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Viel getanzt beim Kathreintanz

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Am vergangenen Samstag veranstaltete die Trachtengruppe Feldkirch zum 33. Mal ihr offenes Volkstanzen, den Kathreintanz.

 

Traditionsgemäß findet dieser am ersten Novemberwochenende statt. Trachtenträger aus dem In- und Ausland trafen sich auch heuer wieder, um zu bekannten Volksweisen zu tanzen und sich von den schönen Melodien der „Muntafuner Tanzbodamusig“ und den „Volksmusikanten der TG Feldkirch“ verwöhnen zu lassen.

 

Der Kathreintanz ist die Hauptveranstaltung im Trachtengruppenjahr. In der kommenden Fasnacht, wird die Trachtengruppe wieder von sich hören lassen und zwar mit dem „Ball ohne Krawall“ am 6. Februar 2015 im Rittersaal der Schattenburg. Nähere Informationen darüber finden Sie zu gegebener Zeit auf der homepage www.folklore.at .

 


Promis spielten für einen guten Zweck

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Es ist schon längst zur Tradition geworden. Die Rede ist vom 24-stündigen Handball-Benefizevent des HC JCL BW Feldkirch zugunsten der Wann und Wo-Patenkinder. Als einer der Höhepunkte spielten viele Promis, darunter Feldkirchs Stadtoberhaupt Mag. Wilfried Berchtold, Vizebürgermeisterin Erika Burtscher, der Ortsvorsteher Josef Mähr (Altenstadt) und einige Stadträte wie Barbara Schöbi-Fink zusammen mit den Handballerinnen vom HC BW Feldkirch Nadja Ströhle, Piroska Bartek, Linda Scheidbach, Katrin Bosklopper und Martina Reininger zusammen mit jungen Menschen vom Schulheim Mäder für einen sehr guten Zweck. Für die Schüler vom Schulheim Mäder ist es jedes Jahr ein fast größeres Fest als an Weihnachten. Der Spaßfaktor stand natürlich an oberster Stelle und alle Jugendliche freuten sich bei allen Toren. Ein Scheck an ein Wann-und Wo-Patenkind wird dann seitens vom HC BW Feldkirch später übergeben.

Fehlalarm bei Gasheizung: Wohnblock evakuiert

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Die mit drei Fahrzeugen und 31 Mann ausgerückte Feuerwehr Tisis stellte anschließend jedoch fest, dass es sich um einen Fehlalarm gehandelt hatte. Es gab keinen Sachschaden, verletzt wurde niemand.

Jahreshauptversammlung der Altpfadfinder-Gilde

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Zahlreiche Aktivitäten
“Auch das vergangene Programmjahr bot eine Fülle von unterschiedlichsten Aktivitäten, welche junge und jung gebliebene Vereinsmitglieder in Anspruch nahmen“, so Gildemeister Ströhle. Ob Mithilfe beim Blosengelmarkt, Nikolo Abend, Waldweihnachtsfeier mit der Gruppe, Kegeln, Preisjassen, Mitarbeit beim Nofler Dorfball, der legendäre St. Patrick´s Day, eine Blutspendeaktion mit dem Roten Kreuz mit über 100 Besuchern. Es war ein buntes Programm neben den 28 „normalen“ Clubabenden. Erfreulich sei, dass auch die „jungen“ Altpfadfinder vermehrt den Freitagabend besuchen und gemeinsam mit der Gruppe einiges organisiert werden konnte, wie z.B. die heurige Vereinsmesse. Der Gildemeister bedankte sich bei seinem Vorstand und dem Gilderat für die tatkräftige Unterstützung.

Neuwahlen
Schatzmeister Wolfgang Hinterholzer freute sich, dass das Vereinsjahr mit einem Überschuss abgeschlossen werden konnte. Knapp je die Hälfte der Einnahmen wurden aus den Clubabenden und den Mitgliedsbeiträgen requiriert. Unter der Obhut von Ehrenmitglied Elmar Wolf erfolgte  die Neuwahl der Vereinsleitung. Einstimmig angenommen wurden die Bestellungen von Gildemeister Uwe Ströhle, Gildemeister-StellvertreterIn Bianca Gstöhl und Michael Bertsch, Schatzmeister Wolfgang Hinterholzer, Schatzmeister-Stellvertreter Guntram Grabher-Meyer, Schriftführer Christian Dobler und Schriftführer-Stellvertreterin Irmtraud Sonderegger. Auch die Wahl der Beiräte erfolgte einstimmig: Elmar Wolf, Barbara Oehry, Silvia Fehr, Cornelia Neubauer, Manuela Hämmerle, Kathrin Sonderegger, Dietmar Grill, Peter Bachmann und Wolfgang Lindner. Als neue Kassaprüfer wurden Ernst Luger und Alexander Amann bestellt.

Dank der Stadt
„Es gibt mir Gelegenheit Danke zu sagen, was in diesem Bereich geleistet wurde. Auch bei mir persönlich wurde bei den Pfadfindern die Grundlage fürs Leben gelegt, wie soziales Verhalten oder Führungsverantwortung zu übernehmen“, so Bgm. Wilfried Berchtold. Er bedankte sich auch im Namen der Stadt Feldkirch für die Initiativen und den Einsatz der Gilde. „Die Pfadfinder vermitteln ein wesentliches Gerüst für die Freiwilligenarbeit, denn das Ehrenamt hat einen sehr hohen Stellenwert bei uns. Die Pfadfindergruppe St. Georg Feldkirch feiert im kommenden Jahr ihr 80-jähriges Bestehen und es sei bewundernswert, was in diesen acht Jahrzehnten über 3-4 Generationen in der Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit  geleistet wurde“, schloss das Stadtoberhaupt.

VEU Feldkirch bleibt auf Tuchfühlung

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Die Gäste konnten durch Pirmann im Powerplay in Führung gehen, das Match war bis dahin eher von zaghaften Angriffsversuchen auf beiden Seiten geprägt. In der Schlussminute des Startdrittels gelang der VEU dann ebenfalls in Powerplay der Ausgleich durch Kapitän Josi Riener.

Im zweiten Spielabschnitt kamen die Feldkircher wieder besser in Schwung und übernahmen die Initiative am Eis. Der Führungstreffer lang schon länger in der Luft und gelang dann schlussendlich auch. David Lindner fälschte einen Schuss von Lukas Draschkowitz unhaltbar ins Kapfenberger Gehäuse ab und erzielte damit nicht nur seinen ersten Saisontreffer sondern wie sich später herausstellte auch das Game Winning Goal. In der 34 Spielminute nahm Michael Novak seinem Gegenspieler die Scheibe ab, zog ab und traf zum 3:1. Kurz vor Drittelende, als er in Unterzahl gefoult wurde hatte der Goalgetter den vierten VEU Treffer beim verhängten Penalty auf der Schaufel, scheiterte aber knapp am gut postierten Gästegoalie. So wurden mit einem zwei Tore Vorsprung für die Heimmannschaft zum zweiten Mal die Seiten gewechselt.

Den Schlusspunkt im Spiel setzte, nachdem das große Aufbäumen der Kapfenberger ausblieb, Patrick Maier im Powerplay. Zu Beginn des Schlussabschnittes traf er auf Zuspiel von Harand und Müller. Damit konnten die Montfortstädter wichtige drei Punkte anschreiben. Damit liegen nun die ersten fünf Teams Kopf an Kopf, nur gerade mal 3 Punkte Unterschied ist zwischen dem Tabellenführer und dem Fünfplatzierten.

Lorenz Lift VEU Feldkirch – HC Steelers Kapfenberg 4:1 (1:1, 2:0, 1:0)

Feldkirch, Vorarlberghalle, 1204 Zuschauer

Torfolge: 0:1 Pirmann (14 PP1), 1:1 Riener (20 PP1), 2:1 Lindner (27), 3:1 Novak (34), 4:1 Maier (46 PP1)

Elternverein bemüht sich Schulalltag aktiv mitzugestalten

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Auf die Frage, was Obfrau Andrea Beller und Schriftführerin Andrea Brunner motiviere, beim Elternverein mitzuarbeiten, entgegnen diese unisono: „Wir möchten den Schulalltag aktiv mitgestalten und auch eigene Vorschläge einbringen.“ Den beiden engagierten Damen liege es  ferner auch besonders am Herzen, dass es eine Vorbildwirkung für die eigenen Kinder gebe, sich für andere zu engagieren.

 

Die Tätigkeitsfelder für Eltern in einem Elternverein sind vielfältig: Angefangen von finanzieller Unterstützung für Familien für die Sport- und Projektwochen, dem Ankauf von Büchern für die Schulbibliothek, der finanziellen Unterstützung für das Schidepot der Mittelschule oder der Bewirtung bei Schulveranstaltungen gehen die Aufgabenbereiche bis zum Informationsaustausch und ein attraktives Zusatzangebot zur Schule bieten zu können und gleichzeitig die Motivation der Schüler zu steigern. Ja, die Elternvertreter wollen einiges bewegen und haben hochgesteckte Visionen und Ziele.

 

Die Zusammenarbeit funktioniere gut und der Elternverein werde als Schulpartner geschätzt. Auch Schulleitung und Lehrer wären offen für neue Ideen und Vorschläge von den motivierten Eltern, die sich gerne einbringen. Für Andrea Brunner sowie Andrea Sturm ist die Mitarbeit beim Elternverein nicht neu, da sie bereits die vergangenen vier Jahre an der Volksschule Nofels im Elternverein aktiv tätig waren. Der Leitsatz des achtköpfigen Teams, das aus sieben Frauen und einem Herrn besteht, lautet: „Wir arbeiten transparent. Zu unseren Sitzungen sind alle Eltern jederzeit herzlich eingeladen.“

 

 

Dies sind die Innovationen des neuen Elternvereinsteams:

 

-       Im November werden an alle Schüler Äpfel verteilt. Diese Aktion wird von der Raiffeisenbank Feldkirch gesponsert.

 

-       Am Faschingsdienstag erwartet alle Schüler eine süße Überraschung.

 

-    Der Elternverein übernimmt die Bewirtung beim Elternsprechtag im Mai und beim Sport- und Spielefest im Juli.

 

-       Jede Klasse (insg. 19 Klassen) erhält ein Klassenbudget von € 5,– pro Schüler für Projekte.

 

-Alle 4. Klässler besichtigen die Firma Blum. Übernahme der Busfahrtkosten (Euro 375,–)

 

Homepagelink: http://ms-gisingen.vobs.at/kontakt/elternverein/

 

E-Mail-Adresse: elternverein-msoberau@hotmail.com

 

Viele neue Funktionen nach Jahreshauptversammlung des SV Gisingen

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Nachdem die zahlreich erschienenen Mitglieder nochmals über die vergangene Saison informiert wurden, stand der Punkt Ehrungen auf dem Programm. Der SVG ist in der glücklichen Lage auf langjährige Mitglieder zurückzugreifen. So durften Konrad Ehrne für 45 Jahre, Gerold Rederer für 20 Jahre und Heinz Ebner für 15 Jahre Vorstandstätigkeit geehrt werden.

 

Der wohl wichtigste Programmpunkt war die Wahl des Vorstands, allen voran die Wahl des Präsidenten. Edmund Wehinger hatte sich im Vorfeld dazu entschieden, nach 20 Jahren Präsidententätigkeit das Amt in jüngere Hände zu geben. In Michael Pucher konnte ein Nachfolger gefunden werden. Auch der langjähriger Kassier, Karl Allgäuer, hatte sich dazu entschieden, langsam in Pension zu gehen. Er übergab an seine Tochter Andrea Hiebaum und steht ihr fortan als Kassierstellvertreter zur Seite. Vereinschronist, Erich Kuster verlässt den Vorstand nach 11 Jahren und übergibt seine gesammelten Werke an Petra Pucher.

 

Auch die Ehrengäste verabsäumten es nicht, sich bei Edmund Wehinger für die gute Zusammenarbeit in den letzten 20 Jahren sowie seine Tätigkeiten im Verein zu bedanken. Zum Schluss der Sitzung bedankten sich die anwesenden Mitglieder nochmals beim neuen Ehrenpräsident mit „Standing Ovations“.

 

Der neu gewählte Präsident bedankte sich bei den Mitgliedern für das in ihn gesetzte Vertrauen sowie für die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung und wünschte allen eine schneereiche und unfallfreie Saison.

 

 

 

 

 

Menschen aus der Heimat: Jutta Gnaiger-Rathmanner

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Erst jüngst wurde der Vordenkerin sanfter Heilmethoden der Ehrentitel „Medizinalrätin“ verliehen. 

 

Von Kindesbeinen an wollte Gnaiger-Rathmanner Medizin studieren. 1950 erblickte sie in Feldkirch das Licht der Welt, und lebte mit ihrer Familie in Düns. Ihr Studieneintritt fiel in die Zeit der 68er-Bewegung. Damals galt auch in Wien, dass das, was „ante portas“ geschieht, mindestens genauso wichtig ist wie das Studium selbst, und selbstverständlich wurden Studieninhalte kritisch hinterfragt. „Mein Traum, Menschen mit ihrer Krankheit  zu verstehen, hat sich im Studium nicht erfüllt“, verrät Gnaiger-Rathmanner, die sich folglich auf eine intensive Suche nach alternativen und ergänzenden Heilmethoden begab. Nach mehreren Jahren entdeckte sie dabei die Homöopathie. Von Dr. Matthias Dorcsi, dem “Meister” der Homöopathie am Ludwig-Bolzmann-Institut in Wien, wurde sie in diese neue Welt eingeführt. Auf den Spuren der sanften Heilmethode begab sie sich auf weite Reisen, so studierte sie Anfang der Achtziger Jahre ein ganzes Jahr in Mexiko.

Zeitintensive Gespräche

Nach Abschluss ihres Medizinstudiums 1975 und internationalen Aufenthalten führte sie ihr Weg zurück nach Feldkirch. Zum Zeitpunkt der Eröffnung ihrer Arztpraxis Anfang der 80er Jahre  war die homöopathische Behandlungsmethode noch völlig unbekannt. Einerseits stieß die Ärztin, welche sich immer viel Zeit für Gespräche mit ihren Patienten nahm, auf großes Interesse in der Bevölkerung, andererseits aber auch auf Skepsis unter den Kollegen. „Zeitintensive Gespräche werden von den Krankenkassen nicht vergütet“, erklärt sie den Zwiespalt. Anfänglichen Vorbehalten konnte die Homöopathin durch ihr großes Wissen und ihre fundierte Arbeit Abhilfe leisten. 

Internationale Kontakte

Bereits 1978 wurde Frau Dr. Jutta Gnaiger-Rathmanner in den Vorstand der Österreichischen Gesellschaft für Homöopathische Medizin aufgenommen, deren Vorsitzende sie von 1994 bis 1996 war. Von 1985 bis 1991 bekleidete sie das Amt der Vizepräsidentin für Österreich bei der Internationalen Liga für Homöopathische Medizin. Es war dies eine Zeit, in der sie die Homöopathie international vertrat und  Kontakte mit Osteuropa auf Seminaren in Wittenberg, Leningrad, Moskau und Bukarest knüpfen konnte.

Vielfache Auszeichnungen 

Mehrere Auszeichnungen, wie der “Goldene-Hahnemann-Preis” oder der „Dr.-Peithner-Forschungspreis für Homöopathie“, zeugen von der fundierten wissenschaftlichen Arbeit von Frau Dr. Gnaiger-Rathmanner. Zahlreiche Veröffentlichungen und Publikationen der Ärztin sind in internationalen Zeitschriften, auch in homöopathischen Lehrbüchern für Kinderheilkunde und Gynäkologie erschienen. Dieses Engagement gipfelte 2012 im Verfassen des eigenen Buches: „Homöopathie bei Psychotrauma“ zusammen mit der Coautorin Dr. R. Mayr, einer Psychiaterin im renommierten Haug Verlag.

Daneben nahm auch die Lehrtätigkeit einen großen Stellenwert ein. Ihr breites Wissen auf dem Gebiet der Homöopathie hat sie in vielen Kursen, in homöopathischen Seminaren, Vorträgen und Arbeitskreisen weitergegeben. Sie hat Kurse dieser Lehre in Baden bei Wien, in Moskau oder in Rumänien geleitet.

Der Mensch im Mittelpunkt

Seit August 2014 ist Gnaiger-Rathmanner in Pension. Die Homöopathie und die „Frage nach dem Menschen“ bezeichnet sie als Geschenk und „als ein besonders befriedigendes, schönes Kapitel in meinem Leben.“ Die Freude an der Begegnung mit Menschen trägt sie noch immer im Herzen. Nach wie vor kennzeichnet sie ein großes Ansehen in der Standesvertretung. Deshalb war die Homöopathin sicher besonders dafür geeignet, den Berufstitel „Medizinalrätin“ verliehen zu bekommen.

 

Zur Person

Jutta Gnaiger-Rathmanner

Geburtsdatum: 25.Juli 1950

Wohnort: Feldkirch

Lieblingsspeise: Die österreichische Küche, gekocht vom Ehemann 

Hobbies: Wandern, Singen, Kulturelles Geschehen

Lebensmotto: Der Entwicklung des Menschen auf dem Weg zu sich selbst dienen

 


Orgeltalent musiziert mit Stadtorchester

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Feldkirch. (hs) Am Samstag, den 22. November 2014, lädt das Stadtorchester Feldkirch um 17:00 Uhr zum 4. Kirchenkonzert in die Pfarrkirche Tisis ein.

Unter der bewährten musikalischen Leitung von Murat Üstün werden Werke von Michel-Richard Delalande bis Peteris Vasks zu hören sein.

Seit Jahren ist das Stadtorchester Feldkirch bemüht, talentierten jungen Musikerinnen und Musikern ein Podium zu bieten.  So wird im Rahmen dieses Kirchenkonzertes Sarah Ellensohn, die mehrfach bei Landes- und Bundeswettbewerben ausgezeichnete junge Organistin mit Feldkircher Wurzeln, Jan Baptist Vanhals „Concerto in F für Orgel und Streicher“ aufführen.

Über einen zahlreichen Besuch freuen sich die Musikerinnen und Musiker des Stadtorchesters Feldkirch.

Dieses Konzert wird am Sonntag, den 23. 11. 2014 um 16:00 Uhr in der Pfarrkirche Sulzberg wiederholt werden.

Treue Förderer für den Schulsport

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Im Vorjahr konnten von Schulsportreferent Christoph Neyer (Landesschulrat) mit SPAR Vorarlberg und INTERSPAR Vorarlberg wichtige  Kooperationspartner gewonnen werden. Die Partnerschaft wurde vor einigen Tagen um ein weiteres Schuljahr verlängert. „Dankenswerterweise unterstützen uns SPAR und INTERSPAR auch heuer wieder tatkräftig und tragen so wesentlich zur Motivation bei allen Beteiligten bei“, freuen sich Fachinspektor Conny Berchtold und Christoph Neyer unisono. Dies sei ein wichtiger Beitrag zur Steigerung der Attraktivität von zusätzlichen Sporttätigkeiten außerhalb des regulären Unterrichts.

Saisoneröffnung im Bike Works

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Innerhalb von nur zwei Wochen haben Reinhard Berchtold und sein Team den Bike Works Shop in Feldkirch komplett neu gestylt. Und dies dann genau richtig zum Saison Opening am vergangenen Freitag. Wie immer ist dieses Opening bereits im November und da gibt es vor allem die neusten Trends für 2015 zu bestaunen. Mit dabei waren neben vielen Stammkunden die Bike Works Vorzeigesportler Christian Schmitt, der derzeit beste Vorarlberger Radmarathonfahrer und MTB Spezialist, Anna Obmann, Siegerin im Vorarlberger Mountain Bike Cup oder auch Triathletin Sabine Buxhofer.  Mit Scott, Rotwild oder auch Colnago, kann man bei Bike Works absolute Top Marken für den MTB Sport oder auch für die Straße erwerben. Nun gibt es auch eine Kooperation mit dem deutschen Laufräder Hersteller Lightweight. Dank Rotwild war beim Saison-Opening mit Sofia Wiedenroth auch eine MTB Europameisterin und Weltcupsiegerin zu Gast. „Es freut uns besonders, dass unser Opening schon Tradition hat und immer wieder viele Sportler der Einladung folgen.“, so Bike Works Chef Reinhard Berchtold.

Ausstellungseröffnung im Palais Liechtenstein

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In der, von Ingrid Holzschuh zusammengestellten Werkschau geben Originalobjekte aus dem Nachlass von Adelheid Gnaiger – wie Architekturzeichnungen, Fotos und Dokumente – einen umfassenden Einblick in ihr architektonisches Schaffen.
Wofgang Ilg und Jutta Gnaiger – Rathmanner konnten zur Eröffnung zahlreiche Gäste begrüßen. Darunter die Leiterin des Bundesdenkmalamts Barbara Keiler, Robert Fabach vom Archikekturarchiv des Vorarlbergmuseums, Verena Konrad (Vai), Ludwig Mähr (Bürgermeister Düns), Vize Bürgermeisterin Erika Burtscher, Norbert Schnetzer ( Landesbibliothek), Katrin Netter ( Bregenzerwaldarchiv), Astrid Gisinger und Martin Schieder (Hypo), Grafikerinnen Silvia Keckeis und Karoline Mühlburger ( Kaleido – Büro für Gestaltung), Stefania Pitscheider Soraperra (Frauenmuseum), Carmen Sturza, Karlheinz Kindler,  Architekt Ulf Hiessberger, Musiker Harry Marte mit Petra Längle, Veronika und Guido Brüstle, Reinhard Gassner, Angelika Pfitscher, Gisela und Christian Müller (Müller Optik), Logistiker Karl Schranz, Zahnärztin Angelika Ehlich – Beutter, sowie Martin Häusle und Logistiker Karl Schranz.

Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger das Architekturgeschehen in Vorarlberg wesentlich mitgestaltet. Mit ihrer Arbeit wurde ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und große Anerkennung zuteil. Ihre Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Planungen spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Banken, Schulen, öffentliche Verwaltungsbauten sowie Einfamilienhäuser, heute meist überformt, gefährdet oder abgerissen, prägen das architektonische Werk der Architektin. Adelheid Gnaiger war eine Pionierin der Vorarlberger Architektur und eine wichtige Wegbereiterin, der es gelang, das zeitgenössische Rollenbild der Frau zu durchbrechen und die Doppelbelastung von Beruf und Familie erfolgreich zu bewältigen.

Adelheid Gnaiger wurde am 8. August 1916 in Feldkirch geboren. Nach einer erfolgreichen Schulausbildung in Feldkirch und Dornbirn legte sie mit 17 Jahren ihre Reifeprüfung ab und begann als eine von sechs Frauen 1933 ihr Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Wien, das sie 1938 abschloss. Sie heiratete ihren Studienkollegen Helmut Scheiber aus Tirol und zog mit ihm nach Kempten im Allgäu. Nach Kriegsausbruch und der Einberufung ihres Mannes kehrte sie nach Feldkirch zurück und arbeitete bis 1945 im Reichsbauamt. Mit 27 Jahren wurde sie zur Kriegerwitwe.
Nach dem Krieg fand Adelheid Gnaiger zunächst in Zürich in einem Architekturbüro Arbeit. 1949 legte sie in Innsbruck die Ziviltechnikerprüfung ab, machte sich in Feldkirch selbstständig, eröffnete ein eigenes Büro und bekam ihren ersten großen Auftrag: Die Arbeiterkammer in Feldkirch, direkt neben ihrem Elternhaus in der Widnau 2.
1950 heiratete sie ihren zweiten Mann, den Bregenzer Kaufmann Oskar Gnaiger, und bekam das erste Kind, Jutta. 1952 kam das zweite Kind, Erich, zur Welt. Im selben Jahr übersiedelte die Familie in das von Adelheid Gnaiger selbst geplante Haus in Düns.
1954 gründete Adelheid Gnaiger eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Architekten Paul Götsch, die 1955 noch durch Walter Griss erweitert wurde. In den folgenden 10 Jahren plante die Architekturgemeinschaft zahlreiche Bauten, darunter das Rathaus in Lustenau und das Gebäude des Österreichischen Gewerkschaftsbundes ÖGB in Bregenz gemeinsam mit dem Architekten Engelmar Liebe.
Ein wesentlicher Markstein ist der Neubau der Sparkasse in Feldkirch, die nach Plänen von Adelheid Gnaiger 1965-1967 realisiert wurde. Ein Mehrfamilienwohnhaus der VOGEWOSI in Altenstadt wurde ebenfalls 1967 gebaut. 1974 musste Adelheid Gnaiger nach 37 Berufsjahren als freie Architektin aus gesundheitlichen Gründen ihr Büro schließen. Sie verbrachte ihren Lebensabend in Feldkirch, wo sie 1991 verstarb.

Die Ausstellung zeigt auch Fotografien von Petra Rainer, die in der Publikation „Adelheid Gnaiger 1916–1991. Die erste Architektin Vorarlbergs“ zu sehen sind. Das Bildmaterial dokumentiert Details einzelner noch vorhandener Gebäude und Inneneinrichtungen.

Die Ausstellung ist bis zum 25.1.2015 im Palais Liechtenstein zu sehen.

Drei Medaillen realistisch, mehr ein Traum!

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Österreich entsendet zu den Hallenradsport Weltmeisterschaften im tschechischen Brünn also wieder ein starkes Team, welches ausschließlich aus Ländle Sportlern besteht. Der Großteil davon kommt dabei sogar aus dem Oberland.

Radball: Patrick Schnetzer/Markus Bröll wollen WM-Titel verteidigen

Den im vergangenen Jahr in Basel errungen WM-Titel in Brünn verteidigen, das ist das große Ziel unserer beiden Radballer Patrick Schnetzer aus Muntlix und Markus Bröll. Dass sie es drauf haben, haben unsere Burschen bereits mehrfach bewiesen. Nach dem Staatsmeistertitel in Bregenz lief es beim letzten Härtetest vor der WM, beim Nationen-Cup in Mainz nicht optimal. Sowohl das deutsche Team aus Gärtringen, Mathias König und Uwe Berner, als auch die Schweizer Formation Roman Schneider und Dominik Planzer bewiesen, dass sie ein wichtiges Wörtchen bei der Titelvergabe mitreden wollen und melden mit ihren Leistungen die Anwartschaft auf zumindest eine Medaille an. Nicht vergessen darf man im Kampf um den Titel auch die tschechischen Lokalmatadore, die Routiniers Pavel Smid und Peter Skotak.

Unterstützt wird unser Team beim Unternehmen Titelverteidigung vom Bundestrainer Gernot Fontain und dem Ersatzteam, dem Dornbirner Team Martin Lingg und Jürgen Türtscher.

 

Kunstrad Adriana Mathis zählt zum Kreis der Medaillenanwärter 1er Frauen

Im 1er Bewerb der Frauen gilt es zuerst die Vorrunde zu überstehen und damit ins vierer Finale um den WM – Titel zu gelangen. Das Zeug dazu hat die an dritter Stelle gereihte Meininger Adriana Mathis auf alle Fälle, gelangen der zierlichen Meiningerin in diesem Jahr bereits zahlreiche internationale Spitzenplatzierung. Nicht weniger als zweimal schraubte sie auch den österreichischen Rekord nach oben. Auch bei ihr zeigt, wie bei der zweiten Starterin Melanie Mörth, die Formkurve stark nach oben.

2er Frauen

Mit einem Paar aus Meiningen ist Österreich im 2er Bewerb der Frauen vertreten. Während sich um Gold und Silber die beiden favorisierten deutschen Paare duellieren werden, hat unser an fünfter Stelle gereihtes Paar Nadine Mörth/Katharina Kühne durchaus die Chance, einen Finalplatz zu erreichen und damit in den Kampf um Edelmetall einzugreifen. Allerdings muss dazu erst das vor ihnen gereihte tschechische Duo Petrickova/Valesova überholt werden.

4er Frauen

Ebenfalls internationale Erfahrung sammeln will der an fünfter Stelle gereihte, neuformierte 4er aus Hohenems. Während mit Anna Pircher und Marion Müller noch zwei Mädchen aus dem Gisinger Bronze Vierer mit von der Partie sind, ist es für die beiden Höchster Girls Julia Wetzel und Alice Stampach eine WM-Premiere. Sie wollen im Konzert der Großen eine saubere Kür aufs Parkett zaubern und damit vielleicht das eine oder andere vor ihnen gereihte Team überholen.

1er Herren

WM Vielstarter Fabian Allgäuer (startet als eine der weniger, wenn nicht sogar als einziger WM-Starter sowohl im 1er als auch im 2er Bewerb) und hat sich die top ten als Ziel gesetzt. Schwer genug wird es für den Meininger auf alle Fälle. Auf Rang dreizehn der Gesetztenliste gilt es mindestens drei Konkurrenten zu überholen, die lediglich im 1er Bewerb am Start sind. Das Können dazu ist jedenfalls vorhanden, genauso wie bei Marcel Schnetzer vom RV Sulz. Der Bruder von Radball Weltmeister Patrick hat in dieser Saison leistungsmäßig einen ordentlichen Schritt nach vorne gemacht und möchte in Brünn dazulernen, Routine sammeln und den einen oder anderen Konkurrenten überholen.

2er offene Klasse

Die ersten „Künstler“ des österreichischen Teams, die am Freitagnachmittag ins WM-Geschehen und am Abend bereits ihr Finale bestreiten. Über einen Finalplatz zu einer Medaille, das ist das dabei große Ziel der beiden Meiniger Duos Adriana Mathis / Fabian Allgäuer, sowie Nadine Gasser / Joachim Allgäuer .Nach der Gesetztenliste auf Platz zwei und drei gereiht, haben die beiden Duos also durchaus seriöse Medaillenchancen. Während Adriana Mathis und Fabian Allgäuer in dieser Saison immer wieder ihre auch international anerkannte starke Leistung abberufen und dabei gezeigt haben, wozu sie fähig sind, hatte das zweite Paar in der WM-Vorbereitung großes Pech. Gerade als die Formkurve stark nach oben zeigte, passierte das Missgeschick bei den österreichischen Meisterschaften Mitte Oktober in Bregenz. Beim Einfahren stürzte Joachim Allgäuer so unglücklich, dass er sich eine schwere Ellbogenverletzung zuzog und bei Dr. Schenk operiert werden musste. Gleich darauf wurde mit der Therapie bei ÖRV-Therapeut Daniel „Knedl“ Flatz begonnen und der gute Heilungsverlauf lässt auf einen WM-Start in Brünn hoffen. „Es geht Tag für Tag besser. Ich habe sogar schon wieder auf dem Rad trainiert“, ist sich Joachim Allgäuer in Sachen WM-Start sicher. Mit einer starken Kür, welche beiden Paaren durchaus zuzutrauen ist, ist sicherlich auch der Sprung aufs Siegespodest möglich.

Spannende WM – Wettkämpfe sind also garantiert. In den Kunstradbewerben wird es sehr schwierig sein, den favorisierten deutschen Startern die WM-Titel streitig zu machen.

Ganz anders sieht die Sache im Radball aus. Hier müssen unsere Jungs erst geschlagen werden. Aber die eine oder andere Medaille werden unsere Sportler sicher wieder mit nach Hause bringen.

Schnitt – Kamera – Action!

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Kinder-Film-Rätsel für Alpinale 2015 in Nenzing.
 
Feldkirch. (etu) Im Rahmen des Jubiläumsprogramms „20 Jahre Kinderkino“ durften sich Kinder vergangenen Samstag, 15. November, kreativ bei einem Filmworkshop mit Manuela Mylonas austoben. Im Jugendzentrum Graf Hugo nahmen zehn Kinder zwischen 8 und 12 Jahren die Gelegenheit wahr ihren Lieblingsfilm direkt vor die Kamera mittels Zeichnungen, Pantomime oder anderen Ideen spielerisch alá „Activity“ darzustellen. Beim Workshop war vor allem die Fantasie der jungen Teilnehmer gefragt. Zuerst wurde beim Brainstorming Vorschläge zur Umsetzung gesammelt, dann skizziert, aufgeschrieben und im Anschluss aufgenommen. Die entstandenen Film-Rätsel-Ergebnisse werden im Rahmen der Alpinale 2015 in Nenzing und im Theater am Saumarkt als je ½-Minütige Kurzfilme im Zeitraffer präsentiert.

„2 to 4“: Handball für den guten Zweck

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Feldkirch. (etu) Die Reichenfeldhalle wurde vergangenes Wochenende Mal wieder richtig eingeheizt. Bereits zum 15.
Mal veranstaltete der Handballclub Blau-Weiß Feldkirch das traditionelle „2 to 4“-Benefiz-Handballevent mit anschließender „Megaparty“. Freitagnachmittag wurde der Startschuss mit dem „Lehrlingstrophy“ gegeben: Lehrlinge von heimischen Betrieben standen sich auf dem Handballparkett gegenüber. Anschließend wurde auf dem Feld Platz geschaffen für die Hobby- und Freizeitmannschaften. Ob groß oder klein, alt oder jung und ganz gleich ob sportlich oder nicht – zahlreiche Besucher und Teilnehmer fanden sich in der Sporthalle ein um die Bälle zu dribbeln, passen und ihre Tore zu werfen.

 

„Bären“ vs. „Löwen“
Am Abend folgten schon das erste Highlight des Wochenendes. Die Kinder des Schulheims Mäder teilten sich in zwei Gruppen und durften zusammen mit den „Bären“, die Feldkircher Politiker Erika Burtscher, Josef Mähr, Gerold Kornexl, Trudi Tiefenthaler,  Barbara Schöbi-Fink und Bürgermeister Wilfried Berchtold, oder den „Löwen“, die Damen des heimischen Handballclubs, darunter Nadja Ströhle, Piroska Bartek, Linda Scheidbach, Katrin Bosklopper und Martina Reininger, die Halle beben lassen. Jede Menge Spaß und glückliche Kindergesichter waren gewiss.

Den Abschluss wurde mit dem Jugend- und Familientag des Handballclubs gebildet. In der Nacht stieg die große „White-Night-Party“. Bis in die frühen Morgenstunden feierten die weißgekleideten Gäste für den guten Zweck. Die Besonderheit in diesem Jahr: Es mussten mindestens zwei Kleidungsstücke mit anderen Gästen getauscht werden.

 

Bisher 40.000 Euro
Der Reinerlös kommt wieder einem Patenkind des Schulheims Mäder zugute. Die jahrelange Unterstützung der Feldkircher Handballer konnten bisher über 40.000 Euro für soziale Zwecke gespendet werden. Die genaue Summe für die diesjährige Veranstaltung wird erst in einigen Wochen eruiert.


Martinsfeier im Montessorikindergarten Spielwiese

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Die aufgeregten Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden versammelten sich um 17 Uhr beim Kindergarten an der Feuerschale.
Zur Einstimmung wurden die einstudierten Lieder gesungen. Dann kam die als Schattenspiel vorgeführte berührende Geschichte von Frederik. Die Kindergartenkinder folgten gespannt der Darbietung. Danach ging es mit den wunderschön gebastelten Laternen durch die abendlichen Straßen von Tosters.

Nach dem Umzug konnten die vielen Laternenfreunde sich am Buffet laben und den Abend ausklingen lassen. Ganz im Sinne der Geschichte vom heiligen Martin wurden die mitgebrachten Speisen und Getränke miteinander geteilt. Die Kinder nutzten die seltene Gelegenheit, den Kindergartenspielplatz bei Dunkelheit zu erforschen.

Es war eine sehr schöne Einstimmung in die lichtarme, besinnlichere Zeit.

Das Institut für Pathologie im Landeskrankenhaus Feldkirch

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Seit 2008 befindet sich das Institut für Pathologie am Landeskrankenhaus Feldkirch in einem 3.000 Quadratmeter großen Neubau. Die insgesamt 70 Mitarbeiter versorgen darin alle Krankenhäuser in Vorarlberg und niedergelassene Kollegen mit Diagnosen von über 270.000 Proben im Jahr.

In sechs Bereichen zur Diagnose

Mit sechs unterschiedlichen Bereichen kann das Institut alle möglichen Erkrankungen erkennen und Ergebnisse weiterleiten. Im Labor für Histologie werden Gewebeproben untersucht. Die Mikrobiologie liefert den Nachweis von verschiedensten Krankheitserregern. Das Labor für Zytologie ist zur Untersuchung von Zellen hilfreich. Weiters bringt die Infektionsserologie den Nachweis von Antigenen oder Antikörper gegen bestimmte Erreger und liefert Ergebnisse zum Impfstatus. Die Untersuchung von einzelnen Zellen, Gewebe und Erregern auf molekularer Ebene übernehmen die Mitarbeiter in der Molekularpathologie. Und abschließend befindet sich im untersten Stockwerk des Gebäudes der Bereich Autopsie. Hier werden Todesursachen abgeklärt.

 

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Erkrankungen verursachen Gewebeveränderungen

“Nahezu alle Erkrankungen, ob Tumore, Entzündungen, Stoffwechselerkrankungen, Infektionserkrankungen oder degenerative Erkrankungen, verursachen früher oder später Gewebeveränderungen, die diagnostisch durch die mikroskopische Untersuchung von Gewebeproben oder  zum Beispiel durch  mikrobiologische Untersuchungen erkannt werden können”, weiß der Leiter der Pathologie, Primar Felix Offner. Daraus erklärt sich die große Zahl an erbrachten Leistungen und die zentrale Versorgungsfunktion des Institutes für Pathologie.

 

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Straffe Personalstrukturen und ein engagiertes Team

Das Budget fällt aber überraschenderweise niedrig aus, so Offner: “Für die Erbringung der Leistungen für über 95.000 Vorarlberger pro Jahr beträgt der Anteil an den Kosten des Gesundheitssystems in Vorarlberg weniger als ein Prozent.” Gründe dafür sind laut Primar die straffen Personalstrukturen, die zunehmende Automatisation und  ein sehr engagiertes Team. Eine zentrale Rolle spielt das Institut für Pathologie in der Diagnostik von Tumorerkrankungen. Nahezu alle Krebserkrankungen in Vorarlberg werden durch das Institut für Pathologie diagnostiziert. Zu den häufigsten Krebserkrankungen gehören Brustkrebs, Dickdarm- und Lungenkrebs.

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400 Obduktionen pro Jahr

Bei den Unmengen an Untersuchungen sind die Autopsien in der Pathologie nur ein verschwinden geringer Teil: Mit 400 Autopsien pro Jahr sind die Ergebnisse aber ein wesentliches Element der Qualitätssicherung der Medizin und von großem öffentlichen sowie sanitätspolizeilichen Interesse, etwa bei ansteckenden Infektionserkrankungen. Auch wichtige Informationen für die Angehörigen werden erhoben, die für die Einschätzung ihres eigenen Krankheitsrisikos und damit für deren Lebensweise bedeutsam sein können. Obduktionen mit kriminalistischem Hintergrund werden hingegen nicht in Feldkirch durchgeführt.

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Fotos: VOL.AT/Schwendinger

Rundgang im Institut für Pathologie



Feldkircher Blosengelmarkt

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Auftakt zu Feldkirch im Advent

 

Am Freitag und Samstag wird mit dem Blosengelmarkt die Adventzeit in Feldkirch eingeläutet. Knapp 60 Marktstände bieten eine vielseitige Auswahl von originellen Geschenksartikeln und kulinarischen Schmankerln.
Freunde treffen, Spaß haben, das gastronomische Angebot und das vorweihnachtliche Feldkircher Ambiente genießen – der Blosengelmarkt ist DER Treffpunkt zur Einstimmung auf den Advent in der Region.

Blosengelmarkt ist Treffpunkt
In den vergangenen Jahren hat sich der Blosengelmarkt vom reinen Verkaufsmarkt immer mehr zu einem Treffpunkt für die ganze Region entwickelt. Das beweisen die über 30.000 Besucher jedes Jahr, die sich in den zwei Tagen um die zahlreichen Stände tummeln und den ersten Glühmost der Saison trinken. Und natürlich wird die Feldkircher Altstadt bereits im Lichterglanz der Weihnachtsbeleuchtung erstrahlen.

 

Karitative Einrichtungen
Der Blosengelmarkt, der anlässlich der Eröffnung des alten Montforthauses erstmals organisiert wurde, gehört seit knapp 40 Jahren zum Feldkircher Veranstaltungskalender. Eine Besonderheit sind die vielen karitativen Organisationen, die mit dem Erlös aus dem Blosengelmarkt ganz im Sinne des Advents wichtige soziale Einrichtungen unterstützen können.

 

Vorweihnachtliches Kunsthandwerk

Am Freitag und Samstag jeweils von 10 bis 19 Uhr wird an den Ständen in der Schmiedgasse und in der Marktgasse viel Vorweihnachtliches angeboten. Auch heuer ist der Blosengelmarkt schon fast ein Kunsthandwerksmarkt, sind doch rund zwei Drittel der Aussteller Kunsthandwerker. Weihnachtliche Dekorationen, kleine Geschenkideen und feine kulinarische Mitbringsel sind neben der Marktgasse auch in der Schmied- und Schlossergasse zu finden. Ein Großteil der Kunsthandwerker fertigen noch ganz traditionell von Hand.

 

Mit Bus und Bahn zum Feldkircher Blosengelmarkt

Die öffentlichen Verkehrsmittel bringen sie an beiden Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Blosengelmarkt und wieder zurück.

 

Feldkircher Blosengelmarkt

21. und 22. November 2014

10 bis 19 Uhr in der Feldkircher Schmiedgasse und Marktgasse

 

Rahmenprogramm

Karussell in der Marktgasse

Kinder-Zügle in der Marktgasse

 

www.feldkirch.travel

www.facebook.com/altstadt.feldkirch

 

 

 

 

Betriebsbesichtigung mit live-Sprengung beim Steinbruch Fritztobel der Fa. Keckeis

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Der nächste Abschnitt führte uns in die Betriebsgebäude wie Werkstatt, Schaltzentrale (vorwiegend computergesteuert), welche größtenteils automatisch die Regelungen übernimmt.
Ebenso einen wichtigen Bestandteil und vom Lärm und Staub begleitend waren die Brech- Sieb- und Sortieranlagen.
Der überaus junge und hochtechnologisierte Maschinenpark lässt mit seinen Anwendungen, welche nach neuestem Stand der Technik ausgeführt sind, uns zum Staunen bringen.
Viel Aufwand wird auch in die Qualitätssicherung investiert, damit die Anforderungen der Kunden bestmöglich erfüllt werden können.
Ebenso konnten wir die positive Ausstrahlung der Unternehmenskultur deutlich wahr nehmen.
Abschließend wurde zusätzlich auch noch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt und zur Stärkung gab es eine „zünftige“ Jause mit Getränken.
Als kleines Dankeschön im Namen aller Beteiligten übergibt der Zunftmeister Engelbert Neururer das Zunftbuch der Großhammerzunft Feldkirch.

Geburt von Teimalah Alkehllou am 10. November 2014

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3150 g schwer und 52 cm groß war ich, als ich im Landeskrankenhaus Feldkirch auf die Welt gekommen bin. Mit meinen Eltern, Ghadir Alkhellou und Ahamad Sherm, wohne ich in Feldkirch.

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