Nach restlos ausverkauften Buchpräsentationen liest Alexander Jehle in Feldkirch, St.Gerold und Göfis Im Dezember des vergangenen Jahres präsentierte der Nenzinger Rechtsanwalt Alexander Jehle sich von einer für viele unbekannten Seite: In einem Gedichtband sammelte er ganz persönliche Gedanken. Die Gedichte sind thematisch sehr unterschiedlich: „Einige handeln vom Wandel in seinen verschiedensten Formen, vom Lebenssinn, andere von Liebe, wieder andere vom Leben in unserer schnelllebigen Zeit. Manche Texte seien für ihn religiös, „auch wenn Gott als Begriff nicht darin vorkommt“. Alexander Jehle bezeichnet sich selbst als „Suchenden“, dies in vielerlei Hinsicht. Fragen – möglichst wertfrei – zu stellen ist dem fünffachen Familienvater wichtiger, als Antworten zu bieten. So seien die Gedichte auch sehr oft ein Plädoyer fürs Einfache. „Ich möchte den Fokus auf das viele Schöne lenken, für das es sich lohnt einzustehen.“ Oft sind die Gedanken und Gedichte beim Gehen entstanden. „Ich identifiziere fast jeden meiner Texte mit einem bestimmten Ort.“ Das Notizbuch wurde so fixer Begleiter für ihn.
Weitere Lesungen
Nach zwei restlos ausverkauften Lesungen in Götzis und Nenzing lädt Alexander Jehle zu drei weiteren Veranstaltungen und zwar am Freitag, 4. April, um 19 Uhr im Kapuzinerkloster in Feldkirch, am Freitag, 11. April, um 19.30 Uhr in der Propstei St. Gerold und schließlich am 13. Mai, um 20 Uhr im BUGO in Göfis. Musikalisch umrahmt werden die Abende von Patrick Honeck, die Texte werden von Michael Hartmann und Alexander Jehle gelesen. Erhältlich ist das im Bucher-Verlag gedruckte Buch „Und immer wieder leben“ im regionalen Buchhandel.