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Bronzezeitliche Funde und Baggertransport mit dem Helikopter

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Innerhalb weniger Minuten holte der Helikopter den Kleinbagger aus dem Burgfried der Feldkircher Ruine. Keine leichte Arbeit für Pilot Walter Seifert. “Es ist ein 14 Meter hoher Kamin, wenn man so will, und für mich stellt sich das im Spiegel wie ein schwarzes Loch dar”, erklärt er die Herausforderung. Er war bei der Bergung des Baggers daher auf Einweiser am Boden angewiesen.

 Bagger für das Grobe

Benötigt wurde der Bagger für Ausgrabungen innerhalb der Burgfrieds. Im 19. Jahrhundert wurde der Turm mit einem Gewölbe versehen und diente als Lager für die nahe Wirtschaft. Als dieses später abgebrochen wurde, verblieb der Schutt im Turm. Dieser musste nun vom Bagger entfernt werden, bevor die eigentlichen Ausgrabungen beginnen konnten. Diese müssen von Hand getätigt werden.

Silbermünzen und Bolzenspitzen

Für die Ausgrabungen zuständig ist Tamara Senfter. In den vergangenen vier Wochen konzentrierte sie sich auf Fundstücke aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Zu den besterhaltenen Fundstücken gehören die Metallspitzen eines Armbrustbolzen und eines größeren Bolzens wie eine Silbermünze aus der Bischofsstadt Konstanz. Diese zeigt ein Portrait des Bischofs, eingerahmt von einem Sichelmond und Stern. Diese galten im Mittelalter als Zeichen weltlicher und geistiger Macht und fanden sich so bis zur zweiten Türkenbelagerung auf dem Turm des Stephandoms.

Bereits früh besiedelt

Doch es wurden auch ältere Gegenstände gefunden, darunter Steinwerkzeuge aus der Bronzezeit. Diese dürften aus der Zeit 2.000 bis 3.000 vor Christus stammen und weisen auf eine frühe Besiedelung des Burgareals hin. Die Fundstätte dürfte damit zu einer der bedeutendsten in Vorarlberg zählen. Die Ausgrabungen, die stark vom Wetter beeinträchtigt wurden, sollen nächstes Jahr fortgesetzt werden.

Große Pläne mit der Burg

Doch auch der Heimatpflege- und Museumsvereins Feldkirch, die Eigentümer der Burganlage, haben neben den Ausgrabungen große Pläne mit Tosters. So wird derzeit angedacht, den Bergfried mit einem Dach zu versehen, um das Innere des Turms besser schützen zu können. Die Zukunftsvision wäre ein vollständig wieder hergerichteter Bergfried, mit den einzelnen Stockwerken und allem drum und dran. Dieser könnte beispielsweise von Schulklassen besichtigt werden. Derzeit bleibt der Zugang zur Ruine aus Sicherheitsgründen während er Ausgrabungen jedoch geschlossen.


Sensation bei Ausgrabungen auf der Tostner Burg

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Spektakuläre Bergung des Baggers
Widrige wetterliche Umstände erschwerten die Grabungsarbeiten, die bis zu vier Meter unterhalb des Burgeingangs reichten. Unterstützt wurden die mühevollen Arbeiten durch einen Kleinbagger, welcher nun spektakulär mit einem Helikopter aus der Burgruine geborgen wurde. Zum Vordringen auf die mittelalterlichen Schichten war es notwendig, mehrere Tonnen Material, Steine und Erde abzutragen. Hier wurden mehrere Gegenstände, wie Kochtöpfe, Metallspitzen eines Armbrustbolzen, eine Silbermünze aus der Bischofsstadt Konstanz, Geschosse, und ein Spielwürfel aus dem Mittelalter gefunden.

Bronzezeitfunde
Einer kleinen Sensation kommt es gleich, dass nun in den tieferen Schichten Keramikteile, Steinwerkzeuge, Silexfragmente und Knochen aus der Bronzezeit 2.000 bis 3.000 vor Christus entdeckt wurden. Daraus lässt sich schließen, dass hier gelebt und gearbeitet wurde. „Wir müssen die Stadtgeschichte nicht umschreiben, aber insofern erweitern, dass durch die prähistorischen Funde die Besiedelung in Feldkirch viel älter ist als angenommen“, meint Manfred A. Getzner, Obmann des Museumsvereins. Für heuer sind die Grabungen abgeschlossen. In einer zweiten Phase werden 2015 weitere  Forschungen im Bodenbereich betrieben. Gleichzeitig startet ein Vorprojekt, welches die zukünftige Nutzung der um 1260 erbauten Tostner Burg beinhaltet.

Pläne für einen Burgfried
Angedacht ist die Errichtung eines innenliegenden Daches und der Ausbau des Burgfriedes mit eigenem Stockwerk. Dort soll in einem Museumsbereich die mittelalterliche Geschichte präsentiert werden“, berichtet Obmann Getzner. Das gesamte Projekt kann aber nur langfristig gesehen werden. Der Kostenaufwand sei doch sehr groß und könne nur durch die Partner Kulturabteilung des Landes, Bundesdenkmalamt (BDA), Stadt Feldkirch und vom Heimatpflege- und Museumsverein Feldkirch als Besitzer gemeinsam finanziert werden. Aufgrund der geplanten Arbeiten, bleibt der Zugang zum Turmgelände aus Sicherheitsgründen weiterhin gesperrt.

 

Landesmeisterschaft Feuerpistole in Feldkich

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25m Sportpistole: 1. und LM Roland Hödl (Männer, 570 Ringe), 3. Bernd Spiegel (Männer, 519), 3. Lore Nesensohn (Frauen, 507), 4. David Nesensohn (Junioren, 546), Herbert Allgäuer (Sen. 1, 529), Viktor Knünz (Sen.2, 550)

25m Zentralfeuer: 1. und LM Roland H. (579)

50m Freie Pistole: 2. Roland H. (Männer, 523), 4. Tibor Faczan (Männer, 519), 2. Wolfgang Ruppert (Sen.2, 507), 5. Herbert A. (Sen.1), 2. Viktor K. (Sen.2, 458)

25m Standardpistole: 2. Roland H. (Männer, 539), 5. David N. (Junioren, 464), 2. Viktor K. (Sen.1, 526), 4. Herbert A. (Sen.1, 504)

25m Schnellfeuer (OSP): 1. und LM Roland H. (Männer, 556), 2. David N. (Junioren, 422), 1. Viktor K. (Sen.1, 516)

Kombination: 1. Roland H. (2197 Ringe)

In diversen Mannschaftswertungen holte sich Gisingen 1 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze.

Herbst-Spielgruppen des Eltern-Kind-Zentrum Feldkirch

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Ab Sept. 2014 bietet das EKiZ wieder ein breites Angebot an speziellen Spielgruppen an:

Waldspielgruppen “WURZELZWERGE” und “WALDHÜPFER”: Der Wald bietet reichlich unstrukturiertes Spiel- und Arbeitsmaterial an, sodass die Phantasie und Kreativität jedes Kindes gefördert wird. Das natürliche Gelände bringt mit sich, dass sich die Kinder gegenseitig über “Stolpersteine” hinweg helfen, Rücksicht nehmen und Zusammenhalt lernen.

Rhythmikspielgruppe “TAKTILLOS”: Kinder, die musizieren, verbessern ihre Wahrnehmung, Konzentration und Kommunikationsfähigkeit. In unserer Spielgruppe geht es um die Entwicklung der Persönlichkeit durch spielerisches Zusammenwirken von Bewegung, Rhythmik, Musik und Sprache.

“KREATIV-WERKSTATT”: Eine Spielgruppe für drinnen und draußen. Mit Füßen und Händen die Vielfalt der Jahreszeiten entdecken. Bei unseren Ausflügen gibt es viel zu erkunden und zu entdecken. Gesammelte Schätze verwenden wir zum Spielen und Werken.

“MUKI-Gruppe”: Spielgruppe mit Müttern und Vätern! Erfahrungsaustausch zwischen den Eltern; Gemeinsames Spielen, Turnen, Singen und Feste feiern.

Infos und Anmeldung: Homepage www.ekiz-fk.info oder Frau Fussi Sabine, Tel. 0676/3136253

Feldkircher Sommerferien mit buntem Programm

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Gleich zu Beginn der Aktionswoche wurde es „echt tierisch“: Im Wildpark Feldkirch konnten die Kinder neben der Tierfütterung, spannende Waldspiele erleben. Am Nachmittag summten die Bienen in Tisis. Tierinteressierte ab acht Jahren konnten alles rund um das fleißige Insekt aus der Sicht eines Imkers erfahren. Mit dem Krippenbauverein konnten Schulkinder im Kloster Altenstadt eine Unterkunft für Nützlinge bauen. Die sogenannten Insektenhotels durften dann zuhause im Garten aufgestellt werden.

 

Hoch in die Lüfte

Eines der Höhepunkte war bestimmt das Modellfliegen der Modellfluggruppe Feldkirch, die den Kleinen das gefahrenlose steuern der Miniaturflugzeuge beigebracht haben. Beim Inlineskate-Kurs konnten selbst die aller Jüngsten ihr Können auf den Rollschuhen beweisen. Am Mittwoch demonstrierten die Kinder ihre guten Riecher im Pfadiheim Nofels – sie erkundeten die verschiedensten Düfte des Sommers. Alles von der Rose über Kräuter und Lavendel wurde zum regelrechten Sommer-Duft-Traum. Auch im Graf Hugo wurde gewerkelt: aus alten Nespressokapseln wurden Schmuck, Schüsselanhänger und verschiedene Deko-Artikel hergestellt.

 

Viel Farbe und Erste Hilfe

Am Ende der Woche konnten die Teilnehmer in der Ateliergemeinschaft altes Mobiliar vom Keller oder Dachboden „aufmöbeln“. Mit handwerklicher Kreativität wurden tolle Einzelstücke gefertigt und der Fantasie freien Lauf gelassen. Nachmittags war das „Drecklerhäs“ gefragt. Beim Workshop „Action Painting“ stand das praktische Tun, ausprobieren und experimentieren mit Farben im Vordergrund. Am letzten Tag durften die begabten Miniköche Buchstaben-Minestrone, Gefüllter Laubfrosch und Beerenpizzen als leichte Sommermenüs zaubern. Zum Abschluss erfuhren die Kinder im Landeskrankenhaus Feldkirch spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe und bekamen einen Einblick hinter die Kulissen des Roten Kreuzes. Sie durften sogar ein Rettungsauto von innen erkunden.

Montforthaus-Bauarbeiten auf der Zielgeraden

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Im Restaurant liegt bereits der Parkett – weitere Schritte für die Legearbeiten des restlichen Hauses laufen auf Hochtouren. Auch die Küche für das Begegnungshaus wurde kürzlich fertiggestellt. In den nächsten ein bis zwei Wochen kann man mit dem Mobiliar hierfür rechnen und Mitte September startet der Küchenprobebetrieb. Mit Hochdruck schreiten die Malerarbeiten voran – sie befinden sich mittlerweile auf der Zielgeraden. Anfang August wurden die Büros im zweiten Geschoss von der technischen Leitung bezogen.

 

Technik bald betriebsbereit

Die Struktur des Saalinnenraumes hat Gestalt angenommen. Nur noch wenige Arbeiten für den Innenausbau müssen abgeschlossen werden. Letzte Vorkehrungen für die Haustechnik werden derzeit getroffen – sie sollte in kürze betriebsbereit sein. Die Arbeiter sind im Moment ebenfalls mit dem Schleifen des weißen Betonbodens beschäftigt. Auch die Tiefgarage bekommt ihren Endschliff – dort arbeitet man derzeit an der letzten Beschichtung. Zugleich wird die Außenanlage dazu zeitgerecht fertiggestellt. Beim Großprojekt „Montforthaus neu“ sind sämtliche Termine die auf der Bausitzung am 30. August 2012 festgelegt worden waren auf Plan. „Wir sind besonders stolz auf die termingerechte Fertigstellung – das haben wir unserem höchst professionellem Team zu verdanken“, so Michael Hassler von der örtlichen Bauaufsicht.

Mit Ende Oktober sollte dann das gesamte Haus komplett technisch betriebsbereit sein. Anschließend werden die behördlichen Abnahmen einige Zeit in Anspruch nehmen. Darauf folgt der Probebetrieb der Saaltechnik und die Einregulierung.

Vereinsausflug

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Die stolze Schar von 37 Personen traf sich zum diesjährigen Vereinsausflug im Bahnhof Feldkirch und fuhr von dort mit dem Zug in die Landeshauptstadt nach Bregenz. Nach einem kurzen Abstecher zur Seebühne führte uns der Weg dem See entlang ins Stadtzentrum zum vorarlberg museum.

 Als Läufer ziehen wir das ganze Jahr hindurch unser Spuren durch Wald und Flur – alternativ dazu machten wir uns auf eine Spurensuche der besonderen Art: ein Besuch im vorarlberg museum vermittelte uns in sehr anschaulicher Form die Geschichte unseres Landes. Beginnend von den Gräberfeldern aus der Römerzeit bis zum Lebensalltag in jüngster Vergangenheit wird die historische Entwicklung in Form von umfangreichen Sammlungen mit den Schwerpunkten Archäologie, Geschichte, Kunstgeschichte und Volkskunde im neu restaurierten Gebäude präsentiert. Die fachkundige Führung durch Christa Bohle sowie die Architektur des Hauses hat uns alle tief beeindruckt.

 Anschließend ging es in die Oberstadt zum kulinarischen Teil in den Goldenen Hirschen. Nach einer ausgiebigen Zeche trafen wir zu nächtlicher Stunde wieder in Feldkirch ein, wo wir den Tag im Rösslepark ausklingen ließen.

Zweiter Meistertitel für Feldkochs Baseballer

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wieder die Vorarlberger Meisterschaft! Von Beginn an lässt das Team von Coach Martin Heinzle keinen Zweifel aufkommen, wer diese Spiele gewinnen sollte. Mit einer durchwegs starken Leistung lassen sie den Alterskollegen aus Dornbirn keine Chance. Kommendes Wochenende geht es dann um die österreichische Meisterschaft. Die besten sieben U15 Teams aus ganz Österreich sind zu Gast in Feldkirch, wenn auch die Cardinals ein Wörtchen um die Titelentscheidung mitsprechen wollen. Gespielt wird am Freitag Nachmittag, sowie Samstag und Sonntag ganztägig am Baseballplatz in Gisingen. Mehr Infos unter www.cardinals.at.


Einladung zum Mittanzen, Beginn der Tanzproben

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Walzertakten und auch „große Tänze“. Dies sind die höfischen Tänze, die in der Feldkircher Patriziertracht aufgeführt werden. Wer Lust am Tanzen hat ist herzlich eingeladen, ganz zwanglos bei einer der ersten Tanzproben dabei zu sein.  

 

Der erste Termin in der Herbstsaison ist der „Volkstanz im Gasthus“ – von den Volksmusikanten der TG Feldkirch werden „kleine Tänze“ gespielt, zu denen jeder gleich mittanzen kann.

 

Mehr unter: www.folklore.at

Kontakt: Telefon 05522/72992, abends – herbert.frei@vorarlberg.at

Termine 2014:
10. Sept: Probenbeginn, 20.15 Uhr, Turnsaal Volksschule Levis;  weitere Proben jeweils am Mittwoch;
3. Okt: Volkstanz im Gasthus, 20.00 Uhr, Gasthaus Löwen, Tosters, Eintritt frei;
8. Nov: Kathreintanz im Pförtnerhaus, 20.00 Uhr.

 

 

 

 

 

 

 

 

Weltklasseturnier in Stuttgart – Bestes Österr. Paar ihrer Klasse

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Am ersten Tag starteten Robert und Astrid in ihrer Klasse Standard Sen. S III. Mit ihrer Platzierung, 59. Platz von 209 Paare, fuhren sie als „Bestes Österreichisches Paar“ nachhause.

Drei Tage später wagten sie auch den Start in der jüngeren Altersklasse, der Standard Sen. II und erreichten auch dort mit dem 145. von 297 Paaren eine super Platzierung.

Herzliche Gratulation zu diesen tollen Erfolgen seitens des Tanzsportclubs.

VEU Feldkirch gewinnt im Penaltyschießen

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Der Gegner, der EC Bad Nauheim aus der DEL2 hatte am Freitag den südtiroler Serie A Club Sterzing Broncos noch mit 7:0 abgefertigt. Die Zuschauer sahen ein sehr schnelles und spannendes Eishockeymatch.

Auch in Feldkirch starteten die Deutschen stark und machten ordentlich Druck auf das Gehäuse der Heimmannschaft. Die 0:1 Führung der Gäste war deshalb nicht unverdient. Aber noch vor dem ersten Seitenwechsel gelang der VEU durch einen Gewaltschuss von Novak der Ausgleich, assistiert durch Neuzugang Dylan Stanley und Christoph Draschkowitz.

Im Mitteldrittel hatte die Holan Truppe im Powerplay gute Chancen, das Tor schossen aber die Hessen durch Harry Lange. Wiederum gelang den Feldkirchern der Ausgleich, diesmal durch Patrick Breuss.

Im letzten Abschnitt konnte die Heimmannschaft in einem fünfminütigem Powerplay mit zwei Treffern durch Tore von Novak und Grasböck auf 4:2 davonziehen. Doch die Deutschen schlugen zurück und nach dem Anschlussstreffer im Powerplay gelang der Ausgleich nur 6 Sekunden vor dem Spielende. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Gäste auch den Torhüter zu Gunsten eines zusätzlichen Feldspielers vom Eis genommen.

Alles in Allem ein durchaus geglückter und gefälliger Auftritt der Lorenz Lift VEU Feldkirch.

Lorenz Lift VEU Feldkirch – EC Bad Nauheim  5:4 n.P. (1:1, 1:1, 2:2)

Feldkirch, Vorarlberghalle

Ex-Nationalteamcoach Osman kommt nach Feldkirch

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Zwischen 1. und 4. September findet im Reichenfeldareal das bereits 4. Vorarlberger Handball- & Funcamp statt. Der HC JCL BW Feldkirch bietet sportbegeisterten Kindern und Jugendliche im Alter zwischen 5 und 16 Jahren 3 verschiedene Programme an:

Kiddy Club (5-6 Jahre):
Kindern in diesem Alter haben die Möglichkeit, eine professionelle und abwechslungsreiche letzte Ferienwoche zu genießen. Neben Basteln, Aktionen im Freien etc. stehen v.a. viele unterschiedliche Bälle im Mittelpunkt. Mit dem gemeinsamen Mittagessen endet jeweils ein ereignisreicher Tag/Woche.

Handball & Fun (7-13 Jahre):
Sportbegeisterte Kinder und Jugendliche mit und ohne Handballerfahrung erleben 4 Tage sportliche Betätigung mit abwechslungsreichen Spielen, Übungen aber auch unterschiedlichen Trainingsorten (Beachplatz, Halle, Hartplatz, Wiese). Der Spaß und Sport stehen im Vordergrund!

Hummel-Akademie (14-16 Jahre):
Handball-Spieler und Spielerinnen aus der gesamten Region können sich abwechslungsreich auf die neue Saison vorbereiten. “4 Tage – 4 Schwerpunkte – 4 Spitzentrainer” – unter diesem Motto werden unterschiedliche und erfahrene Spitzen-Trainer wichtige Handball-Schwerpunkte begleiten.

Startrainer Rainer Osmann ist dabei

Der langjährige Trainer des Herrennationalteams bietet am 3.9. eine praktische Schulung für Jugendtrainer an. Am Donnerstag liefert er dann als Stargast beim Trainingscamp den Jugendlichen haufenweise Tipps und Tricks! Training auf höchstem Niveau ist angesagt!

Restplätze sind noch frei, Infos für Spätentschlossene unter www.handball-feldkirch.at

Bundesturnier der Österreichischen Krankenanstalten erstmals im Ländle

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Dabei werden zehn Krankenhaus Fußball-Mannschaften aus sieben Bundesländern gegeneinander antreten – nämlich vom LKH Feldkirch, LKH Rankweil, LKH Innsbruck, LKH Graz, Kardinal Schwarzenberg’sches KH, KH der Barmherzigen Schwestern Ried, LKH Vöcklabruck, LKH Hochegg, SMZ Ost und EKH Wien. Den Ehrenschutz übernehmen LR Dr. Christian Bernhard und Dir. Dr. Gerhard Fleisch (KHBG). Erstmalig wird diese Veranstaltung in Vorarlberg ausgetragen. Der Eintritt ist frei – der Reinerlös aus Spenden- und Sponsorengeldern wird dem Schulheim Mäder übergeben.

Beeindruckende Agility-Vorführung für den guten Zweck

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Zu den vielseitigen Aktivitäten zählen auch Gruppenerlebnisse an den Wochenenden – Hierbei stehen gemeinsames Basteln oder Wandern genauso auf dem Programm, wie Ausflüge und Exkursionen. Und am letzten Freitag freuten sich die Kinder, einen interessanten Nachmittag beim Hundesportverein zu verbringen, was von Vereinsmitglied Pereira Da Silva organisiert wurde:

Erst erfuhren die Kids allerlei Wissenswertes über das richtige Verhalten gegenüber den Vierbeinern: Immer erst den Besitzer fragen, ob man den Hund streicheln darf, gehörten genauso dazu wie das richtige Näherkommen. „Der Hund ist der beste Freund des Menschen, dafür braucht er auch eine konsequente Erziehung“, erklärte Vereinsobmann Werner Freitag mit seinem Team. Und was man mit viel Training alles erreichen kann, das veranschaulichten die Vereinsmitglieder mit einer beeindruckenden Agility-Vorführung. Das Highlight war, als die Kids im Anschluss die Hunde selbst durch den Geräteparcours führen und sie mit Streicheleinheiten und Leckerli verwöhnen durften. Im Anschluss gab es für alle Kinder feine Wienerle mit Limo (gesponsert von der Metzgerei Harald Fink) sowie Minigugelhüpfe (gesponsert von der Bäckerei Ruetz im Schwefel) zu genießen.

Das nächste Highlight des Hundesportvereins Dornbirn ist das „Hunderennen für Jedermann“, welches am Samstag, dem 30. August um 13 Uhr stattfindet. Weiters werden am 3. September um 18 Uhr beim Hundesportgelände Anmeldungen für Hundeausbildungskurse im Herbst entgegen genommen. Weitere Infos unter: www.hundesportverein-dornbirn.at

Bürgerforum: Verkehrsneuregelung in der Neustadt noch umstritten

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Im Zuge der Neugestaltung des Vorplatzes am Montforthaus wird die Neustadt verkehrsberuhigt, sodass die Durchfahrt am “Goaszipf” für den PKW-Verkehr gesperrt wird. Damit Autofahrer in Richtung Frastanz künftig nicht an der Gaststätte Dogana wenden und über den Umweg der Ausfahrt Sparkassenplatz und Bärenkreuzung fahren müssen, wurde die Fahrtrichtung der Marokkanerstraße gewechselt. „Es musste eine Ausfahrmöglichkeit aus der Innenstadt in Richtung Walgau geschaffen werden, die nicht die viel befahrene Bärenkreuzung zusätzlich belastet“, so Stadtplaner Stefan Duelli.

Diskussionen halten an

Im Bürgerforum wird die neue Verkehrsregelung derzeit diskutiert. Bedenklich sei zum Beispiel die Situation für LKW, die in der Marokkanerstraße nicht ausfahren dürfen und an der Gaststätte „Dogana“ um den Brunnen wenden müssten. Für Kontroversen sorgt auch das Linksfahrverbot an der Einmündung in die L190. Dieses ist ebenso für Fahrradfahrer aus dem Walgau in Richtung Bahnhof wie auch für Autofahrer in Richtung Innenstadt problematisch. Autofahrer aus der Neustadt Richtung Bahnhof müssen den Umweg über den Sparkassenplatz in Kauf nehmen. „Das Land Vorarlberg  hat vorgegeben, dass eine Querung der L190 nach links an dieser Stelle nicht möglich ist“, erklärt Duelli. Speziell bei nicht orstkundigen Autofahrern sorgt die neue Verkehrsregelung für Irritationen, manche setzen an der Einmündung in die L190 in die Marokkanerstraße zurück, um nicht in den Tunnel fahren zu müssen.

Mit Fahrrad noch nicht ideal

Zwar konnten Fahrradfahrer aus dem Walgau auch bisher nicht die L190 aus der Marokkanerstraße heraus in die Wichnergasse Richtung Bahnhof queren, behoben wurde das Problem mit der neuen Lösung aber auch nicht. Fahrradbeauftragte Elisabeth Mair empfiehlt Radfahrern, einen Umweg über Schmiedgasse und Saalbaugasse in Richtung Bahnhof zu fahren. Alternativ bleibt nur übrig, das Fahrrad an der Hypo Vereinsbank durch den Schlossgraben-Fußgängertunnel zu schieben. Erfreulich ist, dass ein Fahrradstreifen für Fahrradfahrer in umgekehrter Richtung eingeführt wurde, welcher ermöglicht, aus der Wichnergasse vom Bahnhof kommend so schnell wie bisher in Richtung Frastanz zu fahren. Gewährleistet sei auch weiterhin eine Durchfahrt für Räder am verkehrsberuhigten “Goaszipf”, da hier eine Landesradroute entlang führe.

Bürgerforums-Diskussion zu diesem Thema

 


Katholische Kirche hält trotz Kritik an “Tante Klara”-Kampagne fest

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Ein Brief aus Südamerika von einer unbekannten Dame mit dem Spitznamen “Tante Klara” landete in den vergangenen Wochen in tausenden Vorarlberger Haushalte. Dahinter steckt eine Informationskampagne der Katholischen Kirche Vorarlbergs. So sollen Jugendliche, die dieses Jahr volljährig – und beitragspflichtig – werden, vom karikativen Engagement der Kirche erfahren.

Vielseitige Reaktionen

Die Absicht: Die Jugendliche sollten erfahren, wofür der Kirchenbeitrag verwendet wird, ohne dass groß Kirche auf dem Umschlag steht. Denn sobald Jugendliche ‘Kirche’ lesen, würden sie laut den Erfahrungen der Diözese nicht weiterlesen. Eine Vorgehensweise, die für angeregte Diskussionen sorgt. Die Reaktionen im Forum reichen von Zuspruch bis hin zu Austrittsankündigungen.

Gewünschte Aufmerksamkeit erreicht

Bei der zuständigen Presseagentur verweist man auf die Pressestelle der Diözese. Bei der Kirche selbst nimmt man die Aufregung gelassen. “Wir bekommen ein breites Spektrum an Rückmeldungen”, bestätigt Andreas Weber, Direktor der Finanzkammer der Diözese. Diese würden von Irritation über Schmunzeln bis zu Lob reichen. Insgesamt fühlt man sich jedoch bestätigt, man erreiche die erhoffte Aufmerksamkeit.

Kampagne geht weiter

Aus der Sicht der Katholischen Kirche Vorarlberg gibt es also keinen Grund, die Kampagne einzustellen. Man wolle zwar nicht verraten, wie es weitergeht. Dass es weiter geht, bestätigt Weber jedoch. Die Hoffnung: Die Neugier der Adressaten zu wecken.

Firstfeier für Kleinwohnanlage in Altenstadt

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Zusammen mit Handwerkern wie Dorfelektriker Herbert Mittelberger oder Zimmerer Bernhard Erath freuten sich die Eigentümer Markus Gassner, Sara Geiler, Petra Güfel Gerhard Keckeis, Ulrich Ilg, Nicola Wazura und Dr. Bettina Wiesenhofer über den unfallfreien Verlauf der Arbeiten. Im Namen seiner Mitgesellschafter Wilhelm Hager (Baumeisterarbeiten), Jochen Hartmann (Innenarchitektur) und Marius Cerha (Architektur) wies Dieter Furtenbach (Marketing/Verkauf) auf das „viele Hirnschmalz“ hin, das in der in zwei Kuben gegliederten Anlage steckt. Auf den weiteren guten Bauverlauf stießen auch Ortsvorsteher Josef Mähr und Nachbar Wolfgang Köchle an. Für die kulinarischen Stärkungen sorgten Klaus und Maria Feurstein, unterstützt von Karol Rogulski.

Caritas unterstützt Familien beim Schulstart

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„Für viele Familien stellt der Schulstart eine große Herausforderung dar und für viele Eltern bedeutet er auch eine zusätzliche finanzielle Belastung“, erläutert Christian Beiser, Leiter der Caritasstelle Existenz & Wohnen. „Durch unbürokratische Sachhilfe können wir rasch Druck aus der Situation nehmen und den Anlass nutzen, um gemeinsam mit den bei uns vorsprechenden Menschen nach Möglichkeiten zu suchen, ihre finanzielle Situation langfristig zu verbessern,“ weiß Christian Beiser. Im Jahr 2013 suchten 2.372 Menschen die Beratungsstelle auf, in nahezu der Hälfte der Fälle standen Beratungen und finanzielle Leistungen im Zusammenhang mit materiellen Problemen im Vordergrund.

Auch die Familienhilfe verzeichnet zu Schulbeginn deutlich mehr Anfragen, denn zunehmend bringt der Schulbeginn Familien in Bedrängnis und wird die Zeit zur Belastungsprobe. „Der Fokus des Angebotes liegt hier auf einer Entlastung gerade für kinderreiche Familien, damit diese Zeit haben, bis sich alles wieder einspielt“, spricht die Leiterin der Caritas-Familienhilfe, Doris Jenni, aus Erfahrung.

Mit den Caritas Lerncafés wurde auf steigenden Bedarf zusätzlicher Unterstützung für Kinder aus einkommensschwachen Familien reagiert. Nachhilfe, Lerntraining und das Fördern der Sozialen Kompetenz stehen während des gesamten Schuljahres auf dem Programm. „Die Lernerfolge, die durch die Freiwilligenteams ermöglicht werden, können sich sehen lassen. Zuletzt haben von 127 Kindern 124 das Schuljahr positiv abschließen können“, berichtet Margaritha Matt, Leiterin der Caritas Lerncafés. Neben den Lerncafés in Lustenau, Dornbirn, Götzis und Rankweil startet im September auch in Lauterach ein weiteres Caritas Lerncafé.

In den carla-Shops in Bludenz, Feldkirch und Dornbirn sowie den Einkaufsparks in Altach und Lustenau steht aktuell ein breites Angebot von bester Second Hand Mode zur Auswahl. Gerade zu Schulbeginn schlagen sich Ausgaben für diesen Bereich besonders zu Buche. Dass Second Hand im Trend liegt, zeigt auch die neue Produktlinie „young design“.

Caritas

Familienhilfe
T. 05522/200-1049

Beratungsstelle Existenz & Wohnen
T. 05522/200-1700
www.caritas-vorarlberg.at

Caritas Lerncafé
T. 05522/200-1065
www.caritas-vorarlberg.at/lerncafe

carla Shops
carla Shop Bludenz, Wichnergasse 40, 6700 Bludenz
carla Shop Feldkirch, Monfortgasse 9, 6800 Feldkirch
carla Shop Dornbirn, Schubertstraße 6, 6850 Dornbrin
Einkaufsparks
Einkaufspark in Altach, Möslestraße 15, 6844 Altach
Einkaufspark in Lustenau, Dornbirner Straße 19, 6890 Lustenau

Quelle: Caritas Vorarlberg

Bürgerforum: Kameras an Müllstationen?

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Feldkirch. (VN-gms) Verdreckte Müllstationen sind ein Problem, über das im Bürgerforum Vorarlberg immer wieder Meldungen eingehen. Wenn die Container erst einmal gefüllt sind, wird der Müll einfach davor abgestellt, und das führt rasch zu einer zunehmenden Verschmutzung. Ein weiterer Kritikpunkt ist auch immer wieder das mangelhafte oder falsche Mülltrennen.

Auch in Feldkirch kam es in letzter Zeit immer wieder zu Meldungen. Bei der Sammelstation beim alten Fußballplatz in Gisingen meldete zuletzt ein Teilnehmer des Bürgerforums die starke Verschmutzung. Dabei nannte er die beiden bekannten Probleme: Überfüllung und Verschmutzung durch falschen Müll. Bezüglich der Überfüllung schlug er vor, öfters die Container zu leeren.

Rechtliche Prüfung läuft

Schnell meldeten sich zwei weitere Diskutanten, welche eine Kamera-Überwachung forderten, um der Verschmutzung Einhalt zu gebieten. Ein Vorschlag, der von der Stadt Feldkirch durchaus ernst genommen wird. Denn auf VN-Anfrage erhielten wir folgende Auskunft: „Die Möglichkeit einer Überwachung der öffentlichen Sammelstellen mit Kameras wird derzeit rechtlich geprüft. Ob eine Umsetzung erfolgen kann, ist noch nicht absehbar. Die Sammelstellen werden regelmäßig kontrolliert und gereinigt. Trotzdem kommt es leider immer wieder zu solchen Vorfällen.“

Es liegt also durchaus im Bereich des Möglichen, dass die Feldkircher Müllstationen in Zukunft mittels Überwachungskameras kontrolliert werden.

Zur Bürgerforums-Diskussion

Bürgerforum: Fahrräder und Blumen statt Autos

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Feldkirch. (VN-gms) Seit dem 2. August gibt es bei der Zufahrt vom Churer Tor (via Garzon) weniger Parkplätze. Dabei handelt es sich um einen Versuch der Stadt Feldkirch, der vorläufig auf ein halbes Jahr angesetzt ist. Ziel ist es, mehr Fahrradabstellplätze und mehr Platz für die Gastronomie am Churer Tor zu schaffen.

Bereits bei der Ankündigung der Maßnahme im Juli meldete sich daraufhin Mario Sieber im Bürgerforum. Sieber, der seit Mitte August in unmittelbarer Nähe ein Spielzeuggeschäft betreibt, kritisierte, dass mit der neuen Maßnahme fünf Parkplätze in Innenstadt-Nähe wegfallen. Auf die Erklärung hin, dass es sich um einen Versuch handele, kündigte er eine genaue Beobachtung der Situation an. Die Aussage des städtischen Bauamts ihm gegenüber, dass die meisten einkaufenden Menschen in Feldkirch überwiegend Fahrradfahrer seien, wunderte Sieber jedenfalls.

Genehmigung liegt vor

Nach der ersten Woche in Betrieb meldete sich ein Teilnehmer namens „Mario“ und kritisierte, dass die neue Lösung nur der Firma Blumen Pavillon zugute käme. Denn die dort weggefallenen Parkplätze seien nun von dem Geschäft in Beschlag genommen worden.

Das wurde auch von der Redaktion bei einem Ortsaugenschein so wahrgenommen. Tatsächlich stehen dort täglich Blumen und Dekorationsartikel des Blumenhändlers, welche morgens auf- und abends wieder abgebaut werden. „Mario“ fragte deshalb nach, ob das rechtens sei und ob Miete verlangt würde. Auf VN-Anfrage gab die Stadt bekannt, dass die Ladezone im Bereich Blumen Pavillon aufgelassen und vis-à-vis eingerichtet wurde. Die nun zur Verfügung stehende Fläche wurde an Blumen Pavillon vermietet. Eine Genehmigung der Stadtpolizei „Nutzung zu verkehrsfremden Zwecken“ liegt vor. Die Fläche darf also für das Aufstellen von Pflanzen genutzt werden.

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