI VEU
Überraschender Abgang bei der FBI VEU Feldkirch: Torhüter Nachwuchstalent David Madlener verlässt die Montfortstädter und heuert beim Bundesligaklub EC Dornbirn an. Der 21 jährige wird die Nr. 2 hinter dem Legionär Adam Dennis.Madlener gehörte seit der Saison 2008/09 dem Kader der Kampfmannschaft in Feldkirch an. Bisher kam er allerdings nur äußerst selten zu Einsätzen. In der Saison 2012/13 kam er auf ganze 67 Minuten Eiszeit. In Dornbirn erhält er jetzt die Chance ins Profieishockey hineinzuwachsen. Wer künftig seine Position als zweiter Torhüter bei der FBI VEU übernehmen wird steht noch nicht fest.
Ist ihr Reisedokument noch gültig?
Vor Beginn der Urlaubssaison informieren die Gemeinden als Aussteller eines Reisepasses oder Personalausweises was dabei zu beachten ist.
Achtung: Der Bearbeitungszeitraum bis Sie Ihr neues Reisedokument in den Händen halten können beträgt acht bis zehn Werktage.
Für die Ausstellung eines Reisepasses werden benötigt:
- biometrisches Lichtbild nicht älter als 6 Monate
- alter Reisepass darf nicht länger wie 5 Jahre abgelaufen sein oder Geburtsurkunde bzw. Staatsbürgerschaftsnachweis, bei Frauen Heiratsurkunde
- Persönliches Erscheinen (Unterschrift und Fingerabdruck)
- Zustimmungserklärung bei Jugendlichen unter 18 Jahren, eventuell urkundlicher Nachweis des akademischen Grades oder der Standesbezeichnung
Gültigkeit des Reisepasses:
- bis zum 2. Lebensjahr 2 Jahre
- vom 2. bis 12. Lebensjahr 5 Jahre
- ab dem 12. Lebensjahr 10 Jahre
Kosten für einen Reisepass:
- bis zum 2. Lebensjahr bei Erst-ausstellung gebührenfrei
- vom 2. bis 12. Lebensjahr 30,- Euro
- ab dem 12. Lebensjahr 75,90 Euro
Für die Ausstellung eines Personalausweises werden benötigt:
- biometrisches Lichtbild nicht älter als 6 Monate
- Gültiger Reisepass oder Geburtsurkunde bzw. Staatsbürgerschaftsnachweis
- bei Frauen Heiratsurkunde
- Persönliches Erscheinen
- Zustimmungserklärung bei Jugendlichen unter 18 Jahren
- Event. urkundlicher Nachweis des akadem. Grades oder der Standesbezeichnung
Gültigkeit eines Personalausweises:
- Bis zum 2. Lebensjahr 2 Jahre
- Vom 2. bis 12. Lebensjahr 5 Jahre
- Ab dem 12. Lebensjahr 10 Jahre
Kosten für einen Personalausweis:
- Bis zum 2. Lebensjahr bei Erstausstellung gebührenfrei
- Bei Ausstellung eines weiteren Personalausweises (z.B. Namensänderung) 26,30 Euro
- Ab dem 2. Lebensjahr 26,30 Euro
- Ab dem 16. Lebensjahr 61,50 Euro
- Die Reisebestimmungen für Österreichische Staatsbürger können Sie für einzelne Länder unter http://www.bmeia.gv.at/aussenministerium/buergerservice/reiseinformation.html nachlesen.
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich einfach in der Bürgerservice-Stelle ihrer Gemeinde.
Quelle: Bürgerservice Außenministerium, Gemeinde Vandans, A. Stoiser (Gemeinderedakteur)
Nordkapfahrt der PVÖ-Biker
Mehrere Motorradfahrer des Pensionistenverbandes Vorarlberg erfüllten sich einen Jugendtraum und tourten mehrere Wochen durch Europa mit dem erklärten Ziel Nordkap.Die über 9000 Kilometer lange Strecke führte die PVÖ-Gruppe von Deutschland über Dänemark bis nach Schweden, von dort nach Norwegen und schließlich zu den Lofoten.
Am 3. Juli kamen die PVÖ-Biker am Nordkap an. Unvergesslich war dann auch die Heimreise, die sie zu zahlreichen Städten, unter anderem Stockholm und Malmö, führten. Gesund und viele Eindrücke reicher kamen die Biker Mitte Juli in Dornbirn wieder an.
Wer auch tolle Aktivitäten mit den Motorradfahrern des Pensionistenverbandes Vorarlberg erleben möchte, meldet sich PVÖ-Neigungsgruppenleiter Willy Orsingher unter 0664/4417984.
Am Urlaubsziel Notausgänge und Fluchtwege prüfen
Urlaub: Die schönste Zeit des Jahres sollte man unbeschwert genießen können. Doch manchmal ist man selbst da nicht vor bösen Überraschungen gefeit. Im Ernstfall muss ein Hotel mitunter von einer Minute auf die andere evakuiert werden.
Dank der automatischen Brandmeldeanlage erfolgt meist eine rasche Alarmierung der Einsatzkräfte und ein gefahrloses Verlassen über Fluchtwege ist möglich. Aber nicht nur deshalb legt Kurt Giselbrecht, Leiter der Brandverhütungsstelle Vorarlberg allen Urlaubern ans Herz, die Notausgänge und Fluchtwege gleich nach Bezug der Unterkunft bewusst zu prüfen und zu kontrollieren. „In Beherbergungsbetrieben lauern zahlreiche Brandquellen”, gibt er zu bedenken.
Raucher besonders gefährdet
Vor allem Raucher, die Reste achtlos im Papierkorb entsorgen oder mit der Zigarette im Bett einschlafen, bedeuten eine große Gefahr. Auch defekte elektrische Installationen oder Elektrogeräte können zu Bränden führen. Andere Risikofaktoren sind überhitztes Frittierfett, Kerzen, schadhafte Flüssiggasanlagen oder schlicht und einfach Brandstiftung.
Zimmer überprüfen
Doch während man in der eigenen Wohnung mit den Örtlichkeiten bestens vertraut ist, bewegt man sich als Gast zumeist in einer fremden Umgebung. „Es wäre deshalb angebracht, schon bei der Ankunft an der Rezeption über die Art der Gästealarmierung im Brandfall nachzufragen” rät Giselbrecht. Im zugewiesenen Gästezimmer sollte dann geprüft werden, ob sich die Fenster öffnen lassen und man diese notfalls als Fluchtweg nutzen kann.
Erkundungsgang wird empfohlen
Wenn auf Grund der Gebäudehöhe eine Selbstrettung auszuschließen ist, lassen sich die Fenster zumindest für die Bergung mittels Feuerwehrwehrleiter nützen. „Zudem sollten in den Gästezimmern automatische Brandmelder installiert und Fluchtwegpläne angeschlagen sein”, rät der Experte auch darauf zu achten. Nach dem Bezug der Zimmer empfiehlt er einen kurzen Erkundungsgang, um sich Fluchtmöglichkeiten sowie Standorte von Löschgeräten einzuprägen. Und: „Daran denken, dass Aufzüge bei Bränden wie Todesfallen wirken können und somit als Fluchtweg ausscheiden.”
Taschenlampe wäre nützlich
Außerdem sollte der Zimmerschlüssel bzw. die Zutrittskarte immer am selben Ort aufbewahrt werden, um diese auch bei Dunkelheit problemlos zu finden. Nützlich wäre eine im Reisegepäck mitgeführte Taschenlampe.
Verhalten im Brandfall:
• Oberstes Gebot ist Ruhe bewahren. „Durchdrehen” würde die Gefahr erhöhen.
• Wer einen Brand entdeckt, sollte die Türe zum Brandraum schließen, den Brandausbruch sofort melden und das Gebäude über Stiegen bzw. Gänge unverzüglich verlassen. Keinesfalls Gepäck mitnehmen, wichtige Dokumente ausgenommen.
• Ist der im Gebäudeinneren geführte Fluchtweg kaum verraucht, könnte durch gebückte oder kriechende Körperbewegung das Einatmen der aufsteigenden heißen und giftigen Rauchgase kurzfristig vermieden werden.
• Sind dagegen sämtliche Fluchtwege bereits verraucht, sollte man im Zimmer bleiben. Die Chancen zum Überleben sind am größten, wenn Türen geschlossen sind, Türfugen mit feuchten Tüchern abgedichtet werden, allenfalls ein nasses Handtuch um Mund und Nase gebunden wird und sich der Eingeschlossene am Fenster bzw. Balkon für die Feuerwehr deutlich bemerkbar macht.
Quelle: Sichere Gemeinden
TC Altenstadt beim Turnier in Stuttgart
Altenstadt. Bei herrlichem Sonnenschein und bester Laune sind vergangenen Mittwoch 11 Erwachsene und 22 Kids vom TCA zum Mercedes Cup nach Stuttgart gefahren bei dem nicht weniger als 10 Top 50 Spieler der ATP Weltrangliste am Start waren und ein Preisgeld von knapp 500.000 Euro ausgesetzt war.Nach gut 2 Std Fahrzeit gab es erstmals eine erfrischende Jause. Gestärkt sind wir dann kurze Zeit später auf der wunderschönen Anlage des TC Weissenhof angekommen und konnten über den ganzen Tag sehen wie Tommy Haas, Geal Monfils knall hart trainieren aber auch spannende Partien von Philipp Kohlschreiber, Jeremy Chardy und Marc Lopez live sehen. Highlight für uns alle war sicherlich der Besuch von Tommy Haas (aktuell Nr. 11 der Welt) im Pro Player Bereich. Er hat sich super mit unseren Kids und Jugendlichen unterhalten und fleißig Autogramme geschrieben sowie sich für viele tolle Fotos Zeit genommen.
Mit Unterstützung von HEAD, Diezano und einigen Euros aus der Vereinskassa war dies ein sehr imposanter und in Erinnerung bleibender Tag für uns alle und Werbung für den Tennissport. Ein herzliches Danke auf dem Organisator Holger Zander.
Madlener nach Dornbirn, Schwendinger kommt zur VEU
Feldkirch/Dornbirn/Andelsbuch. Torhüter-Wechsel bei der FBI VEU Feldkirch. David Madlener geht nach Dornbirn, dafür kommt der Wälder Christof Schwendinger neu in die Montfortstadt.Bei der VEU Feldkirch gibt es einen Wechsel bei den Torhütern. Der bisherige Backup-Goalie David Madlener wechselt leihweise nach Dornbirn. Für Madlener konnte Christof Schwendinger, zuletzt beim INL-Meister EHC Bregenzerwald tätig, verpflichtet werden. Für Madlener ist das eine Chance, sich als junger Torhüter sportlich zu entwickeln und Erfahrungen auf EBEL-Niveau zu sammeln. Diese Möglichkeit haben wir ihm selbstverständlich geboten, zumal er ja bei der VEU bleibt und nur leihweise wechselt. Wir freuen uns auch mit Schwendinger sofort einen Goalie gefunden zu haben, der einiges an Erfahrung mitbringt und gemeinsam mit Bock und Kühne ein starkes Goalie-Trio für die neue Saison bilden wird“, so VEU Geschäftsführer Michael Lampert.
FBI VEU Feldkirch (2013/2014)
Zu: Olexander Toryanik, Maxim Abayev (beide Kiew), Dennis Tausend (Ger), Matic Jancar (Slo), Valentin Schennach (HC Innsbruck), Sebastian Vonbun, Maximilian Preiss, Christian Breuss (alle eigener Nachwuchs), Christof Schwendinger (Bregenzerwald)
Ab: Martin Mallinger (Montafon), Stefan Spanring (?), Richard Pinka (?), Ivan Dornic (?), Jure Dolinsek (?), Alex Kim (?), Ralph Nachbaur (?), Simon Dreymann (?), David Madlener (Dornbirn)
Trainer: Milos Holan (neu)
Vorstand VEU Feldkirch: Präsident: Pit Gleim; Vize: Reinhard Pierer; Finanzen: Patrick Moosmann; Schriftführer: Philipp Mayer; Presse: Sven Lebeda.
ZUR PERSON
Milos Holan
Milos Holan ist ein ehemaliger tschechischer Eishockeyspieler und heutiger Trainer, der 2012/2013 den ukrainischen Klub Berkut Kiev betreute. Während seiner aktiven Karriere spielte er u.a. für die Philadelphia Flyers und die Mighty Ducks of Anaheim in der National Hockey League.
Geboren: 22. April 1971
Familie: verheiratet, zwei Kinder
Wohnort: Cze/Feldkirch
Staatsbürgerschaft: Tschechoslowakei
Größten Erfolge: mehrfacher WM-Medaillengewinner mit der tschechischen und slowakischen Nationalmannschaft (U-20/Allgemeine), Anfang der 9oiger Jahre Punktebester als Defensivcrack in der tschechischen Extraliga, 41 NHL Spiele mit den Ducks, acht NHL Spiele mit den Philadelphia Flyers, 1993 Gewinner des Zlata hokejka
Sportliche Laufbahn als Eishockeyspieler: 1999 – 2000: Freiburg (Ger), 1999: Trinec (Cze), 1998/1999: HC Vitkovice (Cze), 1994/1995/1996: Anaheim Ducks (NHL), 1993/1994: Hershey Bears (AHL), Philadelphia Flyers (NHL), HC Vitkovice (Cze), 1992/1993: HC Vitkovice, 1991/1992: HC Dukla Trencin (Cze), 1990/1991: HC Dukla Trencin, Cze U-20, 1989/1990: HC Vitkovic, Cze U-20, 1988/1989: HC Vitkovice, Cze U-18, 1985 – 1987: HC Vitkovice (U-18)
Sportliche Laufbahn als Trainer: 2013/2014: VEU Feldkirch, 2012/2013: Berkut Kiev (Ukr), 2010/2011: HC Sparta Prag (Cze), BK Mlada Boleslav (Cze), 2009/2010: HKM Zvolen (Svk), HC Sparta Prag, 2008/2009: HKM Zvolen (Svk), 2007-2008: Lillehammer (Nor), 2004/2005/2006/2007: HC Vitkovice (Ass.Coach)
Premiere für Poolbar Open Air
Zum ersten Mal findet am Samstag, 20. Juli, ein Open Air im Zuge des poolbar Festivals statt. Unter dem Motto „poolbar auf der Wiese” gibt es vier Konzerte unter freiem Himmel im Reichenfeld. Das „Festival im Festival” startet um 16 Uhr.Die Bühne und die Absperrungen sind mittlerweile aufgebaut (wie man auf der Bilderserie sehen kann).
Eröffnet wird der Tag durch Frau Walser macht Ferien, die mit den „sommerlich entspannten, elektronischen Grooves, Sprachsamples und Weißgottnochwasalles” perfekt zum angekündigten Sonnenschein passen werden. Weiter geht’s mit den Folkrockern von Young Rebel Set. Clara Luzia steht im Anschluss auf der Open-Air-Bühne und wird neben altbekannten Hits auch Neues aus ihrem aktuellen Album „We are Fish” zum Besten geben.
Englischer Bruce Springsteen
Der erste Gipfel des Tages wird mit Frank Turner & The Sleeping Souls erklommen – spielte der englische Bruce Springsteen doch schon vor 80.000 Menschen im Olympic Stadium zur Eröffnung der Olympischen Spiele in London. Der englische Shooting-Star in Sachen Folk-Rock/Pop bildet den Höhepunkt und Abschluss der Auftritte unter freiem Himmel.
Im Anschluss übersiedelt man dann in die Halle, wo I-Wolf & The Chainreactions (Sofa Surfer Wolfgang Schlögl mit gesangsstarkem Rudel) den Abend dann im gewohnten poolbar-Ambiente abschließen werden. Es wird aufgrund des großen Andrangs dringend die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen – zumal diese mit einem poolbar-Vorverkaufsticket ohnehin gratis ist.
Melancholie
Ehe aber am Samstag „poolbar auf der Wiese” über die Bühne geht, gibt es heute ein ganz anderes Highlight, denn mit Scott Matthew wird es melancholisch. Denn für Matthew geht es vor allem um eines, die Liebe. Da er dabei nicht besonders viel Glück zu haben scheint, geht es aber auch um die Einsamkeit. Beim poolbar Festival 2011 war das Publikum jedenfalls begeistert und so hingerissen, dass man im Saal während seiner Songs die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören könnte.
Tickets und Informationen: www.poolbar.at
Aus Alpenrose wird Gutwinski
Einen ungewöhnlichen Schritt vollzog Anfang Juli das Hotel Alpenrose in der Innenstadt. Das Haus, dass erst vor Kurzem komplett renoviert wurde, erstaunte nämlich mit einem neuen Namen auf der Fassade – Hotel Gutwinski.Inhaber Klemens Banas wirft damit aber nicht alle Traditionen über Bord, sondern greift wieder auf die Entstehungsgeschichte des Hauses zurück. Denn der Namen seiner Großeltern war Rosi und Elmar Gutwinski und so sind die Namen Alpenrose und Gutwinski schon seit langem verbunden.
Klemens Banas will das Hotel im Sinne seiner Großeltern weiterführen und verfeinern. So stehen nach der Renovierung moderne Zimmer zur Verfügung, die aber alle über ein eigenes Ambiente verfügen. Zusätzlich hat man im Altstadthaus Sonne neun Appartements geschaffen und dort auch einen modernen Seminarraum eingerichtet.
So ganz scheint die Umbennung aber noch nicht über der Bühne zu sein, immerhin findet man neben der „alten” Alpenrose Homepage auch noch Hinweise auf das Hotel Alpenrose an der Fassade des Hotels.
Zugfahrplan für Festspiele wird angepasst
Mehr Sitzplätze und kundenfreundliche Anpassung des S-Bahn Fahrplanes ab Bregenz – längere Aufführungsdauer macht kurzfristige Änderung des Fahrplanes notwendig.Die „Zauberflöte” als Festspielereignis am Bodensee ist mit der Premiere erfolgreich angelaufen. Nachdem sich nun zeigte, dass die Aufführungsdauer um bis zu 12 Minuten länger ist als im Vorjahr konnten von den Festspielgästen einzelne S-Bahn Züge der ÖBB ab Bregenz für die gemütliche Heimreise nicht mehr erreicht werden.
„In Absprache mit den Bregenzer Festspielen werden wir ab sofort den Fahrplan der letzten Züge anpassen und zudem die Zuggarnitur verdoppeln”, so ÖBB Regionalleiter Gerhard Mayer. Konkret wird der letzte Zug ab Bregenz (bisher 23:45 Uhr) nach Lindau (für Deutsche Festspielgäste) um 10 Minuten später (Neue Abfahrt Bregenz 23:55 Uhr) erfolgen und mit 400 Sitzplätzen geführt.
Genau dasselbe gilt für den S-Bahn Zug ab Bregenz mit allen Halten bis Bludenz – der wird statt bisher um 00:14 um bis zu 10 Minuten später abfahren und ebenfalls mit doppelter Sitzplatzanzahl (200 statt 400 Plätze) im Einsatz sein. „Wir bedanken uns ausdrücklich bei den ÖBB für die rasche Reaktion auf diesen Kundenwunsch und freuen uns wenn viele Zuschauer auf die Bahn für die An- und Abreise setzen”, so Michael Diem, der kaufmännische Direktor der Bregenzer Festspiele.
Dieser Sonderfahrplan gilt bis Ende Juli, ab Anfang August ist der Beginn der Aufführung um 15 Minuten früher geplant (Beginn dann 21 Uhr) und so können die Kunde auch den Regionalexpresszug ab Bregenz um 23:44 Uhr (mit Halt in Dornbirn, Hohenems, Götzis, Rankweil, Feldkirch) bequem erreichen.
Bregenzer Festspiele Fahrplan NEU (bis Ende Juli):
S-Bahn ab Bregenz NEU ab um 23:55 Uhr (statt 23:45 Uhr) nach Lindau
S-Bahn ab Bregenz statt 00:14 Uhr NEU um ca. 10min später nach Bludenz (mit allen Halten)
Beide Züge mit 400 Sitzplätzen, statt bisher 200
Ab August gilt wieder der normale Fahrplan (weil früherer Beginn der Aufführung):
Bregenz ab 23:44 Uhr – REX Zug mit Halt in den größeren Bahnhöfen bis Feldkirch
Bregenz ab 23:45 Uhr nach Lindau
Bregenz ab 00:14 Uhr nach Bludenz – mit Halt in allen Bahnhöfen und Haltestellen
ÖBB: Österreichs größter Mobilitätsdienstleister
Als umfassender Mobilitätsdienstleister sorgt der ÖBB-Konzern österreichweit für die umweltfreundliche Beförderung von Personen und Gütern. Die ÖBB gehören zu den pünktlichsten Bahnen Europas und bieten ihren Kunden die höchste Pünktlichkeit in der EU. Mit konzernweit 39.833 MitarbeiterInnen bei Bahn und Bus (davon 35.990 in Österreich, 3.843 im Ausland, zusätzlich 1.814 Lehrlinge) und Gesamterträgen von rd. 6,27 Mrd. EUR ist der ÖBB-Konzern ein wirtschaftlicher Impulsgeber des Landes. Strategische Leitgesellschaft des Konzerns ist die ÖBB-Holding AG.
Text: ÖBB-Holding AG, Rene Zumtobel (Pressesprecher Salzburg/Tirol/Vorarlberg)
Knights beim Inlinehockey-Turnier in Hohenems
Am Samstag treten die Montfortstädter Knights beim Inlinehockey-Turnier in Hohenems an. Nach einigen Trainingseinheiten auf dem Asphalt rechnet man sich nicht allzu schlechte Chancen auf einen guten Platz aus. Turnierbeginn ist um 09:30 Uhr beim Eisplatz in Hohenems.Wir würden uns über jede Unterstützung freuen!
Inlinehockey-Turnier
Samstag, 20.07.2013 ab 09:30 Uhr in Hohenems
VfB Hohenems ist Favorit auf den Meistertitel – alle Landesliga-Transfers
Hohenems/Bregenz/Lochau/Mäder/Feldkirch. Die Elf um Trainer Rainer Spiegel gilt in der Landesliga als seriöser Meisterkandidat. Mehrere Klubs rittern um den zweiten Aufstiegsplatz.Die 14 Vereine in der Landesliga haben in der abgelaufenen Sommerübertrittszeit kräftig an der Einkaufstrommel gerührt. Durch die namhaften Verstärkungen in den verschiedensten Klubs ist die Fünftklassigkeit noch stärker als im Vorjahr geworden. Prominente Transfers wie Comebacker Alexander Guem, Patrick Fleisch (beide Altenstadt), Marco Düngler (Hohenems), Julian Lipburger (Viktoria), Murat Duru, Volkan Özgün (beide Lochau), Joshua Ndybisi (Schwarzach), Muhi Cetinkaya, Stefan Plut und Ahmet Cil (alle Mäder) standen auf der Tagesordnung. Außer dem Wälderklub Langenegg haben alle restlichen LL-Vereine schon sportlich bessere Zeiten erlebt und in der Vergangenheit in höheren Spielklassen gespielt.
Topfavorit Hohenems
Zwei Punkte fehlte Hohenems in der letzten Meisterschaft zur sofortigen Rückkehr in die V-Liga. Im zweiten Anlauf soll es nun für die Grafenstädter klappen. Von fast allen Trainern der LL werden die Emser als heißester Titelkandidat gehandelt. „Unser erklärtes Ziel ist der Aufstieg und die Hausaufgaben wurden in diese Richtung gemacht“, so Hohenems-Sportchef Franz Schiffrer. Laut Schiffrer hat man sich nochmals qualitativ verstärkt, darunter die vier Sambatänzer und ein Kicker aus Rumänien. Auch Ex-Dornbirn-Spieler Marco Düngler ist für Hohenems ein neuer wichtiger Akteur.
Um den zweiten freien Aufstiegsplatz rittern starke Klubs wie VL-Absteiger Viktoria Bregenz und Lochau. „Alles andere als ein Spitzenplatz wäre für uns eine große Enttäuschung“, sagt Viktoria-Obmann Christian Skarlatos. Fast ein gesamtes neues Team wurde seitens der Viktoria zusammengestellt. Ein starkes Quartett aus Friedrichshafen soll zusammen mit Stürmer Julian Lipburger, Fabian Sallmayer und Verteidiger Patrick Schäfer bei der Viktoria wieder für Glanzzeiten sorgen.
Aufstiegsträume hat auch Lochau. Die Leiblachtaler verpassten mit den Endrängen drei und vier in den letzten beiden Saisonen den Aufstieg nur ganz knapp. Lochau-Trainer Rade Plakalovic glaubt trotz des Abgangs von Spielmacher Pablo Chinchilla an den Aufstieg. Das Sturmduo Murat Duru und Volkan Özgün sollen es für Lochau richten.
Großes hat auch Altenstadt mit dem Exprofi Alex Guem und Torjäger Patrick Fleisch vor. Mäder-Langzeitcoach Stefan Simon geht mit seiner neuformierten Truppe bereits in sein 13. Jahr als Trainer beim dortigen Oberländerklub.
FUSSBALL
Transferübersicht Landesliga Sommer 2013
Landesliga
Team Canin Viktoria Bregenz 62
Absteiger Vorarlbergliga 2012/2013
Zu: Julian Lipburger (Höchst), Nazario Jacovelli, Niyazi Tuncay, Ibrahim Alturan, Jörg Dannecker (alle Friedrichshafen), Emre Karlidag (Lindau/Ger), Patrick Schäfer (Dornbirn), Sandro Delfauro (Sulzberg), Fabian Sallmayer (Altenstadt), Matthias Haidenschuster (Hard), Stefan Maccani (Bregenz)
Ab: Christian Swoboda (FC Lustenau), Thomas Pircher, Stefan Heimpel (beide Lauterach), Thomas Steinhauser (?), Burak Uzundere (berufliche Gründe), Murat Dinc (?)
Trainer: Daniel Schmid (neu)
SK CHT Austria Meiningen
Absteiger Vorarlbergliga 2012/2013
Zu: Murat Demirtas (Montlingen), Heinrich Schurian (St. Gallenkirch), Alexander Lepir (Altenstadt)
Ab: Michael Pümpel, Alexander Schwendinger, Sasa Maretic (alle Karriereende), Adrian Svecak (Bizau), Patrick Stuhlmair (Röthis), Michel Jovanovic (Götzis)
Trainer: Enes Cavkic (bisher)
VfB Hohenems
Tabellenplatz/Punkte: 3./54
Zu: Marco Düngler (Dornbirn), Marcelo Pinho (Bra), Andre Batista Ferreira (Bahia/Bra), Bruno dos Santos Nascimento (Corunia/Bra), Laszlo Casto (Vandans), Adrian Cimpean (Resita/Rou)
Ab: Sefa Gaye (Altach Amateure), Stefan Plut (Mäder), Marlon Bösch (Gaißau), Evandro Simonelli (?), Emre Demir (Diepoldsau)
Trainer: Rainer Spiegel (bisher)
Typico SV Lochau
Tabellenplatz/Punkte: 4./52
Zu: Murat Duru (Fußach), Mustafa Inan (Isny/Ger), Jakob Littmann, Volkan Özgün (beide reaktiviert), Serkan Toy (Gaißau), Sebastian Mathis (Sulzberg)
Ab: Pablo Chinchilla (Koblach), Stefan Stojanovic (Ita), Christoph Wehinger, Daniel Netzer (beide berufliche Gründe), Thomas Lissy (Hörbranz)
Trainer: Rade Plakalovic (bisher)
Hella Dornbirner SV
Tabellenplatz/Punkte: 5./41
Zu: Christian Streitler (Rankweil), Semih Coskun (Austria Lustenau Amateure)
Ab: Roman Ellensohn (Karriereende), Manuel Nachbaur (Langenegg)
Trainer: Hans Jürgen Trittinger (bisher)
FC Schwarzach
Tabellenplatz/Punkte: 6./37
Zu: Joshua Ndybisi (Dornbirn), Thomas Poschadel (Lauterach), Oguz Özcan (Admira)
Ab: Andreas Morscher, Thomas Meusburger (beide Karriereende), Murat Coskun (Lauterach)
Trainer: Thomas Berchtold (bisher)
Simon Installationen FC Mäder
Tabellenplatz/Punkte: 7./35
Zu: Stefan Plut (Hohenems), Muhi Cetinkaya (Austria Lustenau), Daniel Schelling, Alexander Rundstück (beide Sulzberg), Gregor Sulzbacher (Nüziders), Marko Fischer (Fußach), Ahmet Cil (Hatlerdorf), Ümmit Zengin (Satteins)
Ab: Marcel Domig (Stehzeit), Ueverton da Silva (St. Margrethen?), Robert Köhler (Hörbranz), Christoph Peter (berufliche Gründe)
Trainer: Stefan Simon (bisher)
Zima FC Langenegg
Tabellenplatz/Punkte: 8./33
Zu: Stanislav Trgina (Brusno/Svk), Dietmar Spiegel (Göfis), Manuel Nachbaur (Dornbirner SV), Julian Winder (Krumbach)
Ab: Ramon Ritter (Lingenau), Andreas Lingenhel (Doren)
Trainer: Markus Mader (bisher)
Golm FC Schruns
Tabellenplatz/Punkte: 9./29
Zu: Erkal Atav (Tisis)
Ab: keine
Trainer: Johannes Netzer (bisher)
BayWaLamag FC Thüringen
Tabellenplatz/Punkte: 10./28
Zu: Christoph Müller (Nenzing), Mario Vonbank, Benjamin Kasper (beide Bürs), Mathias Frank (Klostertal), Irnes Hirkic, Emir Handanovic (beide Schruns)
Ab: Hasan Sentürk (Göfis), Michael Burtscher (Nenzing)
Trainer: Günther Macher (neu)
TSV Altenstadt
Tabellenplatz/Punkte: 11./26
Zu: Patrick Fleisch (Röthis), Alex Guem, Kevin König (beide Altach), Bülent Bozkurt (Dornbirn), Markus König (Austria Lustenau), Timo Schneider (FC Lustenau)
Ab: Filip Jovicic (Austria Lustenau Amateure), Fabian Sallmayer (Viktoria Bregenz), Alexander Lepir (Meiningen), Leopold Arnus (Admira Dornbirn), David Seeger (Göfis), Manfred Latzer (Tisis)
Trainer: Günther Kerber (bisher)
cd mediateam SC Göfis
Tabellenplatz/Punkte: 12./26
Zu: David Seeger (Altenstadt), Simon Getzner, Fabian Kolb, Werner Schwarz (alle Satteins), Leander Keckeis (Brederis), Philipp Raneburger (Tisis), Patrick Schneider (Schlins), Hasan Sentürk (Thüringen)
Ab: Vinicius Gomes Maciel (SW Bregenz), Marco Solaja, Samir Luiz Sganzerla (beide Feldkirch), Patrick Mair (Rankweil), Dietmar Spiegel (Langenegg), Faruk Catic (FC Lustenau)
Trainer: Werner Schwarz/Norbert Allgäuer (neu)
Vollbad FC Götzis
Meister 1. Landesklasse 2012/2013
Zu: Geofrey Bolter, Marcel Keckeis (beide Röthis), Amir Omerovic (Hatlerdorf), Michel Jovanovic (Meiningen)
Ab: Nicholas Powell (Studium USA), Nenad Krstic (Bezau), Vladan Gelic (Hörbranz)
Trainer: Ante Tomas (bisher)
Metzler Werkzeuge SK Brederis
Aufsteiger 1. Landesklasse 2012/2013
Zu: Emin Topal, Petar Gvozdenac (beide Rankweil), Orhan Cil (Hatlerdorf), Ertugrul Yenidogdu (Ruggell), Jonas Bösch (Altach)
Ab: Gökhan Akyildiz (Gaißau), Leander Keckeis (Göfis)
Trainer: Arno Wölbitsch (bisher)