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Channel: Feldkirch – VOL.AT
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Hochzeit von Sahika Sençelikel und Özkan Çakir

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Bei den Gratulanten reihten sich auch die Eltern, Demet und Hasan Sençelikel sowie Fatma und Ali Çakir, mit den besten Wünschen für die Zukunft ein. Die traditionell große Hochzeitsfeier wurde in der türkischen Heimat Izmir veranstaltet. Die Flitterwochen sollen in den kalten Wintermonaten stattfinden – dann „flüchtet“ das Feldkircher Brautpaar in eine wärmere Gegend.


Hochzeit von Anja Kek und Wolfgang Zanetti

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Juli fand in der Villa Claudia ihren würdigen Rahmen. Als Trauzeugen standen dem Paar Helene Parigger und Christian Marko gerne zur Seite. Aus Freundschaft wurde Liebe: Über 10 Jahre sind die Brautleute aus Tisis beste Freunde – seit acht Jahren offiziell liiert. Die Eltern, Silvia Kek und Alois Nami sowie Ingrid und Volker Zanetti, wünschten den Frischvermählten alles Glück für die Zukunft. Das rauschende Hochzeitsfest wurde auf der Schattenburg im Rittersaal gefeiert. Die Flitterwochen werden im Herbst/Winter nachgeholt – dann gönnen sich die Verliebten etwas Wellness.

„Dale, dale, dale“ zum Geburtstag

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Sie sind in Lateinamerika, vor allem in Mexiko, zur Weihnachtszeit und in Spanien zu Ostern verbreitet. In Europa kommt das Spiel überwiegend an Geburtstagen zum Einsatz. Max zeigt dir heute, wie du dir eine Monster-Piñata selbst für deine Geburtstagsfete bastelst.

Regeln:
Die Gäste wechseln ab mit dem Schlagen: Derjenige, der an der Reihe ist, bekommt die Augen verbunden. Die Piñata muss so hängen, dass sie nur mit einem Stock erreichbar ist. Jedes Kind hat nun drei Versuche die Süßigkeitenschatztruhe zerbrechen zu lassen. Dabei singen die anderen Teilnehmer das Lied: „Dale, dale, dale! No pierdas el tino“ (Übersetzt: Schlag sie, schlag sie, schlag sie! Verlier nicht dein Ziel). Zerbricht die Piñata, dürfen alle Kinder so viel aufheben, wie sie erwischen können.

Das brauchst du:
Pappkarton ca. 17 x 25 x 32 cm
2 x Tonpapier in Grün, 50 x 70 cm
Fotokartonreste in Rot, Pink,
Hellgrün, Gelb, Schwarz und Weiß
Geschenkspapier in
Grün, 40 x 90 cm
Satinkordel in Weiß, o 4 mm,
2x 60 cm lang
Flausch-Chenille-Draht in Grün, 2x 5 cm lang
Paketschnur, 50 cm lang
Beidseitiges Klebeband
Klebstoff, Schere, Filz-
und Buntstifte

Und so geht’s:
Schneide die oberen und unteren Laschen des Pappkartons ab und beklebe die Box rundum mit Klebebandstreifen. Ziehe nun die Schutzschicht der Klebebänder auf einer Kartonseite ab und befestige darauf das grüne Tonpapier, das du zuvor zugeschnitten hast. Du kannst es auch mit üblichen Bastelkleber anmachen.
Überklebe so nach und nach den ganzen Karton mit dem Tonpapier. Vielleicht musst du den zweiten Papierbogen verwenden, wenn der erste nicht reicht. Schneide das Tonpapier anschließend an den Kartonkanten bündig ab.
Zeit für Emotionen: Male eine Vorlage für das Gesicht deines Monsters. Übertrage sie auf die farblich passenden Fotokartons und schneide alle Teile aus.
Jetzt bemalst du die Fühler mit grünen Filzstiftstreifen und setzt weiße Lichtpunkte in die Augen. Auf die dicke Nase kannst du den weißen Punkt aufkleben. Diese machen dein Monster lebendiger.
Klebe das Gesicht und die Fühler auf deinem Karton fest. Den Mund malst du mit wasserfestem Filzstift auf. Wenn du ihn nicht frei malen möchtest, kannst du auch einen größeren Becher als Schablone benutzen. Befestige nun die Zähne und klebe den Flausch-Chenille-Draht unten an die Fühler: Sie stellen die Augenbrauen dar. Danach beklebst du den Karton rundum mit grünen Punkten.
Lass dir von einem Erwachsenen im oberen Kartonbereich in die Schmalseite je zwei Löcher bohren. Am besten geht es mit einem Gürtellocher. Fädle die Kordeln durch und verknote sie innen.
Befestige auf der unteren Kartoninnenseite rundum doppelseitiges Klebeband. Ziehe von dem hinteren Streifen die Schutzschicht ab und klebe das aufgerollte Geschenkpapier mit der grünen Seite nach außen in den Karton. Rolle es Stück für Stück ab, bis der ganze Karton innen beklebt ist. Lass dir dabei auch von einem Erwachsenen helfen. Achtet darauf, auch die Überstände des Geschenkpapiers zusammen zu kleben.
Zuletzt raffst du das Papier unten zusammen und bindest es mit der Paketschnur gut zu. Jetzt kannst du deine Piñata mit Süßigkeiten füllen, aufhängen und der Spaß kann losgehen.

Fulminanter Start beim poolbar//festival 2015

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Feldkirch. Das erste poolbar-Wochenende hätte besser nicht starten können. Die im poolbar//generator entwickelte gesamthafte und genreübergreifende Gestaltung der Räumlichkeiten innen wie außen wurde pünktlich und präzise umgesetzt; speziell die Holzkonstruktionen auf der Terrasse bildeten den perfekten Rahmen für eine einzigartige Atmosphäre. Innovationen wie die neue poolbar Kombüse mit günstigem und gutem Essen, das Freibad (Open-Air-Konzerte jeden Samstagabend bei freiem Eintritt) und auch das Zusammenspiel mit dem fesch‘markt in Pförtnerhaus haben perfekt funktioniert.

Musikalisch hat gleich die allererste Band des Festivals, Powder for Pigeons aus Australien, auf ganzer Linie mit hochenergetischem Stoner Rock überzeugt und überrascht. Am Samstag folgte einer spannenden Präsentation des Ideenkanals und anschließender feierlicher Prämierung nachhaltig konzipierter Siegerprojekte eine kleine Offenbarung: Der britische Solokünstler Jack Garratt überzeugte mit Humor, unfassbarer Stimme und schier grenzenloser Musikalität – ein Mann, von dem noch viel zu Hören sein wird. Beim Jazzbrunch mit John Megill war jedes freie Fleckchen im Park, das einigermaßen schattig war, mit picknickenden Menschen besetzt. Ausverkauft war dann der Sonntagabend – „Macondo“ wurde im poolbar-Kino gezeigt und anschließend über die Offenheit Österreichs diskutiert. In Summe haben knapp 3000 Besucherinnen den großartigen Auftakt des poolbar//festivals genossen.

Zweite Woche ist angelaufen

Die zweite Woche des poolbar//festivals läuft bereits und ist am Montag mit einem bizarren Auftritt von Theophilus London – incl. Piazzabestellung auf die Bühne – gestartet. Der Dienstag gehörte unter der Flagge von v-tunes drei lokalen Bands, die – wie so oft beim poolbar//festival – bei freiem Eintritt zu erleben sind.
Am Mittwoch beginnt das Wochenende: Käptn Peng und Die Tentakel von Delphi werden aufgrund des riesigen Andrangs vom pool in die große Halle verlegt. Die Alternative-Hip-Hop-Band rappt was das Zeug hält, Wortschwall nach Wortschwall, frisch und verspielt und schlau.
Am Donnerstag folgen die derzeit omnipräsenten Wanda. Das Konzert ist bereits seit Monaten ausverkauft
Elektro Guzzi läuten den Freitag mit ihren tanzbaren Techno-Beats ein. Das Wiener Trio wurde dank der völligen Übereinstimmung von Bühnenpräsenz und Klangerzeugung – man sieht jeden einzelnen Klang entstehen – in Verbindung mit ihren hinreißenden Tracks, zur ersten Wahl der Festivalbühnen dieser Welt. Am Samstag sorgt James Hersey für gefühlvollen Sound. Mit seinen Hits „Don’t say maybe“ oder „Juliet“ wurde er bekannt und erschließt sich seine Klangwelten aus einem weiten Spektrum von musikalischen Einflüssen – über Pop-Rock bis hin zu Electronic. An beiden Wochenend-Abenden ist wie immer ab ca. Mitternacht die DJ Parade bei freiem Eintritt im pool angesagt.

Jazzbrunch & Liechtensteiniade

Den Ausklang des Wochenendes gestalten am Sonntag beim Jazzbrunch Manuel Elias & Cinzia Cantania ab 11 Uhr im Reichenfeldpark. Begleitend werden wieder Zirkusworkshops für Groß & Klein angeboten. Der Jazzbrunch ist bereits Teil der „Liechtensteiniade“. Die diesjährige Liechtensteiniade feiert die papierne Hochzeit der Kulturfamilien Vorarlberg und Liechtenstein. Aus Karton baut der Verein Neuraum (Lie), gemeinsam mit allen BesucherInnen direkt im Anschluss an den Jazzbrunch eine Kartonlandschaft – mit Häusern, Kinos und Bäumen.
Für eine angemessene Verpflegung sorgen das KochKollektiv (Lie) und die Tankstelle Bregenz (V). Polo Noyalet (V) wird als Clown für Anregung des Zwerchfells sorgen. Außerdem können bei literarischen und musikalischen Klängen mit mehreren Live-Bands die letzten Stunden des Wochenendes genossen werden.

Noch viele weitere Headliner

Kulturelles von Nischen bis Pop, u.a. mit Musik, sind beim poolbar//festival noch bis 15.August zu erleben. Highlights der kommenden Woche sind Darwin Deez, die Red Bull Music Academy Night mit Aloe Blacc, William Fitzsimmons, Olympique, Roosevelt, Dillon, Mother’s Cake und My Sleeping Karma. Ebenfalls freuen darf man sich auf M185, Dorian Concept, Etienne de Crécy, King Khan & The Shrines, HVOB, Patrice, Charlie Winston, The Menzingers, Kele, Raketkanon u.v.a.


Programm

15.07. Käptn Peng und die Tentakel von Delphi
16.07 Wanda (ausverkauft!)
17.07. Elektro Guzzi
18.07. James Hersey
19.07. Liechtensteiniade
21.07. Darwin Deez
22.07. Red Bull Music Academy: Aloe Blacc
23.07. William Fitzsimmons
24.07. Olympique
25.07. Dillon
26.07. Poetry Slam (mit Markus Köhle, Mieze Medusa und Gästen)
29.07. Mother’s Cake, My Sleeping Karma
30.07. M185
31.07. Dorian Concept, Cid Rim, Wandl
01.08. Etienne de Crécy
02.08. maschek.redet.drüber
06.08. King Khan and The Shrines
07.08. FM4-Wochenende: poolbar//generator Modenschau / HVOB
08.08. FM4-Wochenende: Patrice
09.08. Tagebuch Slam
12.08. Charlie Winston
13.08. The Menzingers
14.08. Kele (Bloc Party / live)
15.08. The Hirsch Effekt, Raketkanon

Altenstadt nach Sieg gegen Brederis zweiter Finalist

Novak bleibt bei der VEU Feldkirch

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Nach einigen intensiven Gesprächen, in welchen auch Vorfälle aus der letzten Saison zur Sprache kamen, einigte sich die sportliche Führung der VEU mit Novak darauf, den Vertrag um ein weiteres Jahr zu verlängern. Novak war in der Saison 2014/15 mit 42 Punkten (17 Tore, 25 Assists) in 33 Einsätzen hinter Topscorer Dylan Stanley der zweiterfolgreichste Offensivspieler der Feldkircher. “Wenn sich Michael in den Dienst der Mannschaft stellt, ist er für jedes INL-Team eine Verstärkung. Außerdem verbreitert er unsere Möglichkeiten im Offensivspiel”, erklärt Cheftrainer Michael Lampert, der derzeit weitere Möglichkeiten auslotet, den Kader auf der einen oder anderen Position zu verstärken.

Baustart in der Carinagasse

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Die Carinagasse in Feldkirch wird nun endgültig von ihren Schlaglöchern und Rillen befreit. Am Montag starteten auf dem Hauptzufahrtsweg zum Landeskrankenhaus die Bauarbeiten zur umfangreichen Generalsanierung. Neben der Kanalanlage, die im Bereich Tisis-Nord bereits 90 Jahre alt ist, wird bis September 2016 auch die Straßenoberfläche komplett erneuert. Die Infrastruktur, die unter anderem Wasser, Strom, Gas und TV umfasst, soll im Zuge des Projekts “Carinagasse” ebenfalls ausgebaut werden. Rund 3,3 Millionen Euro werden in die umfangreichen Baumaßnahmen investiert. Den Zuschlag für die Umsetzung des Projekts “Carinagasse” erhielt die Hilti & Jehle GmbH. Die erste Bauetappe erstreckt sich von der Kreuzung mit der Blasenberggasse bis zur Kreuzung mit dem Proßwaldenweg und soll in etwa zwei Monaten abgeschlossen werden.

Großräumige Umleitung

Der Verkehr zum und vom Landeskrankenhaus Feldkirch wird in dieser Zeit großräumig umgeleitet. Fahrzeuge aus Richtung Bregenz und Bludenz gelangen ab der Bärenkreuzung über den Ardetzenbergtunnel, den Kapfweg, die Hohle Gasse und die Rheinbergerstraße zum Spital. Die Zufahrt aus Liechtenstein erfolgt über die Alte Landstraße und die Rheinbergerstraße. Die Einsatzfahrzeuge werden ebenfalls umgeleitet.

Kritik im Bürgerforum

Der Zustand der Carinagasse wurde nicht zuletzt im Bürgerforum immer wieder thematisiert. “Wir hoffen auf eine sofortige Belagssanierung”, forderte ein Nutzer vor etwas mehr als einem Jahr. Vor allem für die Patienten, die über die Carinagasse zum LKH Feldkirch transportiert werden, sei die holprige Fahrt alles andere als angenehm. “Auch die beste Rettungstechnik zur Stabilisierung und Ruhigstellung von Patienten ist hier unwirksam”, so Kritiker. Auch andere Nutzer ärgern sich über die schlechten Bodenverhältnisse auf dem Weg zum LKH. Bürgerforumsteilnehmer Martin S. wies daraufhin, dass die Sanierungsarbeiten vor einigen Jahren gestoppt werden mussten, weil Anrainer den Baubescheid beeinspruchten. “Darum gilt bis jetzt noch, dass jeder Patient mit zusätzlichen und unnötig verursachten Schmerzen ins LKH Feldkirch gefahren wird.
Gerald Fleisch (48), Geschäftsführer der Krankenhausbetriebsgesellschaft, räumte im vergangenen Jahr ebenfalls ein, dass die Carinagasse “in nicht einwandfreiem Zustand” sei.

Spätestens im September 2016 sollen die tiefen Schlaglöcher und holprigen Fahrten aber endgültig der Vergangenheit angehören.

Ganz viel Amore mit Wanda in der Poolbar

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Feldkirch. Es war das am schnellsten ausverkaufte Konzert in der Poolbar überhaupt. Bereits Anfang Juni, nur kurz nach Veröffentlichung des Termins, waren alle Karten weg. Kein Wunder. Kaum eine Band wird derzeit in Österreich und im ganzen deutschsprachigen Raum so gehypt wie die sympathischen Wiener Wanda, die mit ihrem Hit „Bologna“ im Jahr 2014 den Durchbruch geschafft haben. „Kühler wird’s heut nicht mehr“ ist das erste, was Sänger Marco Michael Wanda, der mit richtigem Namen eigentlich Michael Marco Fizthum heißt, ins Mikro ruft bevor er als ersten Song des Abends einen weiteren Hit, „Luzia“ anstimmt und das Publikum von der ersten Sekunde an auf seiner Seite hat. Schließlich eilt den Jungs nicht umsonst der Ruf voraus, eine grandiose Live Band zu sein. Auf „Luzia“ folgen „Kairo“, „Bleib“ und „Post“. Dann ein noch unveröffentlichtes Lied: „Meine beiden Schwestern“. Normalerweise der Zeitpunkt, an dem es im Publikum ruhig wird und die Stimmung nachlässt. Nicht bei Wanda. Spätestens beim dritten Refrain singen alle wieder mit, denn das ist es was Wanda wollen. „Songs sollen einfach sein und sofort ins Ohr gehen“, so Sänger Marco Michael Wanda. Und es funktioniert. An den Erfolg der Band, die nicht selten auch an Falco erinnert, hat besonders Produzent Paul Gallister von Anfang an geglaubt, denn er wollte nicht einmal Geld dafür sondern einfach nur die Entwicklung österreichischer Popmusik unterstützen.

Ich will Schnaps!

Nach einigen weiteren Songs kommt schließlich eine wahre Ode an den Alkohol. „Schnaps“ heißt der Song zu dem die Jungs auf der Bühne eine Flasche Jack Daniels öffnen und sich das ein oder andere Gläschen gönnen. „Ich will Schnaps“ schreit Marco Michael Wanda für einige Minuten immer wieder leidenschaftlich ins Mikrofon während die Band jazzige Instrumentalparts spielt. Dann ist es endlich so weit: „Bologna“! Wie auf Knopfdruck schnellen im Publikum nun doch noch sämtliche Smartphones, von denen bis zu diesem Zeitpunkt erstaunlich wenige zu sehen waren, in die Höhe um diesen Moment festzuhalten. „Wenn jemand fragt wofür du stehst, sag für Amore, Amore!“, grölt die Menge mit bevor sich Wanda verabschieden. Natürlich nur, um für eine Zugabe gleich zurück auf die Bühne zu kommen. Mit dem Satz „Vorarlberg ist Leiwand“ und dem Song „Eins, zwei, drei, vier – es ist so schön bei dir“ geht das Konzert zu Ende. Als Draufgabe ganz zum Schluss gibt’s dann aber noch einmal „Luzia“ bevor ein glückliches Publikum die Poolbar verlässt.

poolbar-Festival startet in zweite Woche

Zum poolbar-Special auf VOL.AT

 


Spendenübergabe

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Wer sich zum Kauf eines oder mehrerer Lilienbrote, erzeugt in der Traditionsbäckerei Schertler, entschloss, trug dadurch zur Finanzierung des Reisebusses bei, mit dem Handicap Feldkirch seinen diesjährigen Jahresausflug zum Hutmuseum Lindenberg antreten wird.

Der erfolgreiche Vormittag brachte den stolzen Betrag von 1.000 Euro ein, wofür sich die TeilnehmerInnen von Handicap Feldkirch in erster Linie bei der vor Ort engagierten Abordnung der Feldkircher Altpfadfinder und der Bäckerei Schertler bedanken wollen.

Vor allem nicht vergessen werden darf aber ein großer Dank an alle VertreterInnen des öffentlichen Lebens und alle anderen BesucherInnen, die einfach im Zuge eines Einkaufsbummels zum Verkaufsstand kamen und bei einem Gespräch tief in den Brotkorb und ihre Geldtaschen griffen.

Die Scheckübergabe erfolgte bei einem Besuch der Altpfadfinder an einem Treffen von Handicap Feldkirch im Hotelrestaurant Montfort.

Bei einem gemütlichen Hock wurde Rückschau auf das Ereignis im Mai gehalten und es wurden Überlegungen angestellt, wie es in Zukunft  möglich sein könnte, gemeinsame Aktivitäten Projekte zu verwirklichen.Handicap Feldkirch Sagt nochmals Dankeschön

Rot-weißer Kater gesucht

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Trägt ein Halsband mit Namenskapsel. Wenn ihn jemand sieht, bitte unter 069919074060 oder 06508800766 melden.

Danke!

Erfolgreiche Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft 2015

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Die Senioren der Herren 65+ holten sich den Titel bereits zum 3. Mal in Folge. In einem spannenden und knappen Finale konnten sie sich 3:3 und einem gewonnenen Satz mehr auswärts gegen den TC Nenzing durchsetzen.

Die Herren 60+ gewannen das Finale zu Hause klar mit 6:0 gegen den TC Montafon.

Auch die Jugend zeigte sich in starker Form. So konnte sowohl die Jugend U15 als auch die Jugend U10 ihren Meistertitel vom Vorjahr erfolgreich verteidigen. Die 2. Mannschaft der U10 wurde Vizemeister.

Die Herren der Allgemeinen Klasse setzten sich in einem spannenden Aufstiegsspiel durch und spielen im nächsten Jahr in der A-Liga, ebenso wie die 2. Mannschaft der Herren 60.

Die Damen 35 sicherten sich klar den Klassenerhalt in der Bundesliga und die Herren 35 in der A-Liga.

Der TCBW gratuliert allen Mannschaften zu den tollen Erfolgen!

Zum Abschluss eine Felsbandwanderung

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Morgens startete die über 60-köpfige Gruppe in Gisingen beim Vlbg. Milchhof. Alle waren gut gelaunt, war auch Petrus uns gut gesinnt. Tags zuvor ein verregneter, war der Sonntag wohl unübertrefflich an idealen Bedingungen. Der Weg führte nach Nofels-Egg, am Tostner Felsband vorbei, streifte Liechtensteiner Territorium und ließ uns beim „Tisner Kirchile“ eine Rast einlegen. Dort angekommen, konnte sich wer will mit einem „Fohrenburger“ stärken. Eine tolle Geste, die uns dieses Jahr zuteil wurde: 2015 feierten wir  unser 20-jähriges Clubjubiläum und kamen so in den Genuss des Ausschreibens. 12 Kisten Bier konnten wir in Empfang nehmen, konnten und werden wir ausschließlich bei guten Gelegenheiten clubintern verwenden.

Weiter führte uns der Weg dann zu unserem ehemaligen Clublokal „Löwen“ in Tisis. Nach dem Mittagessen nutzten wir die Gelegenheit, langjährigen Clubmitgliedern zu gratulierten diese hoch leben zu lassen. Hierzu Details in der nächsten Ausgabe.

Gestärkt verabschiedete man sich so vorerst in die Sommerferien, wobei sicher viele Mitglieder auch das Tanz-Angebot wöchentlich Donnerstag im PZ Altenstadt gerne in Anspruch nehmen werden.

Viel „Amore“ in der poolbar-Halle

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Die fünfköpfige österreichische Pop-Band entpuppte sich schon beim Ticketvorverkauf als absoluter Publikumsliebling: Seit Wochen war die Konzerthalle für die Senkrechtstarter und Amadeus-Gewinner „Wanda“ ausverkauft. Nicht verwunderlich, denn die fünf Musiker sind auf den europäischen Bühnen schon längst kein Geheimtipp mehr. „Als wir Wanda gebucht haben, waren sie noch lange nicht so bekannt wie heute. Da hatten wir ein gutes Gespür“, freut sich Festival-Chef Herwig Bauer. Das gut einstündige Konzert bot Auszüge aus der ersten und bislang einzigen Platte „Amore“ mit Hits wie „Auseinander gehen ist schwer“, „Ich will Schnaps“ oder „Dass es uns überhaupt gegeben hat“.

„Beachsoccer-Cup“ in Nofels

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„Unser Turnier ist einzigartig in Feldkirch – nirgends sonst wird in der Montfortstadt auf Sand Fußball gespielt“, zeigt sich Vereinsobmann Hannes Gau stolz. 20 Mannschaften aus der Schweiz, Deutschland, Tirol und dem Ländle kickten um den Sieg. Dabei spielten auch gemischte Mannschaften mit Frauen und Männern vorne mit. Zu gewinnen gab es neben dem heiß begehrten Wanderpokal Gutscheine zum Gasthaus „Sternen“ in Bangs und dem „Schützenhaus“ Feldkirch.

 

Urlaubsgefühle
Neben dem Feld waren Planschbecken und Hüpfburgen für die Kinder aufgebaut. Die bereitgestellten Strandliegen rundeten das „Beachfeeling“ noch ab. Nicht fehlen durfte natürlich auch dieses Jahr etwa der allseits beliebte Bierpilz, der Gelüste der Dürstenden in allen Geschmacksrichtung bedient. Die Sportfreunde beschallten ihre Gäste bei freiem Eintritt mit passendem Sound.

Begeistert – gegen alle „Regeln“ der Musik

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James Hersey berauscht mit Gitarre und viel Tiefgang.

Feldkirch. (etu) Ein Amerikaner, der in Österreich erfolgreich wird. Es geht also auch andersrum. Mit sanfter, einprägsamer und markanter Stimme singt sich James Hersey seit fünf Jahren in die Herzen seiner Fans. Der 27-jährige Musiker lässt sich offensichtlich von festgefahrenen Rahmen nicht beirren – viele seiner Akustikstücke werden unter Beats und Basslines gelegt. Als Singer-Songwriter siedelt Hersey sich in der Genre Electro Pop bis Crossover an. Der junge austro-amerikanische Künstler schreibt und produziert seine Musik mittlerweile nur noch selbst, spielt die Instrumente eigenständig ein und die Videos dazu kommen ebenfalls von ihm.

 

Neues Album vorgestellt

In der poolbar angekommen füllte sich das Schwimmbad mit schwingend, mitsingenden Besuchern. Zuvor heizte die Vorarlberger „gab&gal“ ordentlich ein. Mit Songs wie „Don’t Say Maybe“ oder „Juliet“ horchten die Besucher gespannt zu. Aber auch Songs von seinem ersten und erst in diesem Jahr erschienenen Album „Clarity“ wurde lauthals zelebriert. Mit einem Publikums-“Selfi“ verabschiedete sich James Hersey mit seiner zweiköpfigen Band von der Bühne.


Abschied für Levner Sommerfest?

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Feldkirch. (etu) Populär und gut besucht in Levis– Jahr für Jahr – seit 2007. Das Levner Sommerfest wurde vor acht Jahren von der ehemaligen Ortsvorsteherin Trudi Tiefenthaler ins Leben gerufen. Seit sie Anfang dieses Jahres ihr Amt ablegte stand auch die Tradition des Levner Sommerfestes auf der Kippe. „Es ist vielleicht das letzte Mal das hinter der Jugendherberge sich das kleine Dorf versammelt“, erzählt Tiefenthaler etwas wehmütig. Heuer stand ihr keinen finanziellen Rahmen mehr zu Verfügung und somit mussten alle Kosten selbst getragen werden.

 

Ordentlich feiern

Beim möglich letzten Fest wurde trotzdem noch ordentlich auf den Putz gehauen: Das Duo „Peter & Sepp“ sorgten ordentlich für Stimmung. Kulinarische Köstlichkeiten wurden vom Pensionistenverein Feldkirch, der Jugendherberge und dem Krankenpflegeverein angeboten. Die Seniorenbörse hatte einen Infostand aufgebaut. Neben gutem Essen und Trinken ist auch für ein Kinderprogramm gesorgt. Die jungen Besucher bastelten gemeinsam mit Bea Schreiber Tagebücher.  Viele asiatische Touristen waren an diesem Tag auf der Durchreise und machten beim zünftigen Fest Halt um ein Teil österreichischer Tradition einzufangen.

Verein im Fokus: Kaltblutpferdefreunde Feldkirch

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Tosters (can) Vor sieben Jahren gründete Obmann Franz Bayer mit einigen anderen Pferdeinteressierten den Verein “Kaltblutpferdefreunde Feldkirch”, mit dem Ziel, die Internationalen Fuhrmannstage zu veranstalten. Mittlerweile besteht der Verein aus 24 Mitgliedern, welche sich an einem regen Vereinsleben erfreuen, wie gemütliche Grillabende, gemeinsames Reiten oder Kutschenfahrten durch Matschels oder St. Corneli, oder das Bestreiten von Turnieren im In- und Ausland. Einige der Mitglieder sind gerne als Helfer oder als Begleiter tätig, während die anderen wiederum stolze Besitzer von Kaltblutpferden sind, zu welchen Noreker, Freiberger, Süddeutsche und Perjerone zählen. 

Die Interessen sind für alle die gleichen, nämlich die Arbeit mit den Rössern wie “anno dazumal”. Obmann Franz Bayer erklärt: Früher wurde die ganze Feldarbeit mithilfe von Rössern geleistet – angefangen vom Mähen bis zum Grundbira-Stecken, auch wurde das Holz vom Wald vom Vierbeiner nach Hause gebracht.” Diese Tradition bekam Franz Bayer von seinem Großvater sprichwörtlich mit in die Wiege gelegt: Der Hobbylandwirt besitzt praktisch alle Gerätschaften noch von ihm, und begann schon als junger Bursch, die hofeigenen Pferde zu trainieren: “Man beginnt mit einem Parcours, durch die das Ross läuft. Dabei lernt das Ross durch den Zügelzug und den Kommandos “hot” (=rechts), “wist” (=links) sowie steh, wie es geschickt durch die kleinen Hindernisse hindurch kommt. Die Hindernisse bestehen aus Kegel, welche Tannen symbolisieren sollen. Das richtige Anfangsalter ist von Pferd zu Pferd verschieden, meist beginnt man mit dem Training ab zwei Jahren, und ein Jahr später kann man langsam anfangen, dem Pferd eine “Last” anzuhängen.” 

Das Wichtigste dabei sei Geduld sowie, als Fuhrmann abschätzen zu können, wieviel das es an Gewicht erträgt, damit es für das Tier zu keinen gesundheitlichen Schäden kommt. Der richtige Umgang und die richtige Einschätzung sind das “Um und Auf”, als durchschnittliches Idealalter der Noriker hätte sich bislang 6 bis 15 Jahren erwiesen. Und natürlich sind die Streicheleinheiten und die Belohnung für die Rösser sehr wichtig, besonders gefragt sind hierbei Mehl, Äpfel, Zucker und Brot. Auch sind manche Vereinsmitglieder viel unterwegs, um an Turnieren teilzunehmen, wie jüngstens in Südtirol, bei dem sie im Schwerzug zwei Mal den ersten Platz für sich erworben konnten. 

Und am übernächsten Wochenende, vom 1. bis 2. August, beweisen 37 Teilnehmer aus Südtirol, Salzburg, Deutschland, der Schweiz, Italien und dem Ländle auf dem Tostner Montikel ihr Können. Denn dann lädt der Verein zu den 4. Internationalen Fuhrmannstagen, welche die Mitglieder im jährlichen Wechsel zum Frühschoppen veranstalten. Begonnen wird dabei am Freitag, dem 31. Juli um 19 Uhr mit der Startnummernvergabe im GH Löwen. Am Samstag, dem 1. August wird sprichwörtlich der Wald durch Hindernisse simuliert beim Holzrückenwettbewerb, traditionellerweise musikalisch umrahmt durch die Band “Marinos”.  Am Sonntag, dem 2. August findet der Bewerb “Schwerzug” ab 10 Uhr statt, man darf sich dabei auf 600 bis 900 schwere Rösser freuen, welche sich im Ziehen von Schwerzugschlitten beweisen, ganz nach dem Motto: Wie in guten alten Zeiten.

 

Infos: www.norikerhof-bayer.at

 

Factbox: 

2008 wurde der Verein gegründet.

20 Jahre ist das jüngste und 63 Jahre das älteste Mitglied.

10 Pferde sind “vereinseigen”

Zum 4. Mal werden die Int. Fuhrmannstage veranstaltet.

 

Umfrage: Was gefällt Ihnen am Verein?

1: Franz Bayer (Obmann):

Es ist sehr imponierend, wie gescheit dass die Tiere sind, und auch wie unterschiedlich ihre Charaktere. Wir haben hier eine sehr gute Kameradschaft mit vielen Aktivitäten.

2: Lisa Holzinger (20):

Ich bin das erste Jahr beim Verein, da mir der Umgang und die Arbeit mit den Pferden immer schon großen Spaß machten. Unser Vereinsleben ist sehr abwechslungsreich.

3: Rainer Lampl (49):

Die Rosse sind sehr gelehrig, man kann ihnen mit Geduld sehr viel beibringen. Toll sind unsere Veranstaltungen, Ausflüge, Kutschenfahrten und gemütlichen Hocke.

 

Unser Ausflug in die “Gipslöcher”

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Bei hier angenehmen Bergtemperaturen, starteten wir unsere Wanderung nach Oberlech bis zu dem berühmten Naturdenkmal “Gipslöcher”!

In den kraterförmigen Dolinen, welche hier an Häufigkeit in Europa einzigartig sind, wurde man durch einen Rausch an Farben und Blüten zum Verweilen animiert. Diese Vielfalt an Orchideen sowie sonstigem Meer an Bergblumen, kann man nur noch vergleichweise im Kaukasus genießen.

Geologisch sei zu erwähnen, dass die Entstehung solcher Kulissen vor ca. 220 Mio. Jahren in Äquatornähe entstanden und heutige Zeugen sind, wie hoch damals der Meeresspiegel war!

Nach erfolgreichem Fotomarathon als Mitbringsel für jeden, verließ man nun die mehr als 1000 Dolinen und wanderte bergab zur verdienten Stärkung ins Bergrestaurant “Mohnenfluh”. Danach ging es gemütlich wieder hinab nach Lech, wo wir schlussendlich die Heimreise antraten.

Großes Lob für die Veranstalter der OG Klostertal unter Obfrau Ingrid Jochum!

Nächste Veranstaltung: Tagesausflug “Alpstein” CH

Geburt von Tino Gamper am 12. Juli 2015

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Ich kam als drittes Kind von Nadja Gamper und Mario Würfl im Landeskrankenhaus Feldkirch zur Welt, wog 3510 g und war 52 cm groß. Mit meiner Familie bin ich in Tisis zu Hause.

Geburt von Annika Mähr am 14. Juli 2015

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Bei meiner Geburt im Landeskrankenhaus Feldkirch wog ich 3620 g und war 52 cm groß. Meine Eltern, Angelika und Dietmar Mähr, gaben mir den Namen Annika. Wir sind in Düns daheim.

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