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Radfahrerin fuhr gegen Pkw – Fahrerflucht

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Der Unfall ereignete sich in der Reichsstraße, Höhe Haus 167, auf dem Parkplatz eines Lebensmittelgeschäfts. Gegen 9.50 Uhr fuhr eine unbekannte Radfahrerin seitlich gegen den Pkw einer 57-jährigen Frau, die gerade über den Parkplatz fuhr. Die Radfahrerin stürzte, fuhr dann aber sogleich weiter.

Die Frau wird gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Feldkirch unter der Telefonnummer +43 (0) 59 133  8150 in Verbindung zu setzen.


Der glücklichste Busfahrer des ganzen Landes

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Feldkirch. (BK) Paul Pöcheim ist nicht nur überzeugter Feldkircher, sondern Busfahrer aus Leidenschaft. Seine Kunden lieben seine freundliche Art und sein stetes Lächeln. Pauls Herz schlägt für seine Tochter Lara und für Südostasien.

Abenteuer Asien

Aufgewachsen ist Paul Pöcheim in Rankweil und Satteins. „Ich hatte eine glückliche Kindheit.“ Später absolvierte er die Tourismusschule in Innsbruck, welche er nach fünf Jahren abschloss. Anschließend kam die Zeit beim Militär, wo er in Innsbruck, Landeck und im Burgendland-Einsatz war. „Die Befehle und die Schreierei gefielen mir dort gar nicht.“ Gleich nach der Abrüstung besorgte er sich ein Einwegticket nach Thailand. „Ich wollte so lange bleiben, wie das Geld reichte.“ In den folgenden fünf Monaten war er der glücklichste Mensch der Welt, ernährte sich von Kokosnüssen, die er von der Palme herunter holte und vom Lächeln von freundlichen Menschen. „Diese Zeit hat mein Leben sehr geprägt. Ich wurde dort selbstständig, musste ich mich selber durchschlagen.“ Besonders die Menschen, die mit nichts glücklich sind, imponierten ihm. Nach seiner Rückkehr aus Südostasien hatte er anfangs Probleme, sich der hiesigen Lebensweise wieder anzupassen. Die Mentalität „Schaffa, schaffa, Hüsle baua“ gefiel ihm nicht. Er arbeitete bei der Rondo Frastanz und in der Produktion bei Milka Suchard in Bludenz. „Ich wollte nicht an Karriere oder Reichtum schrauben, sondern ganz einfach leben.“

 

Gastronomische Weltreise

Es folgten mehrere Jobs in der Gastronomie. Unter anderem arbeitete Pöcheim im Panoramahaus Dornbirn, Hotel Mercure Bregenz, Hotel Löwen in Schruns oder Hotel Real Vaduz sowie in einem Meeresfrüchterestaurant in Frankreich und in den Western Highlands in Schottland, wo er als Koch-Kellner und Rezeptionist tätig war. 2007 arbeitete der charismatische Feldkircher in einem Weingut für ein niederösterreichisches Weinunternehmen. Die Idee, selbstständig zu werden, schwebte ihm damals vor. 2008 ging Paul Pöcheim wieder zurück ins Gastgewerbe, bis zu dem Zeitpunkt, als Töchterchen Lara geboren wurde. „Ich wollte einfach mehr Zeit mit meiner kleinen Familie verbringen. Nach einem 12-Stunden-Tag im Hotel fuhr ein gelber Bus an mir vorbei“ erzählt er schmunzelnd. „Ich hatte nicht mehr daran geglaubt, dass es so etwas gibt, das mich richtig erfüllen würde. Ich wollte mein Hobby zum Beruf machen.“ Er sagt, dass ein Busfahrer immer mit neuen Menschen zu tun habe, was Gutes tut, weil er Leute von A nach B führt, Verantwortung übernimmt, immer Neues sieht und mobil und frei ist. Diese Aspekte lockten Pöcheim an. Kurzerhand machte er den Busführerschein. „Weil Feldkirch meine absolute Lieblingsstadt und meiner Meinung nach die schönste Stadt von Vorarlberg ist, wollte ich unbedingt in Feldkirch als Busfahrer tätig werden.“ Im April 2011 wurde er von der Firma Nigg eingestellt. Obwohl sein Lebenslauf vier Seiten lang und es offensichtlich war, dass er wohl nicht lange bleiben werden würde, gab ihm Fredy Herburger die Chance, für die er ihm bis heute sehr dankbar ist. „Jetzt bin ich seit dreieinhalb Jahren Busfahrer in Feldkirch und bin nach wie vor der glücklichste Mensch, den es gibt. Es wird nie langweilig im Beruf und ich fühle mich wirklich frei!“

 

Bungalows in Cambodia

Witzige Anekdoten gibt es beim blonden Busfahrer zu Hauf: Sei es ein Geisterfahrer auf der Reichsstraße, der zuerst seinen Bus touchierte und kurz darauf frontal per Fahrerflucht ein Auto hinter sich rammte. Die Polizei stellte beim Lenker 2,5 Promille fest. Er war ohne Führerschein unterwegs und hatte das Auto von seinem Vater gestohlen. Über seine Fahrgäste schwärmt er, dass sie sehr anständig seien: „Es ist erstaunlich, wie viele junge Leute aufstehen, damit sich alte Leute hinsetzen können.“ Auch die Sicherheit findet er toll: „Ein Busfahrerkollege in Berlin wird des Öfteren erpresst oder ausgeraubt. Bei uns gibt es so etwas nicht, bis auf ein paar Streithanseln oder Alkoholisierte.“ Kommendes Jahr plant Paul beim WIFI den Lehrabschluss des Berufskraftfahrers nachzuholen. Längerfristig möchte er im Unternehmen bleiben. In mehreren Jahren beabsichtigt er auf jeden Fall in Cambodia sein eigenes Bungalow-Resort eröffnen. Im Hinblick auf sein persönliches Erscheinungsbild wünscht sich Paul eigentlich nur einen längeren Ziegenbart zu haben als der berühmte Kapitän Jack Sparrow. „Mein Traum ist es, so bescheiden wie möglich zu leben, mit meinen eigenen asiatischen Pflanzen, den selbst gefangenen Fischen und mich einfach am Leben zu erfreuen – das ist mein Luxus!“

 

Zur Person

PAUL PÖCHEIM

Geboren: 10. April 1985

Wohnort: Feldkirch

Familie: Tochter Lara

Beruf: Busfahrer aus Leidenschaft

Lieblingsland: Thailand und Cambodia

Hobbys: Reisen, Schwimmen, Wasserrettung

An Vorarlberg schätze ich: Alles eine große Familie

Lebensmotto: Arbeite um zu leben, aber lebe nicht um zu arbeiten!

 

 

 

 

 

Rettungszentrale setzt auf Nachhaltigkeit

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Doch wer einen genauen Blick auf das künftige Gebäude für das Rote Kreuz und dem Samariterbund wirft sieht die erheblichen Fortschritte. Die kompletten Rohinstallationen für die Heizungszentrale und der Erdwärme sowie den elektrischen Bereich des Hauses wurden kürzlich abgeschlossen. In Bälde wird für den Dachaufbau, der für Schulungs-, Sitzungs- und Nebenräume genutzt wird, Deckenspots montiert und der Fußboden verlegt. Anschließend wird der Innenausbau in den beiden Obergeschossen, bestehend aus Büros, Aufenthalts-, Mannschafts- und Vereinsräume, sowie im Erdgeschoss, der Großteils als Garagentrakts für die Einsatzfahrzeuge genutzt wird, vollendet.

 

 

 

„Alucobond“-Fassaden

 

Die Arbeiten für die Wärmepumpe laufen derzeit an. Ebenso ist die Komplettierung der Sanitärinstallation noch offen. Die Fliesenlegearbeiten für die gesamte Zentrale schreiten neben den Malerarbeiten, Innentüreneinbau und den damit verbundenen Schlosserarbeiten zügig voran. Um perfekte Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, werden bei solchen Großprojekten sogenannte „Akkustik-Decken“ Gipskartondecken mit Löchern installiert – in diesem Deckenzwischenbereich liegen die Lüftungskanäle und die Einbauspots. Die Fenster des gesamten Gebäudes wurden bereits Anfang Sommer dieses Jahres eingebaut.

 

Für die Außenfassade wird „Alucobond“ verwendet, diese Fassade ist hinterlüftet und somit bauphysikalisch optimalste Methode, darüber hinaus gut recycelbar, da keine Verbundstoffe wie bei der Wärmedämmverbundfassade verwendet werden. Dieses Material ist nachhaltig und hat praktisch keine Instandhaltungskosten, sie muss beispielsweise nie gemalt werden wie bei Putz oder Holz. Nach Fertigstellung der Fassade sollen bis Anfang Oktober der Gerüstabbau und der Bau der Außenanlagen erfolgen. Derzeit sind die Arbeiter ebenfalls mit der Montage der Heizzentrale beschäftigt. Das 4,3-Millionen-Euro-Gebäude in der Reichsstraße liegt laut Projektleiter Gert Wagner gut im Plan und die Übergabe soll Ende des Jahres erfolgen.

 

 

 

Katze in Brederis zugelaufen

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Vielleicht weiss jemand wem sie gehört!? 0699/17240710

Shotokan-Karate Feldkirch

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Erwachsene (ab 15 Jahre):
Mi. 17.09.2014, Mi. 24.09.2014, Mi. 01.10.2014 jeweils um 20.00 Uhr.

Ort: Poly-Halle Feldkirch (gegenüber Sparkasse und Bus Platz).

Was bringe ich mit: normale Sportbekleidung.

Alle Informationen erhältst du auch über unsere Homepage: www.karate-feldkirch.com

Im neuen Club Feass geht die Post ab

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Endlich! Der Club Feass ist startbereit und öffnet seine Pforten. Das Führungstrio Erich Ender, Tomo Markovic und Dominic Hehle ließen die Katz aus dem Sack. Von Mittwoch bis Sonntag, jeweils ab 21 Uhr bietet der neue Club und Tanzbar für Jedermann genug Abwechslung. Die Gäste werden voll auf ihre Kosten kommen. „Es ist für jeden Besucher ob Jung oder Alt bestimmt was dabei“, freut sich Erich Ender endlich das es los geht. Das ist auch das richtige Sprichwort: Laut Ender geht so richtig die Post ab. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten gibt es Livemusik, ein Überraschungsbuffet und eine Deluxe-Party.

Ex-Miss Vorarlberg Sabrina fasziniert

Wenige Stunden vor der offiziellen Eröffnung am Freitag (ab 21 Uhr) hat Ex-Miss Vorarlberg Sabrina schon mal den neuen Club in Feldkirch besucht und zeigte sich begeistert.

Feass Club Königshofstraße 57, 6800 Feldkirch

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag 21 Uhr bis 04.00 Uhr

Freitag, 29. August, ab 21 Uhr: Große Eröffnungsparty Live act Jimmy & Raschta/Bandscheibenvorfall + special guest

Samstag, 30. August, ab 21 Uhr: Opening-Party Deluxe – DJ Harrycane feat.Janet

Mittwoch und Donnerstag Feass Club- und Tanzbar für Jung und Alt – jeden Mittwoch Salsa und Latino Night – jeden zweiten Donnerstag Live act

Freitag und Samstag Hipp Hopp House – Freitag mit DJ und Hausmusik

Hoher Besuch bei der Feldkircher Seniorenbörse

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Seit 10 Jahren aktiv
Bereits seit 10 Jahren gibt es die Seniorenbörse Feldkirch, welche Nachbarschaftshilfe in mehreren Ortsteilen vermittelt. Bei der heurigen Vereinsmesse wurde eine neue Struktur unter dem Dach eines eigenen Vereins vorgestellt und die Landtagspräsidentin hatte versprochen, einmal den Verein persönlich zu besuchen. So konnten die engagierten Vorstandsmitglieder berichten, dass neue Mitglieder gewonnen werden konnten und  bereits an die 100 Vermittlungen seien seit Mai von den 30 Helfern erledigt worden. Diese Mitarbeiter stellen ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten ehrenamtlich zur Verfügung, um anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Viele kleine Hilfestellungen
Das betrifft kleine Reparaturen, Gartenarbeiten, Handhabung des Internets, Botendienste, Haustierbetreuung während einer Abwesenheit, Schriftverkehr erledigen uva. Somit ist der Verein Anlaufstelle für all jene, die aufgrund ihres Alters, ihres Gesundheitszustandes oder einer anderen besonderen Situation Hilfe und Unterstützung in den kleinen Dingen des Alltags benötigen, ganz unter dem Vereinsmotto “SeniorInnen helfen SeniorInnen”. Gerade dieses ehrenamtliche Engagement sieht Landtagspräsidentin Nußbaumer als besonders wichtig an, wie sie in den Dankesworten betonte: “Bei der Seniorenbörse Feldkirch wird der Solidaritätsgedanke gelebt.  Der Verein ist ein gelungenes Beispiel bürgerschaftliches Engagement und eine wichtige Initiative im städtischen Raum”.

Treffpunkte
Ob Sie Hilfe suchen oder bei der Seniorenbörse mitarbeiten wollen, melden Sie sich bei einer der drei Kontaktstellen. Die Innenstadt, Levis und Altenstadt werden von den bestehenden Stellen aus mitbetreut. Die Treffpunkte in den Fraktionen sollen nicht nur Vermittlungsfunktion haben, sondern sind auch als Begegnungsorte gedacht, um Kontakte zu pflegen und Erfahrungen auszutauschen.

Zentrale – Mittwoch 9 bis 11 Uhr:
Telefon:  0676 44 10 100, www.seniorenboerse-feldkirch.at
Tosters, Langäckerweg 4 („Betreutes Wohnen” hinter dem Haus Tosters)

Außenstellen – Montag 9 bis 11 Uhr:
Gisingen, Hauptstraße 52a (Bäckerei-Cafe Montfort)
Nofels, Magdalenastraße 9 (Cafe im Haus Nofels)

 

Suche nach einem neuen Torjäger

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An seinem 21. Geburtstag gibt der erst 21-jährige Try Out-Crack Patrik Korytko im Dress der Lorenz Lift VEU Feldkirch sein Debüt. Der rechte Angreifer könnte von den Montfortstädtern schon bald unter Vertrag genommen werden. Die ersten Eindrücke im Training waren sehr positiv. Mit Patrick Deutsch, Florian Martin, Chris Harand, Patrick Maier und Maximilian Preiss fehlen der VEU im zweiten Test fünf Cracks.

Lorenz Lift VEU Feldkirch – EHC Seewen

Feldkirch, Vorarlberghalle , Freitag 29.08.2014   18:00h


Stadttunnel Feldkirch: UVP-Unterlagen müssen erneut aufgelegt werden

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Die neue Frist läuft von 1. September bis 13. Oktober. Bis zum Ende der Frist haben Vorarlberger Bürger wieder die Möglichkeit, in den Standortgemeinden Feldkirch, Frastanz, Göfis und im Landhaus in Bregenz Einsicht in die Unterlagen zu nehmen sowie schriftlich eine Stellungnahme zum geplanten “Stadttunnel Feldkirch” abzugeben, heißt es in einer Aussendung der Vorarlberger Landesregierung.

55 Stellungnahmen eingegangen

Alle bereits eingebrachten Stellungnahmen behielten ihre Gültigkeit und müssten nicht neu eingebracht werden, so die Auskunft der UVP-Behörde. Bisher seien rund 55 Stellungnahmen eingegangen. Die öffentliche mündliche UVP-Verhandlung kann nun erst am 16. und 17. Dezember in Feldkirch stattfinden.

(APA)

Schlussetappe beim „Rheticus Kriterium“

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Feldkirch. (etu) Am 5. bis 6. September ab 15 Uhr wird die Endphase des „Rheticus Kriterium“ eingeleitet. Die beiden Künstler Matthias Bildstein und Philippe Glatz haben im historischen Palais in der Feldkircher Altstadt eine monumentale Holzskulptur gebaut. Die aus Österreich und der Schweiz stammenden Künstler zählen zu den jüngsten Kunstschaffenden, die derzeit im Dreiländereck tätig sind. Die Fahrradbahn bildet einen Rundkurs, gibt aber gleichzeitig auch ein eigenes ästhetisches Statement ab. Das fiktive Unternehmen „BAZZ“ lädt unter dem Namen des Feldkircher Stadtpatrons „24h-Velo-Rennen“ und einer Ausstellung.

Mehr Infos unter: www.vol.at/feldkirch/im-rundkurs-durchs-palais-liechtenstein/4026651

 

100 Jahre Ferienheim Oberbildstein

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Zur offiziellen 100-Jahr-Feier stehen im Ferienheim und dem weitläufigen Areal alle Türen und Tore offen, um das Ferienparadies zu erkunden.

Ein vielversprechendes Programm für die ganze Familie erwartet die Besucher:

10 Uhr Festgottesdienst mit Pfarrer Josef Drexel (Pfarre St. Peter und Paul, Lustenau, in Concelebration mit Pfarrer Paul Burtscher (Pfarre Maria Bildstein)

 

Frühschoppen mit dem MV Bildstein

 

Den ganzen Tag über Führungen durch das Ferienheim

Kinderprogramm mit betreuten Spielstationen (auch bei Schlechtwetter sind acht der zwölf Spielstationen in Betrieb)

 

Am Nachmittag sorgen die Jungmusikanten des MV Concordia und des MV Lustenau für musikalische Unterhaltung

 

Bewirtung bis 17 Uhr

 

 

Kostenlose Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

Ab Lustenau bringt ein eigens installierter Festtagsbus alle Besucherinnen und Besucher bis nach Schwarzach zu Russmedia, wo kleinere Shuttlebusse nach Oberbildstein weiterfahren. Die Anzahl der Parkplätze in Oberbildstein ist sehr beschränkt, bei Russmedia und Sparmarkt Sutterlüty in Schwarzach werden diese kostenlos zur Verfügung gestellt. Deshalb bitten die Organisatoren Besucher, die nicht aus Lustenau anreisen, entweder die öffentlichen Verkehrsmittel (Buslinie 45 von Alberschwende oder Schwarzach direkt nach Bildstein Hochmoor, dann wenige Minuten zu Fuß bis zum Ferienheim) in Anspruch zu nehmen oder zumindest ab Schwarzach Russmedia den kostenlosen Shuttle direkt zum Ferienheim zu nützen.

Bustransfer Lustenau nach Oberbildstein stündlich von 8:45 bis 16:45

Haltestellen Lustenau
:45 Bahnhof/Bundesstraße
:47 GH Schäfle
:49 GH Lustenauer Hof
:51 GH Bräuhaus
:53 GH Austria
:54 Körnerstraße
:56 Kirchplatz
:58 GH Engel
:00 Binsenfeld

Zusteigemöglichkeit: Russmedia, Schwarzach
stündlich von 9:20 bis 17:20

Bustransfer Oberbildstein nach Lustenau
Stündlich von 9:50 bis 17:50

 

Heute wie damals
Das Ferienheim Oberbildstein stellt das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt.

Engagement rund um das ganze Jahr
Das Ferienheim Oberbildstein wurde 1914 von 14 Frauen und Männern aus Lustenau als Ferienkolonie gegründet, um erholungsbedürftigen Kindern einen Höhenaufenthalt zu ermöglichen. Damals, in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten war eine  der größten Herausforderungen, genug Nahrungsmittel für die Kinder aufzutreiben. Bis heute ist der soziale Gedanke die Antriebsfeder für den privat geführten Feriensiedlungsverein Lustenau-Oberbildstein und seine 30 ehrenamtlichen Mitglieder. So gibt es kaum ein Wochenende, an dem nicht einer der fleißigen Helfer sich um den Erhalt des Hauses und seiner Einrichtungen kümmert: Instandhaltungsarbeiten, putzen, Rasen mähen, den Wald pflegen oder zum Rechten in der derzeit größten Pflanzenkläranlage Österreichs oder der Solar- und Photovoltaikanlage schauen. Diesem Engagement ist es zu verdanken, dass Ferien in Oberbildstein etwas ganz Besonderes sind. Der ganze Wald wird zum Spielplatz, jeweils einhundert Kinder füllen im 2-Wochen-Rhythmus das geschichtsträchtige Haus mit Leben, die Betreuer laden zu kreativen und sportlichen Aktivitäten ein. Da ist es kaum verwunderlich, dass den Sommer über das Ferienheim in Oberbildstein stets voll belegt ist. Zum 100. Geburtstag schenkte der Verein den Kindern einen neuen Abenteuerspielplatz. Bis 2014 haben rund 43.000 Kinder Ferien in Oberbildstein verbracht. Damals wie heute ist es dabei auch stets ein Anliegen des Vereins, den Aufenthalt für Kinder finanziell möglichst günstig zu gestalten. Das war über viele Jahre hindurch dank der Unterstützung der Krankenkasse und heute durch Fördermittel des Landes Vorarlberg im Rahmen der Projektes „Kinder in die Mitte“ stets möglich.

 

Weitere Informationen und Gratis-Bustickets erhalten Sie im Internet unter www.vmobil.at oder unter www.oberbildstein.at

Die reich bebilderte und informative Festschrift erhalten Sie in Lustenau bei Buchhandlung Brunner, Bücherwurm, Spar-König, Raiffeisenbank, Schuhhaus Günter und der Informationsstelle im Rathaus/EG. Unterstützen Sie mit dem Kauf einer Festschrift die Bemühungen des Feriensiedlungsvereins Lustenau-Oberbildstein zum Wohle der Kinder.

35 Jahre Dogana – Michael Gallaun im Interview

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Feldkirch. (BK) Dieses Jahr feiert das Feldkircher Traditionsunternehmen Dogana sein 35-jähriges Bestehen. Inhaber Michael Gallaun stand vol.at zum Interview bereit und verrät die Highlights zum Jubiläum beim Drei-Schwestern-Clubbing.

 

Am Donnerstag, den 18. September ab 19 Uhr veranstaltet „dascafediebardasrestaurant“ Dogana bereits zum vierten Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“, bei welchem gleichzeitig das 35-jährige Bestehen des Betriebs gebührend gefeiert werden wird.

 

Vol.at: Wie habt ihr euch dazu entschlossen, euer 35. Jubiläum in der Brauerei Frastanz zu feiern und nicht in Feldkirch?

 

Michael Gallaun: Wir wollten zuerst etwas Kleines im Dogana machen. Dann habe ich mich mit Brauereichef Kurt Michelini zusammen gesetzt und wir haben uns dazu entschieden, dass die vierte Auflage des Drei-Schwestern-Clubbings optimal wäre.

 

Vol.at: Wie entstand eigentlich die Idee zum Clubbing und wie groß ist das Helferteam im Hintergrund?

 

Michael Gallaun: Die Idee war am Donnerstag vor dem Bockbierfest eine Party für jüngeres Publikum zu machen. Heuer beim vierten Clubbing ist das Thema Trachten. Ich bin schon heimatverbunden und Traditionen sind mir wichtig, aber ich finde es einfach toll, wenn die Gäste in Dirndl und Lederhose erscheinen. Wir haben ein aus 60 Personen bestehendes Helferteam und ich bin den Funknern von Fellengatter sehr verbunden, dass sie uns vor Ort unterstützen.

 

Vol.at: Welche Erwartungen hast du für das anstehende Jubiläum, das du mit dem Drei-Schwestern-Clubbing verbunden hast?

 

Michael Gallaun: Beim ersten Clubbing vor drei Jahren waren es 800 Gäste, im Jahr 2012 dann 1400, letztes Jahr zählten wir 1700. Heuer wäre schön, wenn es eine runde Zahl werden würde (lacht).

 

Vol.at: Wie sieht es eigentlich mit der Organisation des Clubbing aus?

 

Michael Gallaun:  Bei der Organisation des Donnerstag lässt man mir freie Hand, was ich zu schätzen weiß. Wir bekommen das Zelt zur Verfügung gestellt und die Zusammenarbeit mit der Brauerei ist einfach super. Obwohl es ein Riesenaufwand ist und mich viel Energie kostet, macht es mir Spaß und ich bekomme gute Rückmeldungen.

 

Vol.at: Was sind die Highlights des bevorstehenden Drei-Schwestern-Clubbings?

 

Michael Gallaun: Da die Fäaschtbänkler heuer keine Zeit hatten, holen wir ein Sextett aus der Steiermark: Die Grabenland Buam spielen live beim Clubbing. Unter dem Motto „Stimmung – Spaß – Vollgas“ reisen die sechs Musiker seit 2008 gemeinsam durch Europa, um Bühnen, Heurigengarniture und sogar Fernsehstationen zu rocken. 2012 performten sie auf den Brettern, die Österreich bedueten – auf der Bühne der ORF-Fernsehshow „Die große Chance“, wo sie ins Finale gewählt wurden. Beim Springbreak Europe in Rovinj in Kroatien brachten sie unglaubliche 12.000 Partytiger zum Tanzen. Nicht zu vergessen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun, die mit den besten Hits der letzten Jahrzehnte für Stimmung sorgen werden.  Jeder der dem Motto folgt und in Dirndl oder Lederhose erscheint, wird mit einem Willkommensgetränk belohnt. Auch die beleibte „Styling Lounge“ vom Team von Intercoiffeur Schenk wird es wieder geben, wie auch die Weinlaube, die Longdrinkbar und die Shotbar.

 

Aus der Geschichte:

 

Das Dogana (Italienisch für Zoll) wurde ca. im Jahre 1400 erbaut und diente damals als Lager- und Zollhaus. Bereits im letzten Jahrhundert wurde es jedoch als Gaststätte genutzt. Im Dezember 1978 erwarb Gustav Gallaun das Haus von der Familie Schatzmann. Der gebürtige Steirer arbeitete als Zimmermann im Ländle, ehe er mit der Gründung eines Geflügelhofs im Tostner Ried den Grundstein für eine erfolgreiche Familiengeschichte legte. Außerdem führte er das „Scharfe Eck“ in Feldkirch und verkaufte im „Glucki“ erfolgreich seine Grillhennele. Im März 1979 eröffnete er mit den Söhnen Lothar und Bernhard Gallaun schließlich nach langer Umbauzeit das Dogana in der Neustadt. Im ersten Stock befand sich das Steakhaus, im Erdgeschoss ein Café und eine Weinstube sowie im Keller eine Oldies-Tanzbar. 1984 wurde das Café und die Bar zum allseits beliebten „Borsalino“ (ital. Hutmarke) umgebaut. Die Bar im Keller entwickelte sich erst zur gemütlichen Weinbar „Kanapee“, bevor es 1996 durch ein Irish Pub ersetzt wurde. Am 2. August 2000 wurden die Lokalitäten des Hauses durch einen Brand komplett zerstört. Bereits sieben Monate später, am 3. März 2001 feierten die Gallauns die Neueröffnung ihres Doganas, welches sie seither unter dem Titel „dascafediebardasrestaurant“ führen.

 

Tempo-Limits zeigen ihre Auswirkungen

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Dadurch ist aber auch der Verkehr gewachsen. Laut Statistik legt jeder Feldkircher 3,4 Wege pro Werktag zurück, was gesamt über 110.000 Wege am Tag ausmacht. Die Hälfte dieser Wege werden per PKW oder Motorrad zurückgelegt und machen täglich ca. 50.000 Fahrten aus.

 

Tempo 30 und 40

 

Durch das Gesamtverkehrskonzept von 2011 sollte die Verkehrsbelastung in Gisingen und Altenstadt reduziert und der Durchgangsverkehr sich auf den Hauptachsen L190, L60 und L52 bewegen. Auch der Schleichwegverkehr durch Wohngebiete sollte reduziert werden und geringe Geschwindigkeiten die Verkehrssicherheit erhöhen und Lärm und Schadstoffe reduzieren. In Gisingen wurde die Tempo-30-Zone auf Kapfstraße, Sägerstraße, Oberaustraße, Hauptstraße und Grenzweg ausgeweitet. Es gab neue Einbahnführungen in der Tomalagasse sowie teils auch auf der Runastraße und Tempo 40 auf dem Straßenzug Schleipfweg – Kaiserstraße, Nofler Straße – Ketschelenstraße – Rüttenenstraße (bis Beim Viehgatter) sowie beim Schulzentrum Oberau (Hämmerlestraße). In Altenstadt wurden ebenfalls die Tempo-30-Zone auf der Reichsstraße, die Bissingerstraße, die Küchlerstraße, den Leusbündtweg und die Kaiserstraße ausgeweitet. Tempo 40 besteht seitdem auf der Kaiserstraße und auf der Naflastraße – Klosterstraße.

 

 

Geänderter Vorrang

 

Anhand von Messungen des Verkehrsaufkommens an Werktagen und durch Analyse des Verkehrsflusses und der Sicherheit an Kreuzungen, bei denen der Vorrang auf Rechts-vor-Links geändert wurde, sowie durch Rückmeldungen seitens der Bevölkerung seit der Umstellung wurde überprüft, ob die gesetzten Maßnahmen wirksam sind. Seitens der Bürger kamen ca. 60 schriftliche und telefonische Rückmeldungen zusammen, welche von Lob über Kritik bis zum Wunsch, die neuen Tempolimits stärker zu kontrollieren reichten. Die Einbahn-Führungen wurden in der Bevölkerung gut aufgenommen, wie auch die neue Ampel mit Busvorrang. Anders sah es bei der Änderung des Vorrangs auf „Rechts-vor-Links“, welche vorausschauendes Fahren erzeugen sollte und nur probeweise an drei Standorten eingeführt wurde. Eine 24-Stunden-Videoanalyse beweist, dass sich seit der Änderung die Geschwindigkeit auf diesen Routen verlangsamt hat. Aus dem Bericht der Stadt geht hervor, dass „Die KFZ-Lenker defensiv und vorsichtig fahren“ und „im Probezeitraum keine Häufung von Unfällen festgestellt werden konnte“.

 

 

Rückgang festgestellt

 

Das größte Verkehrsaufkommen vor wie nach der Umstellung besteht auf der L60 Nofler Straße sowie Ketschelenstraße.Die Verkehrsmenge auf der L64 Klosterstraße bzw. L190 Königshofstraße habe geringfügig zugenommen. Erfreulich ist, dass auf Reichsstraße und Küchlerstraße in Altenstadt ein Rückgang von ca. 300 KFZ pro Tag zu verzeichnen ist. Die wird auf die Tempo-30-Verordnung zurück geführt. Auf allen Straßen, welche von Tempo 50 auf Tempo 30 reduziert wurden, verringerte sich das Geschwindigkeitsniveau. Die Stadtpolizei konnte aufgrund der Änderungen keine Unfallhäufungspunkte feststellen. Dadurch, dass der Verkehr nun langsamer fließe, erhöhe sich die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Laut Auskunft seitens der Stadtplanung Feldkirch sei es für Ergebnisse in Tisis und Tosters zu diesem Zeitpunkt noch zu früh.

 

Schwarz-Weiss-Farbige-Vernissage in Gisingen

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Die Künstlerin, die selbst ausstellt, wird die einleitenden Worte sprechen. Die ausstellenden Künstler sind neben Hutter, Angelika Carmen Hassani aus Berlin, Christian Hohbach aus Stuttgart, Martin Lampert aus Feldkirch und Alex Mariani aus Wattenwil/Bern.

 

Die Ausstellung ist geöffnet freitags und samstags von 17 bis 20 Uhr und sonntags von 11 bis 14 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 0664/2397321. Ausstellungsdauer bis 31. Oktober.

 

Zweiter Testsieg für die VEU Feldkirch

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Die Heimmannschaft war die spielbestimmende Mannschaft am Eis. Der erste Treffer des Abends gelang den Feldkirchern in Unterzahl. Michael Novak erzielte auf Zuspiel von Dylan Stanley den Shorthander. Mit dem Spielstand von 1:0 ging es in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt konnte Rückkehrer Ralph Nachbaur auf 2:0 erhöhen. Christoph Draschkowitz, Dylan Stanley und Daniel Fekete stellten im Schlussabschnitt auf 5:0 und machten somit alles klar. Die Schweizer kamen im Endspurt noch zu zwei Treffern und stellten so den Endstand von 5:2 her.

Test: Lorenz Lift VEU Feldkirch – EHC Seewen 5:2 (1:0, 1:0, 3:2), Torfolge: 1:0 Novak, 2:0 Nachbaur, 3:0 Christoph Draschkowitz, 4:0 Stanley, 5:0 Fekete, 5:1 Annen, 5:2 Bühler


Landesrundenwettkämpfe Feuerpistole 2014

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Lore Nesensohn (Sen2, 1313) 1. Hermann Sturm (Sen3, 1554)

50m/Freie Pistole: 2. DI Roland Hödl (Männer, 1543) 3. Tibor Faczan (Mä, 1505) 1. Viktor Knünz (Sen2, 1475) 2. Hermann Sturm (Sen2, 1435)

25m/Olymp. Schnellfeuerpistole (OSP): 1. DI Roland Hödl (Allgemein, 556) 3. Viktor Knünz (Allg, 516)

Mannschaftswertungen – Gisingen: 1. Platz – Freie Pistole 3. Platz – Sportpistole/Zentralfeuer

Projekt Novale steht kurz vor Firstfeier

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Feldkirch-Nofels. (BK) Laut Auskunft von Günther Ammann von Panorama Wohnbau liegen die Bauarbeiten voll im Plan. Dies bestätigt auch Polier Horst Gritzner.

 

“Die Firma Hilti & Jehle baut sehr sauber, schnell und effizient. Wir können die Firstfeier noch im heurigen Jahr terminlich ansetzen” schwärmt Günter Ammann von der Panorama Wohnbau Gmbh. Derzeit würden noch die weiteren Ausschreibungen verschickt werden. Auch was die Vermarktung betrifft, laufe alles sehr gut. “Es besteht großes Interesse an den Wohnungen und den restlichen Handels- und Verkaufsflächen” so Ammann. Die Interessenten würden die bevorzugte, gut frequentierte Lage in Grenznähe zur Schweiz und zum Fürstentum Liechtenstein sehen. Auch mit dem Polier ist Ammann sehr zufrieden.

 

Im Zeitplan

Polier Horst Gritzner erklärt vor Ort die gemachten Arbeiten der vergangenen sechs bis acht Wochen: “Das Erdgeschoss konnte komplett fertig gestellt werden sowie das Tiefgeschoss wurde erweitert” sagt er glücklich. Zurzeit werden die Wände im ersten Obergeschoss fertig gestellt und die Arbeiter sind an der Decke im ersten Obergeschoss dran. Das Tiefgeschoss könne in Bälde auch geschlossen werden. In ca. einem Monat wird mit der Abfahrtsrampe gestartet und die Decke im ersten OG geschlossen. Anschließend kommt das zweite Obergeschoss und dessen Wände dran. Laut Gritzner liege alles voll im Zeitplan.

 

Von Freudentaumel bis zu ganz großen Abstiegssorgen

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FUSSBALL, Vorarlberger Ligen (4. Spieltag)

Regionalliga West, 7. Spieltag

FC Mohren Dornbirn – Cashpoint SCR Altach Amateure 4:1 (2:0)

blum FC Höchst – TSV Neumarkt 1:0 (0:0)

FC Kitzbühel – Autohaus Kia FC Hard 0:0

FC Kufstein – Kaufmann Bausysteme FC Bizau 5:0 (3:0)

SV Austria Salzburg – WSG Wattens abgesagt, verschoben auf Dienstag/Mittwoch

SV Seekirchen – FC Wacker Innsbruck Amateure 0:0

FC Pinzgau/Saalfelden – SC Schwaz 2:0 (0:0)

Ländle-Platzierungen: 6. Dornbirn, 9. Altach Amateure, 14. Hard, 15. Höchst, 16. Bizau

Vorarlbergliga, 4. Spieltag

SC Austria Lustenau Amateure – FC Intemann Lauterach 1:2 (1:0)

Holzbau Sohm FC Alberschwende – Simma Electronic FC Andelsbuch 1:1 (1:0)

SC Admira Dornbirn – Sparkasse FC BW Feldkirch 3:2 (1:1)

FC Nenzing – SC SW Bregenz 0:2 (0:1)

SC Röfix Röthis – SK CHT Austria Meiningen 0:1 (0:1)

Tabelle: 1. Bregenz 10, 2. Meiningen 9, 3. Nenzing 7.

Landesliga, 4. Spieltag

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt – Hella Dornbirner SV 1:5 (1:0)

FC Schwarzach – Fohrenburger Rätia Bludenz 3:2 (2:1)

Tabelle: 1. DSV 10, 2. Schwarzach 10, 3. Lochau 9/1 Spiel weniger

1. Landesklasse, 4. Spieltag

FC Lustenau – Peter Dach FC Koblach 1:0 (1:0)

FC Mohren Dornbirn Juniors – Metzler Werkzeuge SK Brederis 2:0 (1:0)

Rohner Transporte FC Kennelbach – KFZ Tech Hagspiel FC Hittisau 2:1 (0:0)

SV frigo Ludesch – Wälderhaus VfB Bezau 0:1 (0:0)

Tabelle: 1. FC Lustenau 9, 2. Bezau 9, 3. Kennelbach 8

2. Landesklasse, 4. Spieltag

Mevo FC Schwarzenberg – SPG Burtscher Großwalsertal 3:1 (1:1)

Ruech Recycling RW Langen – Gasthaus Brauerei FC Krumbach 3:0 (0:0)

Auto Wetzel SC Hohenweiler – SPG Gargellner Bergbahnen Hochmontafon 5:1 (3:1)

SC Austria Lustenau 1b – FC Intemann Lauterach 1b 2:0 (1:0)

SK Bürs – Fliesen James FC Riefensberg 2:1 (1:1)

Cashpoint SCR Altach 1b – Alfi FC Lingenau 3:0 (3:0)

Tabelle: 1. Langen 9, 2. Krumbach 9, 3. Austria Lustenau 1b 8

3. Landesklasse, 4. Spieltag

SC Admira Dornbirn 1b – FC Doren 1:5 (1:2)

Holzbau Sohm FC Alberschwende 1b – Simma Electronic FC Andelsbuch 1b 3:3 (1:2)

SC Röfix Röthis 1b – SV Gaißau 1b 0:1 (0:0)

SV Satteins – SC Fußach 1b 3:1 (1:0)

Tabelle: 1. Doren 10, 2. Alberschwende 1b 10, 3. Satteins 9

4. Landesklasse, 4. Spieltag

FC Nenzing 1b – FC Raiffeisen Au 0:1 (0:0)

FC Schwarzach 1b – RW Rankweil 1b 1:3 (1:2)

Golm FC Schruns 1b – Hella DSV 1b 1:0 (0:0)

FC Bremenmahd – FC Renault Malin Sulz 1b

Tabelle: 1. RW Rankweil 1b, 2. Schwarzach 1b, 3. DSV 1b (alle 9)

5. Landesklasse (Oberland/Unterland), 4./5. Spieltag

Ender Klimatechnik TSV Altenstadt 1b – FC Beschling 3:0 (2:0)

SV Satteins 1b – BayWaLamag FC Thüringen 1c 4:1 (2:0)

SPG Burtscher Großwalsertal 1b – Fohrenburger Rätia Bludenz 1b 2:4 (2:2)

FC Lustenau 1b – Autohaus Kia FC Hard 1b 0:2 (0:1)

Rohner Transporte FC Kennelbach 1b – SPG Buch 1c 3:1 (1:0)

SV frigo Ludesch 1b – SPG Bezau/Bizau/Mellau 1b 0:2 (0:1)

SPG Langen/Doren 1b – SPG Hörbranz/Hohenweiler 1b 6:1 (2:0)

Tabelle Unterland: 1. Hard 12, 2. Götzis 1b, 3. Sulzberg 1b (je 9)

Tabelle Oberland: 1. Altenstadt 1b 15, 2. Vandans 12, 3. Bürs 1b 12

Frauen, VFV-Cup, 2. Hauptrunde

SPG Beschling/Nenzing – SPG Andelsbuch/Schwarzenberg 3:0 (3:0)

Hella DSV – ESV Bludenz 4:0 (2:0)

ÖFB-Jugend-Totoliga, 1. Spieltag

FAL Linz U-18 – AKA Hypo Vorarlberg U-18 1:1 (0:1)

FAL Linz U-16 – AKA Hypo Vorarlberg U-16 1:3 (0:2)

FAL Linz U-15 – AKA Hypo Vorarlberg U-15 3:2 (3:1)

Motor-Veteranen in Feldkirch

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Wiederum haben die rührigen Funktionäre Stean Meusburger (Obmann) und Siegbert Leib (Fahrtleiter) keine Mühen gescheut, um ein tolles Programm zusammen zu stellen. Dabei ist es gelungen, historische Fahrzeuge der frühen Automobilgeschichte in die Montfortstadt zu locken.

Viel zu sehen

Freitags werden die ersten Fahrzeuge ab zehn Uhr am Leonhardsplatz erwartet. Zur ersten Etappe startet man dann aus der Marktgasse in Richtung Bregenz, wo am Hafen eine Sonderprüfung wartet. Samstags erfolgt der Start um 9:30 Uhr am Sparkassenplatz. Diesmal geht es ins Montafon. Beendet wird das Ganze sonntags mit einem Frühstücksbrunch, wo auch die Verabschiedung der Teilnehmer erfolgt. Für die Freunde alter Autos und Motorräder gibt es sicher viel zusehen, sind doch insgesamt 61 Klassiker aus Österreich, Liechtenstein und der Schweiz angekündigt.

Neuer Kreisverkehr in Rüthner Industriegebiet Widen

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Der erste Kreisverkehr, den die kleine Gemeinde zu Fuße des Hohen Kastens anfertigen ließ, sollte ein besonders kunstvoller und kreativer werden. Vier Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin des Vereins „Rhyboot“ waren am Projekt beteiligt, indem sie unter fachkundiger Leitung Steine für das Rüthner Wappen bemalten. „Er wurde so geschaffen, dass ihn die kleinen und großen Lastwagen gut befahren können“, sagt Gemeindepräsident Thomas Ammann stolz.

 

Für die Gemeinde selbst war die Schaffung des ersten Kreisels ein wichtiger Moment. Der Kreisel erschließt nicht nur optimal das Industriegebiet Widen, wo verschiedene neue Arbeitsplätze entstehen, sondern er passt auch sehr gut zur Einfahrt nach Rüthi und heißt dort jeden Willkommen. Auch das Motto der Gemeinde „Rüthi hätts“ durfte nicht fehlen – etwas, auf was die Rüthner sichtlich stolz sind. Eine Jury mit dem Juryleiter Elmar Hürlimann aus Rheineck habe nach der Wettbewerbsausschreibung aus 44 eingegangenen Ideen dem Gemeinderat einen Dreier-Vorschlag unterbreitet. Es wurde dann wie von der Jury priorisiert  das Projekt des einheimischen Steinbildhauers Eckhard Wollwage gewählt.

 

Für die Buchstaben „Rüthi“ spaltete Wollwage die Steine im Tessin. Die bemalten Steine stammen aus dem Rhein. An das Gebiet Büchel, an den Hirschensprung und an die Sonne habe der Künstler bei der Verwirklichung gedacht. Der Hügel, auf dem das Werk gestaltet wurde, stellt den „Büchel“ dar. Der für die Gemeinde im Unterhalt günstige Kreisel ist ein Gemeinschaftswerk des Ehepaars Wollwage.

 

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