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poolbar//festival 2015: Die Euphoriewelle rollt weiter

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Die kommende Woche bietet bekannte Größen wie den Indie-Gott Darwin Deez, den amerikanischen Singer-Songwriter William Fitzsimmons, die brasilianische Virtuosin Dillon, die Red Bull Music Academy Night mit Aloe Blacc, die österreichischen Senkrechtstarter Olympique und spannende Neuentdeckungen wie Roosevelt. Der Jazzbrunch und der Poetry Slam schließen am Sonntag die Woche ab.

Neben all den nationalen internationalen Größen kommen beim poolbar//festival auch die “Locals” nicht zu kurz: Regelmäßig werden Bands aus der Region bei freiem Eintritt präsentiert – den Anfang der Reihe machte die “v-tunes-Night”, bei der unter den drei Acts vor allem Beard Punch auf ganzer Linie überzeugten.

poolbar01 Mittwoch: Käptn Peng und die Tentakel von Delphi – ursprünglich im kleinen Pool geplant, dann die Halle gefüllt. ©

Zum Selbstläufer entwickelte sich das Konzert von Käptn Peng und die Tentakel von Delphi. Ursprünglich als Geheimtipp-Konzert in kleinem Rahmen geplant, füllte die hervorragende deutsche Alternative-Hip-Hop-Band die große Halle und euphorisierte das Publikum  – vor allem der charismatische Schauspieler Robert Gwisdek als Sänger brillierte mit intelligenten und leicht vom Wahnsinn angehauchten Texten und einer sympathischen Bühnenshow. Wanda  – seit Wochen ausverkauft – erfüllten am Donnerstag alle Erwartungen: perfekte Show, Ohrwürmer zum Mitsingen, urviel Wiener Schmäh.

poolbar02 Donnerstag: Wanda, seit Wochen ausverkauft. Freitag: Verleihung des Vorarlberger Holzbaupreises. ©

Die Verleihung des Vorarlberger Holzbaupreises im Rahmen des poolbar//festivals war für alle Beteiligten Neuland – die feierliche Gala zu Ehren der erstklassigen Entwürfe in Holz in der bis auf den letzten Platz besetzten Halle ging fließend in ein lockeres Fest mit den anderen poolbar//festival-BesucherInnen über. Und die poolbar-Architektur – die ebenfalls bereits in Zusammenarbeit mit der Vorarlberger Holzbau_Kunst entstanden war, bot einen idealen Rahmen für spannende Begegnungen.

poolbar03 Samstag: James Hersey & Band sichtlich zufrieden im ausverkauften Pool. ©

ROBB eröffneten am Samstag den Abend mit einem entspannten “Freibad”-Konzert den Abend, ehe die crazy Gab&Gal aus Vorarlberg das Publikum im pool auf James Hersey vorbereiteten; wieder ein Geheimtipp, wieder ausverkauft.
Endlich Durchatmen war am Sonntag angesagt: ein entspanntes Jazzfrühstück läutete die Liechtensteiniade ein, bei der die Kulturfamilien Liechtensteins und Vorarlbergs gemeinsam die “papierene Hochzeit” feierten, Karton-Häuser bauten und Kulinarisches, Literatur, Comedy und Musik genossen.

Darwin Deez, Aloe Blacc, William Fitzsimmons

Die dritte Woche beginnt mit der vierköpfigen New Yorker Indie-Band Darwin Deez. Ihre Musik ist eingängig, melodisch, fröhlich – Indie at its best! Dem folgt am Mittwoch die Red Bull Music Academy Night mit Aloe Blacc. Mit seinen Hits wie “I Need a Dollar” oder “Wake Me Up” will der US-amerikanische Singer-Songwriter die Welt verbessern und auf Missstände in unserer Gesellschaft hinweisen. Love, Love, Love wird zu spüren sein. Ebenfalls Love versprüht William Fitzsimmons, der am Donnerstag zu Gast sein wird. Er kreiert durch das Aufeinandertreffen fragiler Folkpickings mit elektronischen Elementen und sanfter Stimme eine unaufdringliche und doch intensive Atmosphäre, die selten aus ihrem ruhigen Fluss gerissen wird und große Empfindsamkeit hervorruft.

Am Wochenende: Olympique, Roosevelt, Dillon, Poetry Slam

Am Freitag bespielen die österreichischen Senkrechtstarter Olympique den Pool. Sie werden international gerne in einer Reihe mit Wanda und Bilderbuch genannt und entsprechend gefeiert. Ihre melodiösen Rockklänge haben Ohrwurmqualität. Late Night Act am Freitag sind die (noch) als Geheimtipp gehandelten Roosevelt.

Der Samstag wird deutlich ruhiger, denn Dillon verzaubert mit ihrer klaren und einfühlsamen Stimme. Ihre Single “Thirteen Thirtyfive” wurde zum Youtube-Hit mit mehr als 20 Millionen Views: ein perfekter Song – verträumtes Klavier, im Hintergrund James-Blake-Elektronik und  eine zerbrechliche Stimme, die über Liebe, Trauer, Sehnsucht und Vergänglichkeit  singt. Das Wochenende ausklingen lassen kann man wie immer bei allseits beliebten Jazzbrunch und wer dann immer noch nicht genug hat, kann den Abend beim wortreichen Poetry Slam ausklingen lassen.

poolbar04 Höhepunkt-Stakkato in Woche 3: Darwin Deez, Aloe Blacc, William Fitzsimmons, Olympique, Dillon – und zum Abschluss am Sonntag der Jazzbrunch (mit Zikusworkshops) und abends der Poetry Slam. ©

Noch viele weitere Highlights bis 15. August in Feldkirch

Noch bis zum 15. August gilt es Kulturelles von Nischen bis Pop beim poolbar//festival zu erleben.  Highlights der übernächsten Woche sind My Sleeping Karma, M185, Dorian Concept, Etienne de Crécy und die Kabarettgrößen maschek.
Außerdem darf man sich auf  King Khan & The Shrines, HVOB, Patrice, Charlie Winston, The Menzingers, Kele, Raketkanon  u.v.a. freuen.

Informationen zu Programm und Ticketkauf unter www.poolbar.at.

21.07.    Darwin Deez
22.07.    Red Bull Music Academy: Aloe Blacc
23.07.    William Fitzsimmons
24.07.    Olympique
25.07.    Dillon
26.07.    Poetry Slam (mit Markus Köhle, Mieze Medusa und Gästen)
29.07.    Mother’s Cake, My Sleeping Karma
30.07.    M185
31.07.    Dorian Concept, Cid Rim, Wandl
01.08.    Etienne de Crécy
02.08.    maschek.redet.drüber
06.08.    King Khan and The Shrines
07.08.    FM4-Wochenende: poolbar//generator Modenschau / HVOB
08.08.     FM4-Wochenende: Patrice
09.08.    Tagebuch Slam
12.08.    Charlie Winston
13.08.    The Menzingers
14.08    Kele (Bloc Party / live)
15.08.    The Hirsch Effekt, Raketkanon


Caritas-Lerncafés machen Ferien

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Zeugnistag war nicht nur an Vorarlbergs Schulen. Auch für die fünf Lerncafés in Lustenau, Dornbirn, Götzis, Rankweil und Lauterach ist der Beginn der Sommerferien ein willkommener Anlass gewesen, Bilanz über das vergangene Schuljahr zu ziehen. Dabei spricht Lerncafé-Koordinatorin Margaritha Matt ihren Kids viel Lob aus. „Wir haben 161 Kinder betreut. Alle Kinder bis auf eines werden voraussichtlich in die nächste Schulstufe versetzt.“ Damit wurde das Ziel der Caritas-Lerncafés, Kinder zu unterstützen, damit sie einen positiven Schulabschluss erreichen, geschafft. Denn Margaritha Matt weiß: „Wer in eine gute Ausbildung investiert, der sichert sich die Grundlage für eine dauerhafte Erwerbstätigkeit. Wo den Kindern nicht genügend Bildungschancen mitgegeben werden, dort muss die Gesellschaft ihren solidarischen Betrag leisten. Denn keinem Kind dürfen aufgrund seiner  bildungsferne Herkunft Zukunftschancen verschlossen bleiben.“

Großen Anteil an diesem Erfolg haben die über 80 freiwillig tätigen MitarbeiterInen, PraktikantInnen und Zivildiener. Neben dem intensiven Nachhilfeunterricht sind die gesunde Jause sowie kreative und sportliche Freizeitaktivitäten fixer Bestandteil der Nachmittagsbetreuung. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auch auf die Vermittlung von sozialen Kompetenzen gelegt. „Respekt“ und „Miteinander“ werden groß geschrieben.  Highlights im vergangenen Schuljahr waren aber auch verschiedene Exkursionen, wie der Besuch der Kunstgalerie Hollenstein, Singen mit Edgar Fleisch, ein Musikworkshop mit Düzgün Celebi und vieles mehr.

Bis Herbst haben sich die Kinder der fünf Lerncafés nun eine Pause und Ferien verdient, damit Anfang September der Start ins neue Schuljahr wieder glückt.

Übrigens zusätzliche Freiwillige werden laufend für alle Einrichtungen gesucht. Herzlich willkommen sind auch Unternehmen, die „Gesunde Jause“ durch Geld- oder Produktspenden unterstützen möchten. Kontakt: lerncafe@caritas.at, I: caritas-vorarlberg.at/lerncafe.

 

Positiver UVP-Bescheid für Stadttunnel Feldkirch

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Die UVP – die Prüfung der Auswirkungen des Projekts auf Umwelt, Natur, Landschaft und Menschen, aber auch auf Wirtschaft und Tourismus – nahm nach zweijähriger Vorbereitungszeit letztlich sieben Monate in Anspruch. Der geplante Stadttunnel Feldkirch besteht aus vier Tunnelarmen und einem unterirdischen Kreisverkehr, der die vier Äste verbindet.

Verzögerungen durch Beschwerden?

Geplanter Baubeginn für das in zwei Bauabschnitten vorgesehene Projekt ist das Jahr 2018. In der ersten Etappe würden bis 2024 die Tunneläste Felsenau, Altstadt und Tisis errichtet, anschließend zwischen 2022 und 2025 der Tunnelast Tosters. Die Gesamtlänge des Stadttunnels Feldkirch beträgt knapp vier Kilometer, die Gesamtkosten werden mit rund 226,5 Millionen Euro beziffert. Davon trägt der Bund 40 Millionen Euro, den Rest fast zur Gänze das Land. Verzögerungen könnten sich durch allfällige Beschwerden gegen den UVP-Bescheid ergeben. Mehrkosten seien durch die Auflagen nicht zu befürchten, sagte Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser (ÖVP).

Berchtold: Aufwand wert

Ziel des Stadttunnels Feldkirch ist eine nachhaltige Verkehrslösung für die Stadt, im Wesentlichen die Entlastung der “Bärenkreuzung”, an der täglich 40.000 bis 50.000 Kraftfahrzeuge gezählt werden. Die Verkehrsplaner erwarten sich eine Reduktion dieser Zahl um 25 Prozent, beim Schwerverkehr soll die Entlastung noch viel größer sein. Bürgermeister Wilfried Berchtold (ÖVP) verwies am Dienstag darauf, dass Feldkirch die “drittschlechtesten Luftwerte in Österreich” aufweise. Wenn es gelinge, 8.000 betroffene Personen diesem Gesundheitsrisiko nicht mehr auszusetzen, dann sei das den Aufwand jedenfalls wert.

30-jähriges Ringen

Das Ringen um eine Verkehrsplanung Feldkirch Süd reicht schon etwa 30 Jahre zurück. 1998 wurden zehn Varianten für eine Verkehrsplanung Feldkirch Süd geprüft, als Bestvariante gab das Wirtschaftsministerium die Amtstrasse des Letzetunnels frei. Diese Lösung war aber spätestens seit der Ratifizierung der Alpenkonvention sowie der neuen rechtlichen Grundlagen für die Umweltverträglichkeitsprüfung vom Tisch. 2005 wurde mit einer neuen Planung begonnen.

(APA)

Suchen neues liebevolles Zuhause

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Zurzeit werden wir in der Tierklinik in Feldkirch verpflegt, jedoch ist das keine Dauerlösung. Wer mehr über uns erfahren möchte, kann gerne vorbeikommen, wir würden uns auf jeden Fall sehr freuen.

PS: Wir möchten nicht getrennt werden und sind somit nur zu 2 abzugeben!

Kontakt: denise18_lins@hotmail.com

 

Spältabürger Feldkirch – Spendenübergabe

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Gleichzeitig wurde ein Scheck in der Höhe von Euro 850.- für das Hilfswerk Feldkirch übergeben. Diesen Betrag haben die Faschingsnarren am  „Russiga Fritig“  bei der jährlichen Glückspunkteaktion in der Innenstadt von Feldkirch gesammelt.

 

ELI ist wieder daheim!

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Er ist gesund und munter! Besten Dank fürs Helfen!! Christoph

 

FPÖ-Allgäuer zum Stadttunnel FK: „Positiver UVP-Bescheid ist wichtiger Schritt in Richtung Verkehrsentlastung“

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Null-Lösungen bringen uns nicht weiter, sondern wir haben uns um die notwendigen Mobilitätsbedürfnisse der Menschen und der Wirtschaft zu kümmern und entsprechende Entlastungsmaßnahmen zu setzen“, so die Reaktion des FPÖ-Landtagsabgeordneten und Feldkircher Stadtrats Daniel Allgäuer auf den positiven UVP-Bescheid für den Stadttunnel Feldkirch.

„Wir Freiheitlichen stehen seit Beginn an hinter dem aus einem dreijährigen, breit mit der Bevölkerung durchgeführten Planungsprozess hervorgegangenen Tunnelprojekt zur Entlastung der Feldkircher Bevölkerung und ich erwarte mir jetzt auch von den Grünen, dass sie den positiven UVP-Bescheid akzeptieren und ihre bürgerfeindliche Verhinderungspolitik in dieser Frage endlich einstellen“, betont Allgäuer.

Allgäuer weist erneut darauf hin, dass Verkehrsexperten davon ausgehen, dass bei einer Realisierung dieses Projektes nicht nur die Innenstadt entlastet wird, sondern es auch durch den Wegfall des derzeitigen Ausweichverkehrs über die Letze zu einer massiven Reduktion des Verkehrs auch in diesem Bereich kommt.

 

Blitz schlägt in Feldkircher Wohnhaus ein

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Der Kamin und das mit Dachziegeln gedeckte Dach wurde dabei erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Trümmer des Kamins wurden bis zu 60 Meter ins Umfeld weggeschleudert, wobei ein Nachbarhaus und ein geparktes Auto beschädigt wurden.

Ein Brand brach zwar nicht aus. Weil davon zuerst ausgegangen worden war, standen vorsorglich dennoch mehrere Feuerwehren von Feldkirch im Einsatz. (red)


Ein Wunder an Virtuosität

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Die Badische Zeitung bezeichnete ihn als „Klaviermagier seiner Generation“ und als „ein Wunder an Virtuosität bei gleichzeitiger künstlerischer Reife”. Seine fulminante Karriere begann schon in jungen Jahren, denn noch während des Studiums gewann er alle wichtigen Preise, die es in der Klavierszene zu gewinnen gab und ist trotzdem kein Medienstar und kein Glamourpianist geworden. Glemser konzentriert sich voll und ganz auf die Musik. Er ist der Sache verpflichtet, Oberflächlichkeiten haben keinen Raum und musikalisch geht er keine Kompromisse ein. Seine atemberaubende Virtuosität ist gepaart mit höchster poetischer Sensibilität und seine tiefgründigen Interpretationen, individuell und fernab jeglicher Routine, bleiben einem lange im Gedächtnis.

Bernd Glemser hat natürlich mit vielen bekannten Orchestern konzertiert, u.a. mit dem Philadelphia Orchestra, dem Gewandhausorchester, dem London Philharmonic Orchestra, dem Tonhalle-Orchester Zürich oder dem Orchester von Santa Cecilia Rom unter Dirigenten wie Herbert Blomstedt, Riccardo Chailly, Myung-Whun Chung, Dmitrij Kitajenko, Andrés Orozco-Estrada, Wolfgang Sawallisch, Muhai Tang oder Franz Welser-Möst. Er hat in der Philharmonie Berlin und der Alten Oper Frankfurt gespielt, dem Leipziger Gewandhaus und dem Herkulessaal in München sowie der Royal Festival Hall in London und dem Musikverein in Wien.

In Feldkirch wird Bernd Glemser unter anderem Klavierwerke von Mozart, Schubert und Liszt zu Gehör bringen.

Kartenvorverkauf: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH
Tel. 05522 / 73467 oder karten@feldkirch.at
Oder direkt auf www.v-ticket.at

Weltstar Aloe Blacc auf der poolbar-Bühne

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Er selbst erinnerte sich gut an seinen letzten Besuch vor vier Jahren. 2006 erschien sein erstes Soloalbum (Shine Through) und spätestens nach der Single „I need a dollar“, die Egbert Nathaniel Dawkins III (bürgerlicher Name) Platin einheimste wurde er weltberühmt. Die Star-Allüren waren beim fast zweistündigen Konzert sichtlich zu spüren: Locker, charismatisch und vor allem sympathisch sang er sich in die Herzen der Zuhörer.

 

„Soul and Dance“

In seinen längeren persönlichen Reden zwischen den Songs schuf er eine magische Verbindung zum Publikum. „Heute verzichte ich bewusst auf meine Background-Sänger“, so der Musiker. „Ich bitte euch diesen Part zu übernehmen!“ Was den Gästen offensichtlich gelang. Songs wie „Love ist he answer“ oder „The man“ wurden wie einstudiert lauthals mitgesungen. Die Songs, die sich von Soul über R’n’B, Reggae und Jazz erstreckten wurde nicht nur vom jungen Publikum beklatscht. Viele ältere Gäste fanden den Weg zur poolbar um Aloe Blacc fasziniert zuzuhören.

 

Mindestens jeder fünfte zückte im Laufe des Konzerts sein Smartphone aus der Tasche, um ein Foto oder ein Video von Blacc einzufangen. Zum Schluss schuf er den tanzfreudigen Gästen noch Platz in der poolbar-Halle. Ein „Soultrain“ entzweite zunächst das Publikum – und fungierte anschließend als Tanzfläche.

VN-Heimat geht in die Sommerpause

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Das Waldbad Gisingen sorgt sogar bei tropischen Temperaturen für Abkühlung – die „Heimat“ für den passenden Lesestoff. Für die nächsten drei Wochen verabschiedet sich die VN-Heimat allerdings in die Sommerpause. Das Team der Heimat Feldkirch wünscht allen Lesern einen schönen Sommer.

Schau mal an, was Luft alles kann

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Heute zeigt dir Nachwuchsforscher Max, was „Pascal“ alles kann.

Luftleer?
Für diesen Versuch brauchst du ein schmales, hohes Trinkglas oder eine kleine Glasflasche sowie einen Trichter, Knete und farbigen Fruchtsaft. Setze den Trichter auf das Glas. Forme aus der Knete eine Wurst und drücke sie an der Stelle, wo Trichter und Glasöffnung aufeinanderstoßen, rundum fest. Gieße vorsichtig etwas Saft in den Trichter.

Was passiert?
Zuerst wird ganz wenig Saft eintropfen, dann wird der Rest im Trichter stehen bleiben, obwohl dieser unten offen ist. Das „leere“ Glas ist mit Luft gefüllt. Wenn die Trichteröffnung durch den Saft verschlossen ist, kann die im Glas befindliche Luft nicht entweichen. Deshalb gibt es keinen Platz für den Saft, er kann nicht ins Glas fließen. Erst wenn du mit einem Bleistift ein Loch in die Knetmasse bohrst, kann die Luft entweichen und der Saft fließt schnell hinein.

Gequetschte Luft
Für dieses Experiment brauchst du eine Plastikspritze ohne Nadel. Ziehe den Kolben aus der Spritze heraus, sodass sie sich mit Luft füllt. Halte dann mit dem Finger die Öffnung unten zu und drücke auf den Kolben.

Was geschieht?
Der Kolben lässt sich auch bei verschlossener Öffnung bis zu einem gewissen Punkt herunterdrücken. Wenn man den Kolben dann bei weiterhin verschlossener Öffnung loslässt, kehrt er in die Ausgangsposition zurück. Luft lässt sich, im Unterschied zu Wasser, zusammendrücken – das nennt man komprimieren. Der Druck des Kolbens presst die Luft in der Spritze zusammen und setzt diese unter hohen Druck. Die zusammengepresste Luft übt eine starke Kraft aus, was man an dem Finger, der die Öffnung der Spritze zuhält, deutlich spürt. Lässt man den Kolben los, kehrt er in die Ausgangsposition zurück, weil sich die zusammengepresste Luft wieder ausdehnen will.

Saugen oder drücken?
Du benötigst einen Strohhalm, ein Glas sowie Wasser. Fülle das Glas mit Wasser. Stelle den Strohhalm in das Wasserglas und sauge Wasser an (dafür musst du nichts tun, er füllt sich automatisch). Verschließe die obere Öffnung des Strohhalms mit dem Finger und nimm diesen aus dem Wasser, während du weiter mit dem Finger auf die obere Öffnung drückst.

Was siehst du?
Das Wasser bleibt wie von Zauberhand im Strohhalm. Erst, wenn du den Finger von der Öffnung  nimmst, fließt es heraus. Der Finger auf der Öffnung verringert den Luftdruck, der von oben auf den Halm einwirkt, sodass der Luftdruck von unten größer ist als der von oben. Dies führt dazu, dass das Wasser im Strohhalm bleibt.

Zauberpapier
Für das letzte Experiment brauchst du Zeitungspapier, ein leeres Trinkglas und eine größere Schüssel, gefüllt mit Wasser. Zerknülle das Zeitungspapier und stopfe es so in das leere Glas, dass es beim Umdrehen des Glases nicht herausfällt. Das Glas sollte allerdings nicht randvoll sein, sondern fingerbreit unter den Rand reichen. Tauch das Glas mit der Öffnung nach unten in das mit Wasser gefüllte Gefäß. Nimm das Glas nach ungefähr einer Minute wieder heraus und taste das Papier ab.

Was geschieht?
Das Papier ist trocken geblieben. In das teilweise mit Zeitungspapier gefüllte Glas kann kein Wasser eintreten, da das Glas mit Luft gefüllt ist. Die auf und zwischen dem Zeitungspapier befindliche Luft kann nicht nach unten entweichen, da sie leichter ist als Wasser.

Hochzeit von Bianca Mähr und Ljubisa Nikolic

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Auch die Kinder Luca und Luiz feierten den großen Tag ihrer Eltern mit. Nach der Vermählung konnte das Brautpaar die Glückwünsche einer großen Gästeschar entgegennehmen. Die Hochzeitsfeier fand auf der Schattenburg in Feldkirch statt, wo auch die Eltern, Anna Loretz-Mähr und Norbert Loretz sowie Ljubinka Nikolic, auf das Glück des Paares das Glas erhoben. Die Flitterwochen soll die Brautleute in die österreichische Bundeshauptstadt Wien führen.

Hochzeit von Melina Fritsch und Markus Schatzmann

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Als Trauzeugen standen dem Paar Romina Allgäuer und Michael Schatzmann gerne zur Seite. Die Eltern, Elisabeth und Peter Fritsch mit ihren Partnern sowie Beate und Hannes Schatzmann, wünschten den Frischvermählten alles Glück für die Zukunft. Auch Maximilian, der Sohn des Paares, ließ sich das Fest nicht entgehen. Im Anschluss wurde noch ein rauschendes Hochzeitsfest im Hotel „Montfort“ gefeiert. Die Flitterwochen des Brautpaars aus Tosters sind später geplant.

TSC ehrte treue Clubmitglieder

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Es freuten sich Präsident Lothar Schuler und Vizepräsidentin Angelika Geuze über die Anwesenheit und gratulierten für 20 Jahre Clubtreue Monika & Andreas Stemmer, Monika & Kurt Sturn und Yasmine & Eduard Wildburger; für „15“ Jahre Margherita Kempter und Sonja & Robert Schörpf; für „10“ Herbert & Brigitte Schmidle und “5″ Jahre ist bereits auch schon Werner Schöch aktives Clubmitglied.

Herzliche Gratulation allen nochmals und Danke für eure Treue. Wir freuen uns auf viele weitere Jahre mit euch.


Rot-weißer junger Kater zugelaufen

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Uns ist ein junger rot weißer Kater ca. 10 Wochen alt in Feldkirch nähe Bärenkreuzung zugelaufen. Besitzer kann sich gerne bei uns melden, yvonne.loretz@gmail.com

Hochzeit von Evelin Ebner und Anton Gombocz

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Juli zu ihrem Hochzeitstag und gestalteten ihren Festtag ganz besonders, denn die Mitglieder des Westernclub Höchst wählten den Wilden Westen als Motto. Die Standesbeamtin Bettina Buchacher kleidete sich entsprechend und vergaß auch nicht den Sheriffstern, der sie ermächtigte, das Paar zu vermählen. Wie gewohnt gestaltete sie die Zeremonie dem Anlass entsprechend feierlich und Gabi Dreher, Nathalie Bell sowie Manfred Fink bestätigten dies als Trauzeugen. Nach vielen Glück- und Segenswünschen für den neuen Lebensabschnitt, einem Gartenfest und einer Hochzeitsfeier im Saloon in Höchst, verabschiedete sich das frisch getraute Ehepaar für sicher traumhafte Flitterwochen in Ägypten. Evelin und Anton wohnen in Höchst.

“Kaiserlicher” Nachwuchs bei den Barock-Eseln im Wildpark

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Lieblinge der Kinder
Gleich nach dem Eingang in den Wildpark Feldkirch befindet sich das Eselgehege. Besonders den Kindern haben es die gutmütigen Tiere Franzl, Sissy und der gut einjährige Nachwuchs Alex mit ihren fast weißen Fellen und den irisblauen Augen angetan. Am 23. Juli 2015 war es wieder soweit. Mama Sissy brachte ganz ohne Hilfe einen stattlichen Hengst auf die Welt, der gesund, munter und immer hungrig ist. Nachdem der ältere Bruder Alex schon etwas eifersüchtig ist, muss die Eselin ihn immer wieder abwehren. Leider ist nun das Eselhaus zu klein für die ganze Familie – es wäre schön, wenn sich ein Sponsor für eine größere Behausung finden würde.

Kulturhistorischer Hintergrund
Es handelt sich um eine Haustierrasse mit kulturhistorischem Hintergrund, welche in ganz Europa nur noch an die 250 Exemplare aufweist, nämlich um Österreichisch-Ungarische-Albinoesel. Diese wurden im 17. und 18. Jahrhundert gezüchtet, weshalb man die Tiere auch „Barock-Esel“ nennt. Vor allem in dieser Zeitepoche galten helle Farben als vornehm. In der Österreichisch-Ungarischen-Monarchie wurden die „Albinoesel“ besonders von reichen, höher gestellten Persönlichkeiten und Gutsbesitzern aus Liebhaberei gezüchtet und dienten vorwiegend der Unterhaltung von Frauen und Kindern. Von der noblen Rasse der “Österreichisch-Ungarischen Weißen“ wird die Zahl von Zoologen auf wenige Hundert Tiere geschätzt.

 

Neue Gasleitung im Feldkircher Churer Tor

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Feldkirch.  In Feldkirch ist derzeit der Zugang in die Fußgängerzone und die Innenstadt durch das Churer Tor wegen Bauarbeiten gesperrt.  Die Vorarlberger Energienetze GmbH verlegt zwischen  Churer Tor und dem Café  Zanona einen neuen Gasanschluss.

“Schiff ahoi” mit dem Roten Kreuz

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Aus dem ganzen Ländle kamen die meist  betagteren Passagiere und schipperten zwei Stunden lang über das Schwäbische Meer. Die ältesten Teilnehmer, Dr. Schuler (99), Bergbauer Gmeiner (96), Frau Hämmerle (92) sowie andere reifere Senioren unterhielten sich bei Cafe und Kuchen, jassten oder trafen sich zum „Small-Talk“ auf dem Deck. Das Schiffle fahren war der zweite Teil des Tagesausfluges: Morgens wurden alle von zu Hause abgeholt und zur Pfänderbahn chauffiert. Am Pfänder genossen sie neben dem wunderbaren Rundblick ein feines Dreigangmenü. Die fleißigen Hände der Betreuer und Fahrer halfen und unterstützen die Gäste wo es nötig war. Ab 17 Uhr stiegen alle gut erholt, gesättigt von dem ereignisreichen Tag in die RK-Büssle und wurden nach Hause gebracht. „Es hat alles bestens geklappt, unsere Philosophie wurde erfüllt und wir konnten Vielen eine Freude bereiten“, sagt der zufriedene Koordinator Franz Reinbacher.

www.roteskreuz.at/vbg

Betreutes Reisen – Doris Schütz

doris.schuetz@v.roteskreuz.at

Tel.: 05522 / 77 000 -9041

Fax:  05522 / 77 000-9009

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