Feldkirch. VEU Feldkirch führte beim Tabellenführer Gröden mit 1:0, aber drei Powerplay-Gegentore der Südtiroler brachten die Montfortstädter auf die Verliererstraße. Nun müssen Tomasek und Co. in die Qualifikation.Christoph Draschkowitz ließ Feldkirch im Auswärtsspiel in Gröden mit seinem frühen Tor hoffen. Doch der Spitzenreiter aus Südtirol drehte die Partie gleich mit drei Treffern im Powerplay. Bitter: VEU Feldkirch muss sich über die Qualifikation einen Startplatz für das Play-off-Viertelfinale holen.
In die Qualifikation geht die VEU Feldkirch aufgrund des sechsten Tabellenplatz nach dem Grunddurchgang mit drei Bonuspunkten. Die Feldkircher treffen in der Quali auf Jesenice, Meran, Kranj und Celje (Hin- und Rückrunde. Der Gruppensieger qualifiziert sich direkt für das Viertelfinale. Der Zweite trifft in einem Entscheidungsspiel auf den Zweiten der Gruppe B (Bregenzerwald, Ljubljana, Kaltern, Maribor, Bled). Feldkirch hat in der Qualifikation acht Spiele zu absolvieren.
INL, Eishockey, 39. Runde
HC Gröden – FBI VEU Feldkirch 3:1 (1:1, 1:0, 1:0)
Feldkirch-Tor: 3:45 0:1 Christoph Draschkowitz
Tabelle, INL 2013/2014 (Stand 19. Jänner 2014)
1.HC Gröden 28 Spiele 64 Punkte 125:58 Torverhältnis
2. HC Eppan 28 Spiele 64 Punkte 100:46 Torverhältnis
3. HC Neumarkt 28 Spiele 61 Punkte 110:52 Torverhältnis
4. EHC Palaoro Lustenau 28 Spiele 60 Punkte 110:80 Torverhältnis
6. FBI VEU Feldkirch 28 Spiele 56 Punkte 139:77 Torverhältnis
6. EK Zell am See 28 Spiele 59 Punkte 122:70 Torverhältnis
7. EHC Bregenzerwald 28 Spiele 53 Punkte 87:64 Torverhältnis
FBI VEU Feldkirch-Bereits gespielt: Feldkirch – Gröden 8:7 n.V.; Zell am See – Feldkirch 2:3; Kaltern – Feldkirch 2:8; Kranj – Feldkirch 5:3; HC Jesenice – Feldkirch 2:5; Meran – Feldkirch 1:3; Feldkirch – Bregenzerwald 2:3 n.P.; Feldkirch – Laibach 7:2; Feldkirch – Bled 15:2; Neumarkt – Feldkirch 1:3; Feldkirch – Lustenau 6:3; Feldkirch – Kaltern 6:3; Feldkirch – Eppan 2:4; Maribor – Feldkirch 2:3 n.P; Celje – Feldkirch 3:8, Feldkirch – Meran 2:1, Bregenzerwald – Feldkirch 2:1 n.P., Feldkirch – Maribor 8:1; Feldkirch – Celje 7:0; Feldkirch – Jesenice 3:1; Feldkirch – Kranj 9:3; Eppan – Feldkirch 3:1; Feldkirch – Neumarkt 5:6; Bled – Feldkirch 2:8; Laibach – Feldkirch 5:4; Lustenau – Feldkirch 2:1; Feldkirch – Zell am See 7:6 n.V.; Gröden – Feldkirch 3:1